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Verwirrt blickte Heidi zu erst zu Caius und dann zu Chelsea, hatte sie ihn etwa beruigt, oder lief da etwas zwischen den beiden ? Doch bevor sie sich darüber den Kopf zuzerbrechen, redete Caius schon weiter:
Deshalb heiße ich dich hier nun herzlich Willkommen, du musst gar nichts machen, das ist ein freiwilliges Training, damit ihr vorbereitet seid. Ich würde dir einfach raten, jemandem zum Kampf aufzufordern, oder auf Jane oder Renata zu warten. Du kannst dich natürlich auch neben Marcus setzen und einfach nur zugucken, das würde ich dir aber abraten.
Du kannst jeden hier herausfordern. "

Er sah sie weiterhin tiefgründig an und sah dann zu Heidis Portrait, dann wieder zu Heidi und fing an zu grinsen, seine erste erkennbare Mimik bisher, und wandte sich nocheinmal an Heidi.
"Es sieht dir wirklich unverkennbar ähnlich."[
Üjber diese bemerkung musste Heidi lachen, doc in der Gegenwart von Caius traute sie sich nicht und zauberte einfach ein breites Grinsen auf ihre Lippen. "Danke, Meister Caius, aber ihres ist auch wie aus ihrem Gesicht geschnitten."

"Ich denke, ich werde auf Jane und Renata warten, da ich gegen Chelsea sowieso keine Chance habe und auch nicht unbedingt von meinen Gefühlen getrennt werden möchte, außer ihr möchtet das ich das mache, dann tue ich es natürlich sofort Meister Caius."sagte Heidi mit schüchterner Miene.

Also ging sie zu einem der Lederbezogenen Stühlen und nahm Platz.

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Endlich war Heidi angekommen, dann kamen Jane und Renata bestimmt auch bald.
Als Caius über seinen kleinen Wutanfall sprach blickte Heidi verwirrt twischen Caius und Chelsea hin und her.
Chelsea hoffte inständig das Caius es nicht bemerkte, damit er nicht am Ende wieder einen Wutanfall bekam.

Heidi sagte, sie würde lieber auf Jane und Renata warten da sie gegen Chelsea sowieso keine Chance hatte.
Chelsea stöhnte auf. Nicht das Heidi unrecht hatte aber sie wollte kämpfen und weiter ihre Fähigkeiten trainieren. Aber da würde sie wohl noch etwas abwarten müssen.
Kurz dachte sie darüber nach noch einmal Caius herrauszufordern, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder als sie an Heidi dachte.

Seufzend ging Chelsea zu einem der Sessel und setzte sich hin um zu warten, mit Sicherheit, würden Jane oder Renata mit ihr üben wollen.

Um langeweile zu vermeiden wandte sie sich an Heidi: "Hallo Heidi. Wie war dein Tag heute so?"

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Seufzend kam Chelsea zu Heidi herüber geschlendert, sezte sich auf einen der Ledersessel und begann zu reden : >>"Hallo Heidi. Wie war dein Tag heute so?"<<
Weil Heidi natürlich nicht unhöfflich sein wollte und eigentlich auch wirklich mit Chelsea reden wollte antwortete sie: " Hi Chelsea, mir geht´s ganz gut und dir selbst, naja heute ist nicht so viel passiert, ich habe mich mit Rena und Jane ein bisschen unterhalten und weiß nun,dass die beiden wirklich meine Freundinnen sind und danach waren wir jagen. Und was hast du so gemacht denn ganzen Tag lang ?"

Aber bevor sie auf eine antwort wartete fügte Heidi noch dazu: " Willst du nicht doch mit mir kämpfen, aber nur unter einer Bedingung, du musst meine Gefühle danach wieder genau so wieder herstellen oder noch mehr Festigen als sie bereits sind.

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Chelsea hörte Heidi zu bevor, sie selbst antwortete.
"Ich habe heute nichts wirklich besonderes gemacht" sagte sie locker.
"Gerne will ich mit dir kämpfen", fügte sie grinsend hinzu wurde aber sofort wieder ernst.
"Ich verspreche dir auch, dass alle deine Gefühle wieder genauso sein werden wie vorher."

