Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde





Ein neues Thema erstellen Dieses Thema ist gesperrt. Du kannst keine Beiträge editieren oder weitere Antworten erstellen.  [ 63 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 3, 4, 5, 6, 7  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: So 3. Mai 2009, 21:20 
Offline
Liebe ist seltsam
Benutzeravatar
 Website besuchen  ICQ  Profil

Registriert: Di 10. Mär 2009, 16:27
Beiträge: 2633
Wohnort: Hamm, NRW
von: La Push - Die Klippen

Irgendwann hatte sich Renée wieder gefangen und stand auf. Sie konnte doch nicht ewig hier sitzen und über ihr eigenes Schicksal trauern. Seufzend ging sie am Waldrand entlang, bis sie einen Wanderweg gefunden hatte, den sie einschlug. Immer der Nase nach, den Blick immer wieder rechts und links über die Farne und Baumstämme gleiten lassen. Nur nicht nachdenken – oder vielleicht doch?
Bella, sie war glücklich in ihrem neuen Leben. Das war offensichtlich. Sie hatte sich von Edward beruhigen und wegbringen lassen. Offenbar hatte sie gewusst, was sie erwartet, denn sie war in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal überrascht oder ängstlich gewesen, wenn wir telefoniert hatten. Renée hatte nichts bemerkt von der Veränderung, aber sie war da...
Und die Cullens – warum hatten sie ihr nichts erzählt? Scheinbar war es ein gut gehütetes Geheimnis, aber das war nur verständlich. Wie viele Menschen wären nicht sofort in Panik ausgebrochen, wenn ihnen solche Wahrheiten offenbart werden?! Und wieso war Jasper weggelaufen? Er hatte das Geheimnis verraten, aber war das ein Grund zu flüchten? Renée wusste es nicht, wahrscheinlich würde sie es nie erfahren!
Sie lief weiter den Waldweg entlang, als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Lautes Krachen, es klang, als würden die Bäume umstürzen. Erschrocken blieb Renée stehen und schaute in die Richtung, aus der sie das Geräusch vernommen hatte. Es war nichts zu sehen, doch irgendetwas war anders. Renée hörte keine Vögel zwitschern, keinen einzigen Laut, der im Wald üblich wäre.
Zögernd ging sie weiter den Weg entlang, aber ihr Blick war nun aufmerksam, unruhig. Immer wieder blickte Renée sich um, aber sie konnte weder umgestürzte Bäume noch irgendetwas anderes Ungewöhnliches sehen.
Plötzlich schossen einige Meter vor Renée ein paar Gestalten aus dem Wald. Sie rannten unmenschlich schnell, doch sie verstand sofort... Sie waren wie Jasper... Es mussten Vampire sein... Mehr Vampire? Andere Vampire? Renée konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn plötzlich schossen weitere Wesen hinterher... Sie sahen aus wie riesengroße Hunde... nein Wölfe... WÖLFE???
Renée erstarrte vor Schreck, Gedanken rasten durch ihren Kopf, sie verstand eigentlich gar nichts mehr. Ihr Körper wollte sie schützen vor dieser verrückten Welt und so sank sie ohnmächtig in sich zusammen...

_________________
Bild

And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 3. Mai 2009, 21:20 


Nach oben
  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Sa 9. Mai 2009, 14:02 
Offline
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Mo 2. Mär 2009, 21:21
Beiträge: 439
Der graue Wolf knurrte, gleich würde sie angreifen, der andere braune Wolf, schaute mit leerem Blick an Jessica vorbei. Es war komisch, es war als ob die Wölfe für einen Moment abwesend seien. Dies ist die Chance auf die sie gewartete hatte. Jessica schaute zu Alexiel, er befreite sich und sie sah nur noch zwei rießige Gestalten durch die Luft fliegen, es krachte.
"Jetzt...los!", rief Alexiel. Sie war überrascht und erleichtert. Noch einen kleinen Blick zu den Wölfen und sie machte auf der stelle kehrt und folgte Alexiel in den Wald. Sie höhrte schnelle schritte hinter sich. Die Wölfe. Sie wurde schneller, einen Blick nach hinten und ihr wurde bewusst das die graue Wölfin hinter ihr war. Noch wenige Schritte und sie hätte sie. Sie versuchte noch schneller zu rennen, aber Jessica war schon längst am Limit. Und dann spürte sie wie die Wölfin nach ihr schnappte. Sie hielt die Luft an. Aber zum Glück hatte sie nur ein Stück ihres T- Shirts.

