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quil grinste colin zu.
"armdücken, alles klar kleiner! wir machen den anfang."
er stand auf und stellte einen kleinen, sehr dicken runden baumstamm senkrecht hin und kniete sich davor. er rollte sein t-shirt hoch. sei herz fing an zu klopfen und vermehrt blut in seinen arm zu pumpen. quil spielte ein wenig mit seinen muskel um sie warm zu machen und wartete, dass colin sich ihm gegenüber hockte.

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FBb-Nick: EndlessNight

Collin schaute ihn abwägend an und rechnete sich seine Chancen aus.
Er kam zu dem Schluss das er wohl kein guten aussichten hatte. Aber vielleicht gab es ja einen Weg doch zu gewinnen, auch wenn Quil stärker ist. Er sah wie Quil sich warm machte und setze auf die andere Seite des Baumstumpfes.
„Ok dann lass uns mal anfangen“
Wenn ich schon verliere dann bring ich es lieber schnell hinter mich.
Aber beim Wettrennen mach ich euch dann eh platt.
Quil und Collin verschränkten die Hände und warten das jemand den Startschuss gab.

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bei FBB = mie

Kim hätte nicht gedacht das einer der Wölfe sie überhaupt hören würde, egal ob super Ohren oder nicht.
Umso erfreuter war sie als sie hörte das Collin dem Wettrennen zustimmte.
Quil setzte seinen Arm auf den Baumstumpf und wartete bis Collin es ihm gleichtat. Sie warteten nur noch auf ein Startzeichen.
"Darf ich?" fragte Kim und wartete die Antwort nicht ab, "Na dann, los!" rief sie.

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FBB:Rosalie Cullen
1.KV Volterra (Knüllverein!)

Seth und Leah waren immer noch am reden. Warum nur? Paul stellte sich durchgehend diese Frage. Was gab es denn noch so wichtiges für dei Beiden zu reden?
Na ja egal. Jetzt gibt es wichtigeres für mich. Dachte Paul.
Und er wartete immernoch darauf, dass die Beiden anfingen zu spielen!
"Na dann! Los!",sagte Kim und gab damit den Startschuss.
Noch geschah Nichts und deshalb sagte Paul noch
:" der Gewinner tritt gegen mich an!"
Er brüllte es so laut das es man im Wald noch gehört hätte.

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Thank you, Chels (:

colin setzte sich gegenüber von Quil. Dieser wusste, dass es auch Colin durchaus klar war, dass Quil der stärkere von beiden war. Sie verschränkten die Hände und Quil stütze seinen Ellbogen fest auf die platte Fläche des Baumstumpfes. Kim gab das Startsignal. Kurz darauf rief Paul so laut, dass Quil hätte schwören können ein paar Vögel wären aus ihren Nestern gefallen:
"Der Gewinner tritt gegen mich an"
Das ist doch mal ein Ansporn, dachte Quil und spannte seine Muskeln an. Ein paar Sekunden lang waren die beiden Arme noch genau wie am Anfang und zitterten nur leicht hin und her.
Der junge Ateara wunderte sich. Colin war stärker geworden. Er sah zwar noch so "schwach" aus wie eh und je, aber der Gegendruck kam doch unerwartet heftig. Quil legte los, und begann den Arm seines Gegenübers nach links wegzudrücken. Er gab nur ein kleines Stück nach. Er blickte Colin an und grinste diabolisch. Er wollte gewinnen. Und gegen Colin dürfte das eigentlich kein Problem sein...Paul würde diehärtere Nuss sein...

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FBb-Nick: EndlessNight

Seth's Stirn lag in Falten, er sah seine Schwester an. Nachdem er ihr alles gebeichtet hatte rechnete er eigentlich mit allem doch im Moment machte ihn ihr Verhalten doch etwas nervös. "Warum sagt sie denn nichts..." fuhr es ihm ständig im Kopf umher. Am ehesten hatte er damit gerechnet das sie ausflippen und ihn anschreien würde. Wie er dazu käme, obwohl es ja gar nicht seine Schuld war.
Aber sie stand einfach nur da und sah ihn an. Wartete sie darauf das er noch etwas sagte? Vielleicht dachte sie sich ja auch das es ok war, denn schließlich wäre alles gut gewesen, wenn Angela nicht in einen Vampir verwandelt worden wäre. Wenn sie ein normaler Mensch wäre, dann hätte sie sicher nichts dagegen.
Doch dann fiel Seth die Körperspannung Leah's auf, er erkannte auch das leichte zittern. Sie schien sich wahnsinnig zu konzentrieren und zu beherschen. Es würde wohl doch nicht so gut laufen wie Seth es sich tief im Inneren gewünscht hatte. Plötzlich hatte Seth die Gedanken das es vielleicht noch schlimmer enden würde, als er es sich ausgemalt hatte. Was, wenn sie sich nicht zurückhalten könnte und sich verwandeln würde?
Automatisch huschten Seth die Bilder von Emilys entstelltem Gesicht vor die Augen. Doch schnell wischte er die Gedanken weg. Das würde Leah nicht zu lassen, soweit würde sie sich konzentrieren können. Sie würde es sich nie verzeihen ihren eigenen Bruder irgendwie zu verletzen. Seth schluckte und streckte seine Hand nach ihrer aus. Er berührte sanft ihre Finger und sah sie an. "Leah... alles in Ordnung? ... Sag doch bitte irgendwas..."