Lächelnd erhob sie sich aus dem Ledeersessel und ging in die Mitte des Saals um auf Heidi zu warten.
Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen ließ sie sich in die übliche Angriffsstellung fallen.

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"Ich verspreche dir auch, dass alle deine Gefühle wieder genauso sein werden wie vorher." mit diesem Versprechen konnte Heidi gut leben und so begab sie sich mit einem tiefen Seufzer in die Mitte des Kampfsaals,so dass sie Chelsea genau gegenüber stand.

"Ich werde dich nun nicht angreifen, da du ja diejenige bist die eine Gabe besitzt und diese trainieren sollte",
sagte Heidi und ihre Stimme zitterte dabeii ein klein wenig.
Mit noch einem Seufzer begab sie sich in die Angriffstellung und wartete auf Chelseas, "killer" Blick, der sie in nur wenigen Sekunden treffen und in eine Gefühlslose Puppe verwandeln würde.

((Chelsea nun tu wass du tun musst *gg*))

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"Okay." sagte Chelsea konzentriert. "Achtung. Ich fange an."

Sie schaute Heidi an und began genauso wie zuvor bei Caius das Band zu lockern.
Nach einiger Zeit zerschlug sie das Band zwischen sich und Heidi fing aber sofort an es wieder zu verbinden damit Heidi nicht ausrastete oder so.
Dann festigte sie das Band. Zog es immer enger und enger.
Sie beobachtete Heidis Gesichtsausdruck eine Weile. Dann began Chelsea das Band wieder etwas zu lockern und es auf den Normalzustand zu bringen.

Als sie es geschafft hatte entspannte sie sich etwas und schaute Heidi fragend an.
"Und wie hat sich das alles angefühlt?" Sie hatte zwar schon eine gewisse Ahnung wie es gewesen sein musste. Aber sie war zu neugierig um diese Fragen zu lassen.

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von: Außerhalb - die Wälder (Jagdgebiet)

Renata stürzte wie ein Blitz in den Raum. Sie war so schnell gerannt, wie sie konnte.
Sie übersah das Geschehende mit einem kurzen Blick. Caius, Marcus, Chelsea und Heidi waren in der Kampfhalle anwesend.
Während Marcus und Caius am Rand standen und zusahen, waren Chlesea und Heidi in der Mitte des Saales. Sie standen gegenüber und schauten sich in die Augen. Heidis Miene veränderte sich schlagartig von Wut, Hass und Zerstörung zu Zuneigung, Freundschaft und ähnlichem. Ganz klar, das war Chelseas Werk.
"Meister" Rasch verbeugte sich Renata vor Caius und Marcus.
"Es tut mir aufrichtig leid. Ich wurde aufgehalten. Aber es war wichtig. Wie sich herausstellte, haben uns ein paar Menschen beobachtet, als wir ein Mahl zu uns genommen haben. Jane und ich haben diese Menschen verfolgt, sie eingefangen und umgebracht. Aber diese Beobachtung wurde nur durch einen Zufall aufgeklärt. Nunja, ich erzähle es einfach von Anfang an:
Während Jane, Heidi und ich Chelsea ins Schloss folgten, hörten wir, nachdem Heidi bereits im Innern verschwunden war, einen spitzen Schrei. Die Männer, die uns gesehen hatten, waren zu anderen Menschen gegangen und hatten ihnen von uns erzählt. Manche waren schon dabei, sich für eine Vampirjagd auszurüsten, andere suchten hektisch ihre Sachen zusammen, um zu fliehen.
Aber irgendeine Frau hatte sie nunmal verraten, indem sie verzweifelt aufgeschrieen hatte.
Danach sind Jane und ich sofort los, und haben alle Menschen ausfindig gemacht, die von unserer Existenz wussten. Wir waren dabei natürlich extrem vorsichtig. Nachdem wir sie umgebracht hatten, habe ich mich wirklich beeilt, hierher zu kommen, aber leider konnte ich nicht noch schneller rennen.
Jane ist gerade damit beschäftigt, die Leichen wegzubringen. Sie wird bald hiersein, denke ich"
Renata machte eine kurze Pause. Zum ersten Mal, seit sie den Raum betreten hatte, hob sie den Blick, schaute allerdings direkt zwischen Marcus und Caius hindurch, anstatt ihnen in die Augen zu sehen.
Das ist der endgültige Rausschuss, dachte sie mürrisch. Na, das hast du wieder mal toll gemacht. Jetzt kann ich mich für immer von den Volturi verabschieden. Von meinen Freunden. Von Demetri.
Sie konnte das leise Schluchzen einfach nicht zurückhalten.
Ihr Dasein war zuende.