Jessica rannte einfach hinter Alexiel her, keine Ahnung wo er sie hin brachte. Vielleicht wusste er es auch nicht, einfach nur weg von hier. Und dann kam ihr ein süßlicher Geruch, direkt durch den gegen Wind, in die Nase. Ein Mensch.

_________________
Bild
FBb: JulesCullen!


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 20:12 
Offline
Liebe ist seltsam
Benutzeravatar
 Website besuchen  ICQ  Profil

Registriert: Di 10. Mär 2009, 16:27
Beiträge: 2633
Wohnort: Hamm, NRW
Ein aufdringliches, schmerzhaftes Klingeln bahnte sich einen Weg in Renées Gehör. Wie lange sie ohnmächtig hier gelegen hatte, wusste sie nicht. Es konnten Minuten oder auch Stunden gewesen sein.
Langsam öffnete sie die Augen und suchte in ihrer Jackentasche nach dem Handy. Verdammt, es musste doch hier irgendwo sein! Endlich hatte sie es gefunden und meldete sich mit einem Klos im Hals: „Ja?“ Die Stimme die ihr aus dem Handy entgegen brüllte und ihren Namen aussprach, kam ihr irgendwie bekannt vor. Mist, sie hatte wohl die Lautsprechtaste erwischt, aber das war jetzt auch egal. „Ja! Wer ist da?“ wollte Renée wissen.
Die Antwort war ihr im gleichen Moment, als sie ausgesprochen wurde, schon klar! „Jasper! Was... was möchtest Du?“ Renée schossen wieder die Erlebnisse des gesamten Tages durch den Kopf. Bella, wie sie Renée angreifen wollte, Rosalie und Alice, die sie beschützt hatten und … Jasper, wie er sie in Sicherheit gebracht hatte!
Die Stimme am anderen Ende holte sie wieder aus ihren Gedanken. Jasper wollte wissen, wie es ihr nach dieser ganzen Geschichte ging. „Naja“ druckste Renée rum, „Weißt Du, es ist nicht gerade einfach, wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird und man dann auch noch allein da steht...“ In ihrer Stimmen nahmen Vorwürfe und Angst, aber auch Trotz und Sorge Gestalt an.
„Und dann geschehen hier so sonderbare Dinge, die ich nicht verstehe. Gibt es noch andere Vampire? Jedenfalls glaube ich das, weil... ich habe sie gesehen... Und Wölfe...“ Renée schüttelte ihren Kopf. Das konnte doch alles nicht wahr sein, aber vielleicht würde sie es eines Tages verstehen lernen.
„Jasper, Du musst mir noch etwas erklären. Warum bist Du abgehauen und wo bist du jetzt? Deine ganze Familie macht sich große Sorgen um Dich!“ Am anderen Ende der Leitung war zuerst Stille, dann sprach Jasper mit ruhiger Stimme weiter. Er sei in Montreal, eine gute Freundin hätte seine Hilfe gebraucht.
„MONTREAL? Wie bist Du so schnell nach Kanada gekommen?... Wieso frage ich überhaupt.“ Renée seufzte, das war schon wieder alles viel zu viel für sie. „Ich glaube, ich lege jetzt besser auf, ich muss dringend heim und mich ausruhen. Und Jasper... ich danke Dir, dass Du mir das Leben gerettet hast. Pass bitte auf Dich auf in Montreal, ja?“ Er erwiderte ihren Gruß und sie legte auf.
Für heute war es definitiv genug, deshalb machte Renée sich langsam auf den Weg zurück ins Motel.