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion

Das Startsignal viel und Collin drückte. Erstmal nicht mit voller Kraft. Die Hände Bewegten sich nicht doch dann zog Quil die Kraft an. Jetzt musste er sich dann doch ansträngen. Die Aussicht gegen Paul an zutreten spornt an. Doch lange kann Collin die Kraft jetzt nicht mehr halten. Aber er war jetzt schon stolz er hätte nicht gedacht überhaupt so weit zu kommen.
Dennoch aufgeben kam nicht in frage. Der nahm noch mal alle Kraft zusammen und schaffte es sogar Quil ein stück runter zu drücken.

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bei FBB = mie

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Dunkel...tiefschwarz...lautes Rauschen in ihren Ohren...ihr eigenes Blut das in heftigen Intervallen durch ihre Adern gepresst wurde und ihren Gleichgewichtssinn beintraechtigte.

Verzweifelt versuchte sie, ihre Gedanken weg von *dem* zu bringen, dass ihr Herz in Stuecke zu zerreissen schien. Ihr Alpha war bereits gepraegt auf einen Halbvampir...wenigstens "halb"...doch ihre eigene Familie...er wuerde die Unendlichkeit mit diesem Ding verbringen!

Leicht warm wurde es auf ihrer Zunge, trotz der brodelnden Hitze in ihr spuehrte sie die minimale Veraenderung, schmeckte die metallerne Fluessigkeit und nahm erst jetzt unbewusst war, dass sie ihren rechten Schneidezahn verkrampft in ihre Unterlippe gerammt hatte.

Physische Schmerzen sollten immerhin von den psychischen ablenken?

Eine Beruehrung an ihrem Arm riss sie aus ihrer Konzentration, jagte einen Impuls durch sie hindurch der die angenehme Schwaerze die ihre Augen bedeckt hielt in ein tiefes Rot tauchten.
Sie riss ihre Lider auf, inhalierte panisch einen tiefen Zug frischer Meeresluft, doch im selbigen Moment durchschnitt ein letzter Stummer Schrei die Stille und das Maedchen zerbarst in tausend Stuecke.

Blaechern landeten die kraeftigen Pranken im matschigen Sand, hinterliesen tiefe Furchen in den nun so schmaechtig wirkenden Fußabdruecken, die ihre menschliche Form hinterlassen hatte.
Ihr Ruecken aufgebaeumt hatte die junge Woelfin ihre weissen Zaehne gefletscht, ihr Brustkorb langsam aber stetig auf und ab bewegend waehrend sie schwer ein und aus atmete, begleitet von einem tiefen hohlen Knurren. Auch, wenn sie zum Angriff bereit war, jede einzelne ihrer Muskeln bis zur Schmerzensgrenze angespannt, so regte sie sich keinen Milimeter, starrte ihr gegenueber aus ihren großen gelben Augen an.
Ihr duerstete nach Blut, nach einem Opfer unter ihren messerscharfen Klauen, und dem hoelzern morschem Knacken fremder Knochen zwischen ihren Kiefern....doch sie spuehrte, dass nicht ihr Gegenueber derjenige war...und sofort verlor sie das Interesse an ihm.

Fokusiert streckte sie ihre schwarze Nase gen Himmel, sog die kuehle Nachtluft in sich ein und filterte innerhalb einer Milisekunde zig hunderte Gerueche.
Und sie hatte ihn. Ihre Beute.

Eine rießige Wolke Sand wurde aufgeschleudert als die Woelfin ihre Hinterlaeufe in den Boden rammte, innerhalb einer Halbdrehung beschleunigte und den Strand hinunter in Richtung Dunkel verschwand. Sie war schnell, zu schnell, und das Adrenalin in ihren Adern trieb sie noch schneller vorran.

Bevor sich der Sandstaub ueberhaupt wieder gelegt hatte, war sie laengst weg...



tbc: Forks - Waelder - Lichtung

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"It will be easier to deal with your pain than face mine..."



FBb-Alias: TrinC.