(((hoffe, es ist okay. Wen nicht, poste ich die ganze Geschichte nochmal im Jagd-Thread)))

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Sie ist von einer abstoßenden Kraft mit mehreren Metern Reichweite umgeben.
Man wechselt die Richtung und hat nur noch wenige Erinnerungen an sein Ziel.
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Caius hörte Renata geduldig zu und merkte sie verzweifelt sie war. Er wartete und faltete die Hände einander. Er seufzte tief und sah Renata tief in ihre blutroten Augen.

"Renata, ich bin sehr enttäuscht das ihr euch so unachtsam bewegt und verhalten habt, ihr, und grade du, Renata, solltest es besser wissen und können. Ich hätte mehr von dir erwartet."
Er schüttelte abwertend den Kopf. Ergriff dann aber wieder das Wort.

"Diese Menschen zu töten, war das einzig richtige. Ich hoffe zutiefst das Jane die Leichen gut versteckt und ihr die Menschen dort getötet habt wo euch nicht noch mehr gesehen haben, sollte das dennoch der Fall sein, werden ernsthafte Konsequenzen folgen müssen. Du weißt ja inzwischen wie es ist, bestraft zu werden. Ich möchte sehr hoffen das ihr wenigstens das ordentlich hingekriegt habt."

Er seufzte ein zweites Mal, es fiel ihm schwer, aber ihnen hätte wesentlich schlimmeres passieren können, sie brachten den ganzen Clan in Gefahr, er musste jetzt der Führer sein.

"Setz dich, ich vergebe euch und möchte hoffen das Jane die Opfer gut verschwinden lässt, sonst werdet ihr beiden eine bittere Bestrafung tragen müssen. Unabhänig davon, möchte ich dich bitten heute zu trainieren, du kannst auch gerne mich herausfordern. Ich hätte nichts gegen einen Kampf mit dir. Trainiere, damit sowas wie heute nicht mehr passieren kann."

Trotz seiner harten Worte, schenkte er ihr ein kleines Lächeln, damit sie wusste das er ihr vergeben hatte.

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"Okay." sagte Chelsea konzentriert. "Achtung. Ich fange an." sagte Chelsea und ihr Blick traf mitten in Heidis Herz.
Alles was ihr wichtig, gewesen war ob Felix, Rena oder Jane alles war weg. Nichts ! Kein einziges Gefühl mehr in ihrem toten Herzen. Ein lautes wütendes Knurren kam ihr hoch, doch bevor sie zu Ende geknurrt hatte, festigten sich die Gefühle und wurden immer fester und fester. Plötzlich liebte sie Chelsea wie eine Schwester und ihre Gefühle für Felix wurden immer stärker und stärker ! "Schön war dieses Gefühl !", dachte Heidi und aufeinmal war alles wieder wie zwei Minuten zuvor. Sie liebte Felix zwar noch immer aber das Gefühl war nicht mehr so Überweltigent und sie liebte Rena und Jane nun nur mehr wie stinknormale Freundinnen undf auch die Binndung zu Chelsea schrumpfte wieder zurück, zu ihrem Ausgangspunkt.

Noch wärend Heidi sich wieder stabilisierte und ihre Gedanken neu ordnete fragte Chelsea bereits: >>"Und wie hat sich das alles angefühlt?"
Stotternd antwortete Heidi: "I-i-ich wollte dich umbringen !"Und wenn sie weinen hätte können wären ihr bei diesem Satz die Tränen übers Gesicht gelaufen. "Und dann liebte ich dich wie meine eigene Schwester !Seltsam fühlt sich das alles an, aber das letzte Gefühl war unbeschreiblich schön" und genau zu dem Zeitpunkt an dem Heidi mit ihrer Antwort endete, stürmte Rena in den Kampfsaal, genau auf Caius und Marcus zu und entschuldigte sich aufrichtigst für etwas an dem Heidi selbst, Rena und Jane schuld waren.