Tbc: Forks - Motel

_________________
Bild

And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Mi 13. Mai 2009, 20:17 
Offline
Liebe ist seltsam
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Fr 6. Mär 2009, 20:54
Beiträge: 2813
Der Blick des Vampirs war stur geradeaus in den Wald hinein gerichtet. Die Zweige der Sträucher und Bäume die dicht beieinander standen rauschten nur so an ihm vorbei, während er in sich in seinem enormen Tempo einen Weg durch sie hindurch bahnte. Er lief schnell wie der Wind, sein Körper glich dem hell leuchtenden Schweif einer Sternschnuppe.
Die Äste schlugen ihm unbarmherzig und mit voller Wucht ins Gesicht, doch er achtete nicht auf sie. Wohl registrierte er die peitschenden Geräusche, welche das junge, weiche Holz der Sträucher beim Aufprall auf seine steinharte Haut machte. Doch er spürte es nicht. Seine Füße trugen ihn immer weiter voran.
Alexiel achtete auf nichts, was um ihn herum geschah. Seine einzige Sorge war, dass der schnelle graue Wolf seine Gefährtin von hinten packen könnte und zu Boden werfen würde. Er hatte bereits während des Kampfes beobachten können, wie schnell die Reflexe des Wolfes waren. Er selber würde sehr wahrscheinlich mit dem Grauen klar kommen, aber der dunkelhaarige Vampir hatte ja auch bereits über mehrere Jahrhunderte Erfahrungen sammeln können und war ein ausgezeichneter Kämpfer.
Als er vor mehreren Tagen auf Jessica traf und sich in sie verliebte wurden seine Prioritäten verschoben. Sie war nun das Wichtigste in seinem Leben, sofern man seine Existenz als Leben bezeichnen konnte. Sie war schnell, das hatte sie bereits demonstriert. Aber sie war zu unerfahren und wenn diese seltsamen Wesen wirklich die Wölfe waren, von denen ihm sein Freund Felix bei seinem Besuch in Volterra berichtet hatte, dann kannten sie sich mit Vampiren, insbesondere mit Neugeborenen aus. Jessica würde auf lange Sicht gesehen keine Chance gegen sie haben.
Ihm widerstrebte es, diesem Kampf auszuweichen. Alexiel würde liebend gerne stehend seinem unausweichlichen Tod ins Auge sehen und als Mann kämpfend sterben, als feige sein Heil in der Flucht zu suchen.
Und dennoch lief er nun davon. Er wollte nicht riskieren, dass seine Gefährtin einen Fehler begehen würde, der sie zum Opfer der Vampir-Killer machte.
Und was wäre, wenn dieser graue Wolf mit den überaus schnellen Reflexen Jessica doch noch einholte?
Wenn dies geschähe, dann könnte er für nichts mehr garantieren, würde seine Beherrschung in Gänze verlieren und völlig außer Kontrolle geraten. Den Kampf würde er letztendlich wohl oder übel verlieren, denn die Wölfe waren nun einmal in der Überzahl. Diese Tatsache war ihm nur allzu bewusst, aber wenn es dazu käme, würde er so viele Wölfe wie nur irgend möglich mit in den Tod reißen.
Alexiel würde seine Geliebte rächen. Soviel stand fest…
Er hörte Jessicas Schritte hinter sich und ebenso hörte er, dass der graue Wolf ihr dicht auf den Fersen war. Unbarmherzig wurden sie von dem Rudel verfolgt, doch lange würde es nicht mehr dauern, bis sie an die Grenze des Waldes kamen und somit in Sicherheit waren. Sobald sie den Wald hinter sich gelassen hatten und sich in der Nähe von Menschen aufhalten würden, müssten die Wölfe ihre Verfolgung aufgeben. Ebenso wie die Vampire waren diese Wesen darauf bedacht ihre Identität vor den Menschen geheim zu halten und lebten unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit.
Die beiden Vampire kamen ihrem Ziel nun immer näher. Nur noch wenige Kilometer und sie hatten die Grenze des Waldes erreicht. Die Sinne des Mannes waren nun darauf ausgerichtet die Gegend nach Menschen abzusuchen. Er konnte riechen, dass sich einer von ihnen in der Nähe aufhielt, konnte am Geruch erkennen, dass es sich um eine Frau handelte. Eine Frau, die Panik hatte. Ihm kam ein Gedanke. "Hatte sie etwa den Kampf und die Flucht mit angesehen?" Er verwarf ihn wieder.
