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"Verdammt", jammerte Jessica und fuhr Orientierungslos durch die Straßen Forks. "Zum Glück bin ich früh los gefahren...wer weiß ob ich das jemmals finde". Sie fuhr jetzt schon seit Stunden die Straßen entlang. Sie wahr sauer. Plötzlich riss sie das Lenkrad rum und "parkte" am Straßenrand. Sie stieg aus, und knallte die Tür zu. Sie lehnte sich gegen ihren Wagen. Konnte aber nicht lange so still stehen, sie lief nun hin und her. " Das musste doch hier irgendwo sein...", murmelte sie. "Oder wohnen die etwa im Wald", bemerkte Jessica sakarstisch. Wenn Angela jetzt dabei wär, sie hätte bestimmt eine Idee. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. "Ob sie sich noch mit diesem Jungen Unterhalten hat? Oder ob sie das weite gesucht hat?". Diese gute Laune war aber nicht von dauer. Ihre Miene wurde wieder Ernst, Wo ist nur dieses Haus? Sie ging wieder näher an ihr Wagen, machte die Tür auf, stieg aber nicht ein. Sie schaute sich noch einmal um.

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FBb: JulesCullen!

Mit gleichmäßigen Atemzügen lief Alexiel dem Duft des Mädchens hinterher. Auch wenn sie in ihrem Wagen schneller war, konnte er ihrem Geruch gut folgen. Er joggte nur in mäßigem Tempo, denn hier und da kreuzte ein anderer Mensch seinen Weg und er konnte es sich nicht erlauben aufzufallen. Jess irrte anscheinend durch die Straßen. "Diese Straße bin ich schon entlang gekommen, allerdings aus der anderen Richtung. Sie war wohl noch nie bei dem Haus der Cullens gewesen." vermutete er mit einem breiten Lächeln und verfolgte weiter ihre Spur.

In einiger Entfernung sah er ihren Wagen am Straßenrand stehen. Er verlangsamte seinen Schritt zu einem normalen Schlendern. Sie war ausgestiegen und lehnte an ihren Wagen, war aber anscheinend zu aufgeregt um still zu stehen und lief nun auf und ab. Das musste doch hier irgendwo sein... hörte er sie murmeln. Oder wohnen die etwa im Wald. Ihr sarkastischer Unterton war einfach nur komisch und er musste sich ein Grinsen verkneifen.
Alexiel sah, dass sie lächelte. "Woran sie wohl dachte?" fragte er sich. Plötzlich wurde ihr Ausdruck wieder ernst. Die Suche nach dem Haus schien sie zu frustrieren. Jess ging wieder näher zu ihrem Wagen und öffnete die Tür. Sie stieg aber nicht ein, sondern drehte sich um - und sah in seine Richtung. Er war nur noch ein paar Meter von ihr entfernt.

Als er sie so da stehen sah, fügten sich die Puzzleteile seiner Gefühle zu einem Ganzen und er fasste einen Entschluss. Er würde sie ansprechen. "Vielleicht kann ich sie fragen, ob sie Hilfe braucht..." überlegte er kurz und ging weiter in ihre Richtung.

"Kannst Du Hilfe gebrauchen? Hat Dein Wagen eine Panne?" Die Fragen waren raus ehe er sie ganz zuende gedacht hatte. Nein, antwortete sie ich bin auf der Suche nach einem Haus, aber ich habe mich wohl verfranst. Sie zuckte mit den Schultern und verzog ihr Gesicht. "Vielleicht kann ich Dir ja weiterhelfen, wessen Haus suchst Du denn?" fragte er sie lächelnd. "Hoffentlich jage ich ihr keine Angst ein. Würde mein Herz noch schlagen, so würde es jetzt vor Panik trommeln wie wild." bemerkte Alexiel in Gedanken und versuchte seinen Schock darüber zu verbergen. Er war aufgeregt und hoffte, dass sie zuließ, ihr den Weg zu zeigen. Das würde die Dinge vereinfachen. Er wusste nicht warum, aber er wollte, dass sie ihm vertraute. Obwohl er ihr Vertrauen schamlos ausnützen würde. Angespannt wartete er auf ihre Antwort. Ich wollte Bella Cullen besuchen, weißt Du, wo die Cullens wohnen?

