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"Zweifellos umwerfend", sagte er und glitt dann mit dem Blick zu Chelsea und lächelte.

Die Sonne versank hinter dem Horizont. Der ganze Himmel leuchtete in einem wunderschönen lila/rot/orangen Himmel. Der Himmel war wolkenlos. Er setzte sich ebenfalls auf um mehr sehen zu können. Er seufzte. Er sah zu Marcus und deutete hinter ihn, auf den Sonnenuntergang.

Er drehte sich wieder zu Chelsea um und sprach leise, sodass Marcus es unmöglich hören konnte.
"Wir sollten öfters kämpfen, das macht Spaß. Aber wenn ich dir zu weit gehe, musst du es mir sagen okay? Ich weiß nicht was ich darf und was nicht.", gab er beschämt zu.

Er fuhr mit der Hand wieder durch ihr Haar und drückte sie an sich ran.
"Ich denke, der Kampf ist unentschieden ausgegangen", sagte er lachend, mit dem Blick auf den Sonneuntergang gerichtet

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"Ja, es hat Spaß gemacht. Aber keine Sorge ich weiß schon was ich vertrage." sagte Chelsea lächelnd. "Diesmal geb ich mich mit einem unentschieden zufrieden, aber des nächste Mal gewinne ich." fügte sie hinzu und fing an zu lachen.

Ihr Blick schweifte wieder zu dem Fenster, mitlerweile war die sonne ganz verschwunden und alles war in ein dunkles Balu gehüllt und die Sterne stande in diese wolkenlosen Nacht hoch am Himmel. Wieder musste sie seufzen. Eben war da noch der helle und überwältigende Sonnenuntergang gewesen und jetzt war schon dunkle Nacht.

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Er grinste, und als er den tiefblauen Himmel sah, fiel ihm wieder ein, das ja eigentlich Renata, Jane & Heidi kommen sollten und ihre Gaben tranieren sollten.

Als ihm auffiel das keiner von ihnen anwesend war, spürte er wie die Wut in ihm aufstieg. Warum gehorchten sie ihm nicht mehr? Weil er Gefühle zeigte? Als er länger darüber nachdachte wurde er sehr sehr böse. Er sprang auf und fluchte unverständliche Worte auf Latein. Er schlug mit voller Kraft gegen das Tor aus Eisen, seine Hand hinterließ einen tiefen Abdruck in der Tür.

Er knurrte. Wie konnten sie es sich nur erlauben? Früher sind sie angerannt gekommen wenn er gerufen hatten, und jetzt ?! Er wusste nicht warum sie noch nicht wieder hier seien, aber er schob es darauf das er so weich in Chelseas Nähe sei.

Wieder quoll ein lautes und furchteinflössendes Knurren aus seiner Brust. Er lief aufgebracht durch den Raum, jemand musste ihn jetzt beruhigen, sonst würde er wirklich böse werden, und das wussten Chelsea und Marcus ganz genau, in früheren Zeiten haben schon Vampire ihr Leben verloren, weil Caius zu aufgebracht war und sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Mit ihm konnte man sich solche Spielereien nicht leisten, das könnte böse ausgehen.

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Caius' Stimmung wandelte sich plötzlich schlagartig. Eine 180 Grad Wendung.
Er fing an zu knurren und aufgebracht durch den raum zu stürmen.

"Caius? Was um alles in der Welt ist los?" fragte Chelsa vorsichtig. Sie wusste das in solchen Situationen mit Caius nicht zu spaßen war.
"Beruhig dich mal." fuhr sie fort.
Was war nur in ihn gefahren? Was war passiert? Chelsea hatte nichts bemerkt. Weder sie noch marcus hatten auch nur ein Wort gesagt was Caius so hätte in Rage bringen können.

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Caius Kopf schnellte in Chelseas Richtung, er sah sie wütend an und atmete tief ein und aus.
"Was ich habe fragst du? Du willst das wirklich wissen? Ist dir mal aufgefallen das Renata, Jane & Heidi immernoch nicht hier sind? Ich habe sie vor zwei Stunden rufen lassen, und sie sind immer noch nicht hier. Wie können sie sich nur erlauben mir nicht nachzukommen? Weil ich Gefühle für dich hege und weich bin oder wie? Ich bin nicht weich." Der letzten Satz sprach er mit knurrendem Unterton.

Wie konnte sie nur?
"Ich bin ihr Herrscher, sie sind meine Wachen. Sie haben mir zu gehorchen.", er regte sich immer noch nicht ab.
Er stellte sich ein Fenster und sah in die Nacht hinaus, nach einiger Zeit drehte er sich, immernoch wütend und aufbrausend, zu Chelsea um und sagte, du kannst mir nicht sagen das man zwei Stunden brauch um vom Wald hierher zu gelangen. Wie können sie mich nur so demütigen."