Alexiel hatte sich um wichtigere Dinge Gedanken zu machen, zum Beispiel darüber, ob seine Gefährtin auch den Menschen gewittert hatte. "Was war, wenn sie die Kontrolle über sich verlor und die Richtung wechselte?" Seine Gedanken überschlugen sich, jedoch machte Jessica keine Anstalten, die Richtung zu wechseln. Noch immer konnte er ihre gleichmäßigen Schritte hinter sich hören.
Plötzlich irritierte ihn etwas. Ein Handy klingelte im Wald. "Konnte es etwa das der Frau sein?" schoss es ihm durch den Kopf. Entgegen seinem Entschluss sich bei der Flucht von nichts ablenken zu lassen, lauschte er dem Gespräch. Die Frau meldete sich und fing an zu sprechen. Bei ihrem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung schien es sich eindeutig um einen Vampir zu handeln.
"Wie war das möglich? Wusste der Mensch etwa über die Existenz der Vampire Bescheid?" Alexiel fiel fast vom Glauben ab. Das Gesetz war erneut von den Cullens gebrochen worden. Es musste sich um einen der Cullens handeln, da war er sich sicher, schließlich beanspruchte ihr Zirkel diese Gegend als seinen ständigen Wohnsitz.
Normale Vampire brachen das geheiligte Gesetz nur selten und wenn es doch einmal geschah, dann überlebte der Mensch diese Entdeckung nicht lange, sondern wurde auf äußerst natürliche Weise liquidiert. Andernfalls würden sich die Volturi einschalten und Alexiel wusste genau, was dann geschah. Die Wächter würden sich nicht nur dem Menschen entledigen, sondern auch dem Initiator. Und kein Vampir war sonderlich scharf darauf, den Wächtern zu begegnen. Zumindest nicht, wenn man eine Strafe der königlichen Familie zu erwartete hatte.
"Nur diese widernatürlichen Vegetarier können das Geheimnis ausgeplaudert haben…" spie er in Gedanken aus. Übernatürliche Wut schäumte tief in ihm auf, doch er versuchte sich zu beruhigen und nicht über die möglichen Konsequenzen nachzudenken, denn er wollte noch mehr Informationen aus dem Gespräch heraushören. Vielleicht konnten sie ihm noch von Nutzen sein. Er würde diese Entdeckung im Hinterkopf behalten. Man konnte nie wissen, wofür sie eventuell noch zu gebrauchen war.
Selbst auf die Entfernung war es ihm möglich, die Stimme des Anrufers zu verstehen. Der Mensch hatte anscheinend die Lautsprechertaste gedrückt. Was er da hörte erinnerte Alexiel ganz deutlich an Jemanden. Die Wahl der Worte und der Tonfall des Vampires kamen ihm verdammt bekannt vor, aber er konnte sie nicht einordnen.
Als der Name des Anrufers fiel, wurde ihm bewusst, woher er diese markante Stimme kannte. Der dunkelhaarige Vampir wäre vor Verwunderung fast stehen geblieben. "Major Jasper Whitlock?" Das Bild von einem blonden Vampir tauchte vor seinem geistigen Auge auf. Es zeigte die Gestalt seines Vorgesetzten in Marias´ Armee. "Das kann nicht möglich sein…" entglitt es ihm leise.
"Wieso sollte sich sein Major mit einem Menschen unterhalten? Und warum in aller Welt wusste dieser Mensch über sie Bescheid? Montreal? Was zum Henker macht Jasper in Kanada?" Fragen über Fragen bahnten sich ihren Weg in seinen Geist. Da er diese Fragen jedoch ohnehin nicht jetzt beantworten konnte, verwarf Alexiel sie schnell wieder. Die Grenze des Waldes kam immer näher und nun musste er sich konzentrieren. Er würde sich später mit der Klärung seiner Fragen beschaffen. Nun musste er erst einmal dafür sorgen, dass seine Gefährtin in Sicherheit war.
Der Waldrand tauchte vor seinen Augen auf.
Seine Sinne sagten ihm, dass niemand menschliches in der Nähe war und sie ungehindert den Wald verlassen konnten. Er musste es einfach riskieren, dass die Wölfe ihre Verfolgung auf offener Straße einstellen würden. Sobald er das grüne Blätterdach hinter sich gelassen hatte und auf die Straße gelaufen war drehte er sich blitzschnell um und fing Jessica auf, die ihm direkt in die Arme lief.