Als Seth Leah berührt hatte riss diese ihre Augen auf, doch sie sah Seth nicht an. Dann ging alles ganz schnell. Das Zittern wurde stärker, automatisch sprang Seth einen Schritt zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn dort wo eben noch seine Schwester stand, stand nun ein großer grauer Wolf, fast schwarz durch die Nacht. Ihre großen Zähne waren gefletscht, sie hatte Angriffsstellung eingenommen und sah Seth an.
Seth dachte an zu vieles gleichzeitig. Sollte er sich auch verwandeln? War es doch zu viel für sie und sie würde ihn doch angreifen. Nein, das würde sie nicht tun. Was würde jetzt passieren? Sollte er was zu ihr sagen. Doch noch bevor Seth wirklich eine Entscheidung gewählt hatte raste die Wölfin auch schon davon in Richtung Wälder. Wie im Reflex reagierte Seth's Stimme sofort darauf "LEAH!!!" schrie er ihr hinterher, doch durch den Staub den sie aufgewirbelt hatte konnte er schon nichts mehr von ihr sehen. Seine Beine zitterten und er war sich schon lang nicht mehr so unsicher gewesen. Was sollte er jetzt tun? Fragend sah er zu wie sich der Staub immer mehr legte. Als auch die letzten Körner verschwunden waren war von der großen Wölfen schon längst nichts mehr zu sehen. Seth's Augen verfolgten lediglich die tiefen Fuhren im Sand die darauf schließten in welche Richtung sie gerannt war.

Nach einigen Sekunden die dem jungen Clearwater vorkamen wie Stunden lies er sich in den Sand fallen. Seine Augen aufs Meer gerichtet dachte er nach. Er überlegte ob es Sinn machte ihr hinterherzulaufen, doch zu viele Dinge sprachen dagegen. Zum einen würde er sie jetzt eh nicht mehr einholen können, zum anderen konnte er ihr das nicht antun. Wenn er sich jetzt verwandeln würde, dann würde sie alles in seinen Gedanken sehen. Egal wie sehr sie sich anstrengen würde nicht auf ihn zu achten, irgendwas in ihr würde nach der Situation suchen in der Seth auf Angela getreten war. Das ganze würde sie wahrscheinlich noch mehr in den Wahnsinn stürzen. Der sandbraune Wolf könnte sich noch so sehr anstrengen ihr gut zuzureden, im Moment hätte sie keine Ohren dafür. Seth konnte sich gut vorstellen was seine Schwester jetzt vor hatte. Sie würde sich irgendein Opfer suchen. Er bemittleidete das Tier, dass Leahs Zähne als erstes zu spühren bekam, jetzt schon. Doch was würde danach geschehen, wenn sie sich abreagiert hatte? Würde es jemals wieder so sein wie vorher? Seth war sich sicher das dass nicht alles gewesen war. Das nächste mal wenn er Leah sehen würde, folgte bestimmt noch irgendein weiteres Gespräch. Seth wusste zwar nicht wie dieses Gespräch aussah, doch er vermutete mal das er sich für vieles Entschuldigen müsste, obwohl das alles ja nicht seine Schuld war.

Plötzlich stockte ihm der Atem. "Und was ist... wenn sie gar nicht mehr reden will?" flüsterte er in die kalte Nachtluft. Was war, wenn Leah diese Tatsache so viel Schmerz zufügte, das sie auch Jakobs Rudel verlassen würde, viel schlimmer noch. Was wenn sie genau wie Jakob erst mal aus LaPush verschwinden würde. Für einige Tage, Wochen, Monate einfach alles hinter sich lassen würde. Seth's Augen wurden kleiner. Das wollte er nicht. Er liebte seine Schwester und er hasste sich dafür das er ihr so viele Schmerzen zufügte. Als ob sie nicht schon genug Ärger hatte. Erst das mit Sam, die Tatsache das sie ein Wolf war, eine Horde friedliche Vampire für die sie mehr oder minder Beschützer spielen durfte und nun auch noch ihr kleiner Bruder der auf einen von ihnen geprägt war. Natürlich war Seth vorher schon auf Angela geprägt, als diese noch ein Mensch war. Das sie nun zur Untoten gemacht war Schicksaal und es konnte keiner vorhersehen. Doch das war etwas das unwichtig für Leah war. Ihr kleiner Bruder war auf einen Vampir geprägt - Punkt. Etwas anderes zählte für sie nicht. Seth seufzte und richtete sich langsam auf.
Er beschloss Leah erst mal ziehen zu lassen. Früh genug würde er erfahren wie es jetzt weiter ging. Doch nun stellte sich ihm die Frage was er jetzt tun würde. Er sah in Richtung Lagerfeuer. Ihm war jetzt nicht mehr nach Feiern zu Mute, er hatte aber auch keine Lust den anderen den Spaß zu nehmen. Also entschloss er sich in Richtung Heimat zu laufen. Er lief neben den riesigen Spuren der Wölfin her und sah vollkommen in Gedanken versunken auf den Weg der noch vor ihm lag.
Als er weit genug von der Feuerstelle seiner Freunde entfernt war schrieb er Quil eine SMS.
"Hey Quil, Leah und ich hatten ne kleine Auseinandersetzung. Wir sind dann mal weg. Feiert noch schön! Wir sehen uns später. Achja und mach dir keinen Kopf, es ist alles ok Seth"