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Das war es also.Na, toll.
"Caius. Erstens hab ich auch keine Ahnung warum die drei noch nicht hier sind. Zweitens keiner, wirklich keiner, verdammt, verurteilt dich wegen Gefühlen. Vielleicht ist den drei etwas dazwischen gekommen oder sie reden noch mit Aro oder sonstwas. Sie haben deinen Befehl nicht missachtet. Ich bin doch mit ihnen hergekommen. Eigentlich finde ich es gar nicht so wahnsinnig schlimm das sie nocht nicht reingeplatzt sind." gab sie nuschelnt zu und dachte an das peinliche Gespräch von vorhin.
"Und hat dich jemals jane, Renata oder Heidi so gesehen wie du eben warst? Ich glaube nicht. Deshalb können sie dich doch gar nicht verurteilen oder so. Sie werden schon noch kommen und wenn sie nicht zum Training erscheinen und unvorberietet in den Kampf müssen. Pech. Es ist ihr Leben." sagte sie schulternzuckend. Ihr würde es twar ziemlich etwas ausmachen wenn jane sterben würde, aber sie war sich sicher das Jane sich zu helfen wusste.

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Er begann sich zu beruhigen, ihre Stimme und das was sie sagte war eine Wolhtat für seine nerven und Gefühle. Er beugte sich zu ihr runter und sprach wieder sehr leise.
"Danke Chelsea, du hast wohl recht, aber ich habe immer das Gefühl mich verteidigen zu müssen wegen meiner Gefühle. Ich bin ein Herrscher des größten Vampirclans, ich muss hart und böse sein. Ich darf diese weiche, sensible Seite nicht zeigen, verstehst du das? Natürlich verstehst du das. Aber es fällt mir so schwer hart und böse in deiner Gegenwart zu sein, du glaubst nicht wie schwer das ist, sich zu beherrschen."

Mit diesen Worten streichelte er über ihre Wange. Er hatte sich wieder vollends beruhigt und braucht sie jetzt mehr denn je. Er hauchte in ihr Ohr, "Dankesehr".

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Endlich beruhigte Caius sich wieder.

"Bitteschön", flüsterte Chelsea genauso leise zurück. "Ich werde dich beim nächsten Mal dran erinnern hart zu sein." sagte sie lachend.

Aber langsam fragte auch sie sich wo sie srei blieben. Die sollten sich beeilen sonst würde es noch langweilig.
"Glaub mir," fuhr sie fort. "Es macht mir absolut nichts aus wenn du in meiner Gegenwart zu irgendwem hart und böse bist, solange ich es nicht bin." versicherte Chelsea ihm.

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tbc:von Vorraum der großen Halle:

Erfürchtig betrat Heidi denn Kampfsaal, nicht allzuoft war sie hier gewesen, doch in diesem Raum fühlte sie sich sicher und wie zu Hause. Langsam und mit erhobenem Blick schritt sie an den wunderschönen, von Leonardo DaVinci gemalten Porträs vorbei und vor ihrem eigenem blieb sie stehen und schaute sich selbst in die Augen. Perfekt getroffen, ob es nun die blasse Haut war oder, dass Karmesinrot ihrer Augen, sie wusste es nicht, doch eins wusste sie, dass Bild war makellos, genau wie Hedi selbst. Sie konnte den Blick nicht mehr von ihrem Bild los reißen, musste es dann aber dennnoch tuen, da Chelsea und Caius hinter ihr standen: Verzeihen sie Meister Caius, dass ich so spät komme und sie dann nicht einmal begrüße, aber ich musste meinen Durst löschen und jedesmal wenn ich diesen Raum betrete muss ich mir die Bilder anschauen, um jedesmal wieder fest zu stellen, dass sie sich kein bisschen verändert haben, genau so wenig wie wir". entschuldigte sich Heidi und zauberte eine Miene auf ihr Gesicht, dem keiner Böse sein konnte.
"Jane und Renata müssten gleich kommen", entschuldigte sie die beiden Freundinnen.
"Was kann beziehungs weiße was muss ich tuen, Meister Caius "?, fragte Heidi scheinheilig und Caius antwortete:....

((Caius du bist drann, muss jetzt leider aufhöhren,(volleyballspiel) *sry*))

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set beii meinem absolut wundertolligem perfeCtem Schadtz
ldüa
fbb: *~*i_love_twilight*~*

Er drehte sich zu Heidi um und hörte ihr in aller Seelenruhe zu. Als Heidi fertig war, sah er ihr in die Augen und fing an zu Sprechen. Seine Mimik war unergründlich.

"Heidi, vor 5 Minuten hätte ich dir noch den Kopf abgerissen, aber ich wurde sehr gut beruhigt. Deshalb heiße ich dich hier nun herzlich Willkommen, du musst gar nichts machen, das ist ein freiwilliges Training, damit ihr vorbereitet seid. Ich würde dir einfach raten, jemandem zum Kampf aufzufordern, oder auf Jane oder Renata zu warten. Du kannst dich natürlich auch neben Marcus setzen und einfach nur zugucken, das würde ich dir aber abraten.
Du kannst jeden hier herausfordern. "

Er sah sie weiterhin tiefgründig an und sah dann zu Heidis Portrait, dann wieder zu Heidi und fing an zu grinsen, seine erste erkennbare Mimik bisher, und wandte sich nocheinmal an Heidi.
"Es sieht dir wirklich unverkennbar ähnlich."

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