Zum Glück war Caius Heute gut gelaunt und schenkte ihr ein kleines Vergebendes Lächeln.
Gut gelaunt wendete sich Heidi wieder an Chelsea, schenkte ihr ein glückliches Lächeln und die beiden machten sich auf zu den Ledersesseln, damit Rena und Chaius beziehungsweiße Marcus in Ruhe trainieren konnte.

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"Renata, ich bin sehr enttäuscht das ihr euch so unachtsam bewegt und verhalten habt, ihr, und grade du, Renata, solltest es besser wissen und können. Ich hätte mehr von dir erwartet."
Das war klar. Aber was hätte sie andres tun sollen?
Sie senkte den Blick, wartete auf das, was er als nächstes sagen würde.
"Diese Menschen zu töten, war das einzig richtige. Ich hoffe zutiefst das Jane die Leichen gut versteckt und ihr die Menschen dort getötet habt wo euch nicht noch mehr gesehen haben, sollte das dennoch der Fall sein, werden ernsthafte Konsequenzen folgen müssen. Du weißt ja inzwischen wie es ist, bestraft zu werden. Ich möchte sehr hoffen das ihr wenigstens das ordentlich hingekriegt habt."
Sie war sich ziemlich sicher, dass sie Jane in dieser Sache vertrauen konnte. Immer noch sprach sie nicht mit Caius.
Sie war selbst erstaunt darüber, wie schnell sie sich ihrem Schicksal gebeugt hatte. Ohne ein Wort ließ sie alles einfach über sich ergehen.
Sie hatte das alles so verdient.
Doch anstatt im Selbstmitleid zu versinken, hörte sie Caius aufmerksam zu und wartete ab, was er mit ihr tun würde.
Sie bestrafen?
Sie verbannen?
Sie umbringen?
Mit dem Tod hatte sich Renata schon längst abgefunden. Sie betrachtete ihn nun vielmehr als einen guten, alten Freund, als einen Feind, dem man lieber aus dem Weg ging.
Seit ihrer Bestrafung hatte sie gar nicht richtig gelebt, wenn man das als Vampir überhaupt tun konnte. Sie war nur ein Schatten ihrer Selbst. Einzig und allein die Liebe hatte sie am Leben erhalten. Die Hoffnung, dass Demetri unversehrt zurückkehrte. Die Hoffnung, dass Jane und Heidi ihr in dieser Situation wie echte Freundinnen beistanden.
"Setz dich, ich vergebe euch und möchte hoffen das Jane die Opfer gut verschwinden lässt, sonst werdet ihr beiden eine bittere Bestrafung tragen müssen. Unabhänig davon, möchte ich dich bitten heute zu trainieren, du kannst auch gerne mich herausfordern. Ich hätte nichts gegen einen Kampf mit dir. Trainiere, damit sowas wie heute nicht mehr passieren kann."
Sie konnte es nicht glauben.
Es war, als würde sie aus den Wolken fallen.
Doch sie schien nicht hart aufzuprallen, sie fiel und fiel und fiel immer weiter.
Ab dem ersten Satz hatte sie Caius nicht mehr zugehört. Genauer gesagt, hatte es sich so angefühlt, als würde er durch einen dicken Wattebausch zu ihr sprechen.
Und dann kam sie doch auf.
Sie war zurück in dem Kampfraum, doch glauben konnte sie es immer noch nicht. War das alles ein Traum? Oder ein schlechter Scherz?
Erst jetzt begriff sie, was Caius gesagt hatte und raffte sich schnell zu einer Antwort auf.
"Natürlich, Meister. Ich... ich danke Euch. Vielen Dank für... Euer Verständnis."
Sie machte eine kurze Pause, um sich zu räuspern.
"Ähm... ja, gerne würde ich ein wenig trainien. Mit... mit Euch, Meister"
Sie war noch immer verwirrt.
Renata sah Caius an, und wartete darauf, dass er sie angreifen würde. Oder wenigstens irgendetwas tun oder sagen würde.

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Sie ist von einer abstoßenden Kraft mit mehreren Metern Reichweite umgeben.
Man wechselt die Richtung und hat nur noch wenige Erinnerungen an sein Ziel.
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