tbc: Sue's Haus

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion

Der Baumstamm, der ihnen als Tisch diente, gab ein wenig nach. Unter Quils Ellbogen knirschte es und winzige Steinchen und Holzsplitter bohrten sich in seinen Arm. Nicht, dass ihn das stören würde. Er empfand noch nicht einmal Schmerz. Colin sah angestrengt auf und dachte allem Anschein nach nicht ans Verlieren. Sein Kopf lief Rot an und mit aller Kraft drückte er Quils Arm zurück. Überrascht durch den plötzlichen Energieschub seines Gegenübers gab der junge Ateara leicht nach. Schnell fing er sich wieder und leistete sofort Widerstand. Er wusste, jetzt waren Colins Kräfte fast verbraucht. Er spannte kurz und kräftig seine Muskeln an und mit einem lauten *KRACH* landete Colins Unterarm auf dem rauen Holz. Ein feiner Riss zog sich am Rand durch die Rinde. Quil grinste seinem geschlagenen Freund zu, doch er konnte sich nicht lange freuen.
Weiter vorne am Strand waren die beiden Clearwaters stehen geblieben. Er sah, wie Seth Leah beunruhigt anblickte und kurz drauf ihre Hand berührte. Jemand klopfte Quil anerkennend auf die Schulter und sagte etwas zu ihm. Er wandte den Kopf zu seinem Gratulanten um etwas zu erwiedern. Er öffnete den Mund und ein Schrei ertönte. Ein Schrei einer Frau. Niemand außer Quil schien Leah gehört zu haben. Er drehte seinen Kopf zum Meer und konnte den riesigen Schatten eines Wolfes ausmachen. Leah hatte sich verwandelt. Was war los mit ihr? Irgendetwas musste sie gewaltig aus der Fassung gebracht haben. Seth schien unversehrt, also konnte kein Angriff oder ähnliches passiert sein. Erschrocken sah ihr Bruder sie an.
Quil bekam ein mulmiges Gefühl. Die graue Wölfin war in Angriffstellung. Plötzlich machte sie eine Kertwende und spurtete über den Strand in den Wald hinein. Der feuchte Sand spritze umher und nach einer Sekunde war sie nicht mehr zu sehen. Seth Ruf hallte in der Stille. Ein paar Köpfe am Lagerfeuer hatten sich nach ihm umgewandt, doch niemand schien etwas ernstes zu befürchten. Alle dachten, Leah wäre einfach wieder gereizt gewesen. Vielleicht wegen Sam...
Quil glaubte sie besser zu kennen. So wie ihr Bruder Leah nachsah und sich dann verloren in den Sand fallen ließ, musste etwas nicht stimmen. Nach einiger Zeit stand er auf, blickte kurz zum Lagerfeuer und wandte sich dann ebenfalls zum gehen. So wie Quil Seth kannte, wollte er ihnen nicht die gute laune verderben.
Das war sowieso nicht mehr nötig. Quils Lust am Spielen war verflogen.
In seiner Hosentasche vibrierte etwas. Quil zog sein Handy hervor und blickte auf das winzige Display. Sein Telefon schien in der riesigen Hand fast unterzugehen. Trotzdem schaffte er es immer wieder die kleinen Tasten zu drücken. Sehr zum Erstaunen von seiner Mutter. Er hatte eine SMS von Seth erhalten.
"Hey Quil, Leah und ich hatten ne kleine Auseinandersetzung. Wir sind dann mal weg. Feiert noch schön! Wir sehen uns später. Achja und mach dir keinen Kopf, es ist alles ok Seth"
Toll, wie sollte Quil jetzt noch den Abend genießen. Er konnte nicht anders, als sich Gedanken zu machen. Das Bild von Seth wie er mit schweren Schritten den Strand entlang ging ließ ihn nicht los. Vielleicht brauchte er jemanden zum reden. Oder zum Schweigen, wie auch immer.
"Hey Leute, spielt mal ohne mich weiter. Ich brauch mal Auslauf."
Er stand auf und wandte sich dann nochmal um, um ein Wort an Colin zu richten:
"Mach Paul fertig ok? Wenn du fleißig übst, wird aus dir noch was. Glückwunsch!"
Dann lief er hinunter, dort wo Seth's Schatten langsam in der Dunkelheit verschwand.

tcb: Sue's Haus

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FBb-Nick: EndlessNight