tbc - Das verlassene Haus - Jessicas Verwandlung

_________________
Bild
Er kann sich unter Vampiren, Menschen und Gestaltwandlern bewegen, ohne daß diese ihn beachten oder entdecken können, wenn er sich unauffällig verhält.

FBb: sweet79sunshine


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Do 14. Mai 2009, 23:24 
Offline
Administrator
Benutzeravatar
 Website besuchen  Profil

Registriert: Sa 28. Feb 2009, 16:50
Beiträge: 2421
Wohnort: Bayreuth
Es war soweit. Leah war an Seth vorbeigeschossen und rannte direkt auf die Vampire zu. Immer wieder erstaunlich wie schnell sie war. Nicht einmal Jakob konnte mithalten, obwohl dieser auch einige Meter vor Seth durch den Walt stürmte.
Seth strengte sich an wenigstens mit seinem Leitwolft Schritt zu halten, doch er war schon längst an seinem Limit.

Ihm schossen die Bilder ins Auge, die seine Schwester warnahm. Das Vampir Mädchen genau vor ihr, ein Biss und... Nur ein Stück des Shirts erwischt. Noch ein Versuch, wieder war der Vampir ausgewichen.
"Verdammt" grummelte Seth. Er war sauer darüber das den Blutsaugern es überhaupt einfiel wegzulaufen!
"Sowas feiges". Seth konnte das nicht verstehen. Seit wann flüchteten Vampire? Gerade von dem Mann hätte er das nicht erwartet. Er wirkte so... mächtig, und erst sein Kampf-Stil. Seth war sich nicht sicher was gewesen wäre, wenn sie ihm alleine begegnet wären. Doch er war nicht allein, er hatte einen weiblichen Jungvampir dabei. Einen Jungvampir auf den er noch aufpassen musste. Wahrscheinlich hatte er Angst u rechnete evtl mit einer Niederlage. Zumindest was die Frau anging. Er wollte sie nicht verlieren. Wollte sie nicht verletzen und da fiel es Seth wieder ein. Das andere Mädchen. Das Mädchen was von dieser Frau gebissen wurde. Wie süß ihr Duft gewesen war, und jetzt?

Erneut packte Seth eine große Wut, er knurrte tief und stieß seine Pfoten noch mehr von dem kalten Waldboden ab. Es konnte nicht sein, das sie so einfach fliehen konnten. Vier Wölfe waren ja wohl in der Lage zwei Vampire einzuholen. Und dann hörte die Gedanken seiner Schwester, die noch nicht mal richtig ausgesprochen waren. Sie hatte Recht. Bald hatten die Vampire den Waldrand erreicht und es war vorbei.
Wieder knurrte Seth, doch es klang nicht wütend, eher verzweifelt. Er sah nicht mehr als einen Schatten der bedrohlich schnell durch die Wälder flog. Sie waren einfach zu schnell.

Plötzlich hörte Seth ein anderes Geräusch. War das ein Handy? Es konnte doch nicht wahr sein, das sich noch ein Mensch im Wald befand, während hier so viel "unmenschliches" los war. Doch es sah nicht so aus als würden die Vampire deswegen kehrt machen. Ihre Schritte waren unverändert und näherten sich immer mehr der Grenze. Seth sah wie Leah noch einige Versuche startete die Frau zu erwischen - ohne Erfolg und dann war es zu spät.

Er sah durch die Bäume hindurch wie die Vampire auf offener Straße standen und sich umarmten. Seth blieb im dichteren Wald stehen. Sie durften nicht von Menschen gesehen werden. Das war trotz allem noch oberstes Gebot. Der Vampir mit den dunklen Haaren hatte das natürlich gewusst.
Seth borrte seine Krallen tief in die Erde, wenn er jetzt ein Mensch wäre, würden ihm Tränen übers Gesicht laufen. Teilweise vor Wut und vor Enttäuschung, die ihm selbst am meisten galt. Er hatte versagt.
Seth hob seinen Kopf weit nach oben und jaulte in die tiefe Nacht.

(Ehm... ist es eigentlich Nacht? :| Bin mir grad net so sicher, aber das mit der Nacht hört sich einfach gut an XD)

_________________
"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Fr 15. Mai 2009, 00:30 
Offline
Administrator
Benutzeravatar
 ICQ  Profil

Registriert: Fr 27. Feb 2009, 18:20
Beiträge: 1766
Sollte sie....vielleicht............

Nocheinmal schnappte die junge Woelfin nach der stinkenden Halbtoten vor ihr, spuehrte ihre Kleidung auf ihrer Schnauze, hoerte jeden einzelnen ihrer hetztenden Schritte ueber den Waldboden jagen.
"Wehe!!" ,knurrte sie ihr hinterher, kleffte laut als die Frau einen letzten Satz tat und aus dem Dickicht des Waldes auf die offenen Straßen der Kleinstadt fluechtete.
Ohne weiter nachzudenken durchbrach sie die Grenzen ebenso, ihre Pfoten innerhalb einer Millisekunde auf dem harten Asphalt aufschlagend.

"Hab ich Euch!!!!"

Jubelnd, ihre weissen Hauer gen Beute gefletscht machte sie sich zum Sprung bereit um sich auf das Paerchen zu stuerzen, als der Schmerz ihres Bruders sie mit einer so gewaltigen Wucht uebermannte und sie zum Stillstand zwang, erstarrt durch dessen Intensitaet, ihre Krallen abbremsend in die Straße gerammt kam sie kratzend zu einem Halt.
Ein Jaulen erschuetterte die Nacht und sie starrte panisch in die Gesichter des Vampirpaerchens, ihr maechtiger Brustkorb schwer nach Atem ringend das einzige, das sich bewegte.
Langsam, wie durch einen unbeugsamen Trieb gezwungen, neigten sich ihre Ohren, legten sich an ihren Hinterkopf. Jede einzelne woelfische Faser in ihrem Koerper draengte sie, in das Klaglied ihres Bruders einzustimmen, waehrend ihr Verstand sie nach vorne zog, ihre Reisszaehne in die marmorne Haut ihrer Feinde bohrend.

Sie musste hier weg! Die Anderen waren ihr nicht ueber die Grenzen des Waldes gefolgt, Seth war ausser Gefecht und gehandicappt wie sie war wuerde sie keine Sekunde gegen ihre Gegenueber antreten koennen.
Verzweifelt schuettelte sie ihren Kopf, loeste sich aus ihrer Erstarrung und lies ihren Blick ab von den zwei Fluechtlingen.
Nicht jetzt, nicht hier...doch sie kannten ihren Geruch, ihre Faehrte aufzunehmen wuerde ein Leichtes werden....
Innerhalb eines Augenschlages hatte sie kehrt gemacht, war im schuetzenden Dunkel der Baeume verschwunden.
Immernoch wackelig auf ihren Beinen hallte das Wehklagen ihres Packbruders in ihren Ohren, bremste sie in ihrer Geschwindigkeit.
"Argh Jake verdammt.....tu doch was!!!" ,schuettelte sie desorientiert im Sprint ihren Kopf, verlor beinahe die Balance waehrend sie krampfhaft versuchte, einen halbwegs klaren Kopf zu behalten.

_________________
"It will be easier to deal with your pain than face mine..."

Bild

FBb-Alias: TrinC.


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Sa 16. Mai 2009, 12:06 
Offline
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Sa 28. Feb 2009, 22:15
Beiträge: 1458
Jake rannte so schnell er konnte. Sein Herz klopfte schmerzhaft gegen die Rippen und sein Atem schmerzte in seinen Lungen.

In seinen Gedanken sah er, wie Leah dem Jungvampir immer näher kam. Hoffnung keimte in ihm auf.
Er sah wie Leah ausholte.
Wie sie zuschnappte.
Dann spürte er ihre Enttäuschung.
Sie hatte nur einen Fetzen Stoff erwischt.

Jacob war verzweifelt. Seit wann ergriffen Vampire die Flucht? Er hatte sie immer für zu arrogant und von sich überzeugt gehalten, als dass sie einfach die Flucht ergreifen würden.
Vor allem der Ältere der Beiden...
War die Verbindung zwischen den Vampiren vielleicht doch stärker, als er geglaubt hatte? War der Vampir nur deswegen davon gelaufen, weil er das Leben seiner Gefährtin retten wollte?
Gab es so etwas wie Liebe zwischen Vampiren?
Natürlich gab es so etwas. Er hatte es am eigenen Leib schmerzhaft erfahren müssen.
Jacob merkte, dass seine Gedanken ihn langsamer werden ließen. Er versuchte seinen Kopf auszuschalten und sich ganz auf die Verfolgung zu konzentrieren.
Bald schon sah er, wie sich der Wald lichtete. Er bemerkte die Lichter der Autos, die die Landstraße entlangfuhren und jeweils für einen kurzen Moment den nachtdunklen Wald erleuchteten.
Licht fiel auf die beiden Vampire und er sah wie sich der Mann für einen Moment umdrehte und sein Blick nach seiner Gefährtin suchte.
Jacob sah die Sorge in diesem Blick.

Dann hatten die Vampire den Straßenrand erreicht. Sie wussten, dass die Wölfe ihnen dorthin nicht folgen konnten, ohne aufzufallen.
Und sie wussten, dass die Wölfe auf keinen Fall auffallen durften.
Glücklich lagen sich die Blutsauger in den Armen.

Jake kam zwischen einer Gruppe Blaubeersträucher schlitternd zum Stehen. Er sah die Beiden durch die Bäume, als sie wieder vom Licht eines Scheinwerfers gestreift wurden.
Verzweiflung machte sich in ihm breit. Seit er sich zum ersten Mal verwandelt hatte, war er sich nicht mehr so hilflos vorgekommen. Er hatte sich immer stark gefühlt als Wolf. Er hatte das Gefühl gehabt, dass er zusammen mit dem Rudel alles schaffen könnte...

Argh Jake verdammt.....tu doch was!!!" hörte er die verzweifelte Leah in seinen Gedanken. Er spürte Seths Schmerz, der ihn übermannte.
...tu doch was!!!
Etwas tun...
Aber was??
Jake versuchte fieberhaft das Rudel aus seinem Kopf zu verdrängen.
Er konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Plötzlich spürte er neben sich eine Bewegung. Für einen kurzen Augenblick streiften seine Augen Leahs, dann war sie im Wald verschwunden.
Er wusste, dass sie nicht aufgegeben hatte. Sie würde nicht so schnell Ruhe geben. Schon allein ihres Bruders wegen.
Aber sie tat das einzig Richtige, was sie in diesem Moment tun konnte.
Jake warf noch einen Blick in Richtung des Vampirpärchens, aber sie waren bereits nicht mehr zu sehen.
Niedergeschlagen wandte er sich an sein Rudel „Lasst uns gehen! Wir werden hier heute nichts mehr erreichen!

Dann lief er los. Er lief schneller als gewöhnlich, da er nicht wollte, dass die Anderen seine Enttäuschung über sich selbst, sehen konnten. Natürlich wusste er, dass es Schwachsinn war. Die Anderen konnten nur zu genau sehen, was in seinem Kopf vor sich ging.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Mo 18. Mai 2009, 00:50 
Offline
Administrator
Benutzeravatar
 ICQ  Profil

Registriert: Fr 27. Feb 2009, 18:20
Beiträge: 1766
Gedanklich rollte Leah mit den Augen.

Sie war diejenige gewesen, die diese zwei Blutsauger als Letzte verfolgt hatte, und jetzt stand die gesamte maennliche Seite ihres Packs kurz davor, von der Bruecke zu springen vor Selbstmitleid?

Genervt ihre Zaehne gefletscht spannte sie ihre Muskeln an, sprintete um den naechsten Baum herum und drueckte sich in einer galanten Halbdrehung von einer gewaltigen Wurzel ab die ihr den Weg zu versprerren schien.
Gerade so hatte sie Jake aufgeholt, da passte sie ihre Geschwindigkeit ihrem Alpha an. Im Moment war sie noch zu unkonzentriert....die Gedanken ihres Bruders zerrten unangenehm an ihr und sie wollte ihm helfen, doch sie bezweifelte, das sie dazu in der Lage gewesen waere.
Verwirrt schuettelte sie im Lauf ihren Kopf, beutelte ihre graue Maehne im Wind waehrend sie weiterhin wie automatisch durch das Unterholz jagte, ihrem Alpha hinterher.
Als sie sich mit einem kraeftigen Schnauben wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, konnte sie auch endlich wieder einen klaren Gedanken fassen.
"Hey Jake, ich hoffe, du bist auf dem Weg zu deiner VegetarierFamilie! Immerhin muessen wir auchnoch Embry da rausholn...." ,riss sie gespielt schnippisch die Aufmerksamkeit der anderen Woelfe auf sich, zumindest war es ein Versuch.
Ihr woelfisches Aeusseres warf einen besorgten Blick nach hinten in Richtung Dickicht, in dem sie gerade ihren Bruder ueberholt hatte...


(da wir prinzipiell jetzt keine 3 Tage mehr auf Posts von Anderen warten werden, poste icheinfach gleichmal weiter ;))

_________________
"It will be easier to deal with your pain than face mine..."

Bild

FBb-Alias: TrinC.


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Mo 18. Mai 2009, 19:07 
Offline
Administrator
Benutzeravatar
 Website besuchen  Profil

Registriert: Sa 28. Feb 2009, 16:50
Beiträge: 2421
Wohnort: Bayreuth
Es dauerte noch einen Moment bis sich Seth beruhigt hatte. Doch spätestens als Jakob losgerannt war brach Seth mit seinem Klagelied ab. Mit leicht zitternden Beinen wand er sich der Richtung zu in der Jake gerade verschwunden war. Auch Leah hatte sich auf den Weg gemacht u plötzlich tat es Seth irgendwie Leid was er getan hatte. Er hatte seine Schwester damit wohl sehr verunsichert. Sie machte sich Sorgen um ihn u das wollte er nicht. Es war schließlich seine Schuld das die Vampire entkommen waren.
Er war zu schwach, zu langsam und zu allem überfluss hatte er auch Anfangs nicht richtig mit seiner Schwester zusammengearbeitet. Wäre er nicht so blind vor Zorn gewesen, hätten die beiden sich besser verständigen können und dann wäre es ihnen sicher gelungen wenigstens das Mädchen zu besiegen.

Doch hinterher ist man immer schlauer. Dennoch fühlte sich Seth unwohl in seiner Haut. Obwohl ihm keiner einen Vorwurf machte fühlte er sich plötzlich so nutzlos. Der jüngste in Jakes Rudel, der kleinste. Warum konnte er denn nichts besonders gut? Warum war er nicht schneller als alle anderen oder einfach so stark wie Jakob.
Langsam u demotiviert trottete er hinter Leah u Jakob her. Dann riss Leah Seth aus seinen Gedanken.
Sie versuchte die Stimmung aufzulockern, indem sie Jake wieder einen neckenden Spruch an den Kopf warf.
Ob es funktionieren würde? Zumindest hatte sie Seth aus seinen Gedanken geholt. Er schloss kurz die Augen und fasste den Entschluss sich jetzt keine Gedanken mehr darüber zu machen. Er konnte eh nichts mehr an der Situation ändern und jetzt gab es wirklich wichtigeres. Sie mussten Embry abholen und bei Embry war noch dieses Mädchen. "Wie es ihr wohl geht..." fragte er sich.

Seth Schritte wurden wieder stabiler, fester, kontrollierter. Ein anderes Gefühl machte sich in ihm breit. Er wollte das Mädchen sehen. Jetzt, sofort. Er holte auf und schon bald war er nur noch wenige Meter hinter den beiden Vorläufern angekommen. Aufeinmal war es Seth peinlich was er gemacht hatte. Das rumheulen, die frustrierenden Gedanken. All das hatte sein Pack sicher beunruhigt. "Es tut mir Leid..." brachte er knapp heraus und senkte seinen Kopf etwas nach unten.

_________________
"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion


Nach oben
 Profil  
 

 Betreff des Beitrags: Re: Angela's Wanderung
BeitragVerfasst: Fr 22. Mai 2009, 23:00 
Offline
Benutzeravatar
 Profil

Registriert: Sa 28. Feb 2009, 22:15
Beiträge: 1458
Jake stapfte durch das Unterholz. Er bemerkte Leah, die mittlerweile neben ihm lief erst, als ihm einer ihrer bissigen Kommentare an den Kopf geflogen kam.

"Hey Jake, ich hoffe, du bist auf dem Weg zu deiner Vegetarierfamilie! Immerhin müssen wir auch noch Embry da rausholen...."

Ruckartig blieb Jacob stehen.
Richtig!
Embry...und das Mädchen - es war kein Mädchen mehr...

Ihm kamen ihre Schreie in den Kopf, als der Vampir sie gebissen hatte.
Wie schön sie trotzdem durch Seths Augen ausgesehen hatte.
Plötzlich trafen Jake Seths Wut und seine Angst um das Mädchen wie ein heftiger Schlag gegen den Brustkorb.
Der Alpha dachte an die Verfolgungsjagd durch den Wald.
Hatte er wirklich alles gegeben? Hätte er die Beiden nicht doch noch erwischen können, wenn er sich mehr angestrengt hätte?
Warum hatte das Rudel es nicht geschafft die Vampire zu erledigen?
Oder war nicht er es letztendlich gewesen, der es nicht geschafft hatte? Der es weder geschafft hatte, das Rudel zusammen zu halten, noch die Blutsauger zu vernichten, noch Hilfe zu verständigen noch sonst irgend etwas...
Denn das wäre verdammt noch mal seine Pflicht gewesen. Wozu war er schließlich der Leitwolf?

Da hörte er eine leise Stimme in seinem Kopf. Sie stammte von Seth.
"Es tut mir Leid...“

Jake wandte seinen Blick nach links, wo sich mittlerweile Seth befand. Er war nicht derjenige, der sich entschuldigen musste! Wirklich nicht!
Anschließend schaute er noch einmal zu Leah.

Er fasste einen Entschluss.
„Mir auch!“ sagte er fest zu dem kleinen Teil seines Rudels, der noch übrig geblieben war, dann rannte er zurück in den Wald.
Er lief an La Push vorbei, an den Felsen, an denen es den Zusammenstoß mit Carlisle gegeben hatte – dieser Gedanke gab ihm einen erneuten Stoß – bald verlies er die Grenzen des Wolfgebiets.
Nun befand sich der junge Quileute auf Niemandsland.
Die Gedanken seiner Mitwölfe hallten in seinem Kopf, sie dröhnten in seinen Ohren.
„Es tut mir Leid!“ rief er seinen Packgeschwistern noch einmal zu .
Dann kam er auf einer verlassenen Landstraße zum Stehen, verschnaufte einen Augenblick und verwandelte sich dann wieder in den braungebrannten, großen Jungen.

Jacob lies sich in den Straßengraben fallen. Endlich konnte er die Anderen ausblenden.
Er war froh ihre Wut, ihr Mitleid, oder was auch immer sie in diesem Moment für ihn empfinden mochten nicht zu spüren.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 

Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Dieses Thema ist gesperrt. Du kannst keine Beiträge editieren oder weitere Antworten erstellen.  [ 63 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 3, 4, 5, 6, 7  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde



Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Zurück von der Jagd / Alice und Angela
Forum: Die Bibliothek
Autor: Angela
Antworten: 15

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Urlaub, Erde, Liebe, NES, Spiele

Impressum | Datenschutz