Er hatte also recht, sie wollte die Cullens aufsuchen. Sicher war sie einst mit Bella befreundet gewesen. "Die Cullens? Klar weiß ich wo die wohnen. Wenn Du magst und ich mitfahren darf, zeige ich Dir den Weg." sagte er freundlich und wartete auf ihre Reaktion. "Sie sieht nicht ängstlich aus, sondern lächelt mich an. Bestimmt soll ich ihr den Weg zeigen." freute er sich gedanklich. "Welch eigenartige Wirkung wir auf unsere Nahrung haben..."

Danke, steigt doch ein. forderte sie ihn auf. "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt - wie unhöflich. Ich heiße Alexiel." sagte er, als er zur Beifahrertür ging, sie öffnete und einstieg. Ich bin Jessica, aber Du kannst mich ruhig Jess nennen. erwiderte sie mit einem scheuen Lächeln und stieg ebenfalls ein.

Alexiel erkärte ihr dem Weg zu dem Haus, dass er in der Nacht entdeckt hatte. Er wollte wieder ihre Stimme hören und forderte sie auf, von sich zu erzählen "Woher kennst Du Bella Cullen?" fragte er und drehte sich zu ihr mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Vielleicht würde er so mehr über Jess erfahren. Er war sich nun sicher. Er wollte sie als Gefährtin.

tbc Das leere Haus - Jessica´s Verwandlung

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Er kann sich unter Vampiren, Menschen und Gestaltwandlern bewegen, ohne daß diese ihn beachten oder entdecken können, wenn er sich unauffällig verhält.

FBb: sweet79sunshine

Ein junger Mann kam direkt auf sie zu gelaufen. Sie drehte sich noch ein stück weiter um, so konnte sie ihn besser sehen.
"WOW", dachte sich Jessica. Sie lächelte und wendete den Blick nicht ab, bis er schließlich vor ihr stand. Sie musterte ihn. Sein aussehen verwirrte sie, natürlich im positiven. Sie ordnete ihre gedanken. Wenn sie sich nicht geirrt hatte, hat er sie gerade was gefragt.
"Kannst Du Hilfe gebrauchen? Hat Dein Wagen eine Panne?"
Sie versuchte sich nichts anmeken zu lassen.
"Nein ich bin auf der Suche nach einem Haus, aber ich habe mich wohl verfranst", sie verzog ihr Gesicht uns zuckte mit den Schultern. Auf einmal musste sie wieder daran denken.
Sie schüttelte leicht ihren Kopf, um wieder etwas klarer zu denken.
"Vielleicht kann ich Dir ja weiterhelfen, wessen Haus suchst Du denn?"
Er will mir helfen, ihr Herz raste.
"Ich wollte Bella Cullen besuchen, weißt Du, wo die Cullens wohnen?", fragte ich in der Hoffnug er würde es wissen.
"Die Cullens? Klar weiß ich wo die wohnen. Wenn Du magst und ich mitfahren darf, zeige ich Dir den Weg.", sagte er freundlich.
Jessica dachte keine sekunde darüber nach. Natürlich darf er mitfahren. Sie lächelte.
"Danke, steigt doch ein",forderte sie ihn auf.
Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt - wie unhöflich. Ich heiße Alexiel, sagte er.
"Ich bin Jessica, aber Du kannst mich ruhig Jess nennen",erwiderte sie mit einem scheuen Lächeln und stieg ebenfalls ein. Er ist auch noch höfflich, dachte sie.
Sie ließ den Motor an.
"Welche Richtung", fragte sie und blickte zu ihm.
Du musst umdrehn sagte er mit seiner wunderbar sanften stimme.
"Okay", war im moment das einzigste was sie mit ihrer leicht nervösen Stimme sagen konnte. Sie fuhr los, wagte sich aber nicht zu ihm zu schauen.
"Woher kennst Du Bella Cullen?" Er lächelte sie an.
"Sie ist damals von Phoenix nach Forks zu ihrem Vater gezogen, ich kann mich noch genau an ihren ersten Tag erinnern". Solange sie nicht zu ihm schaute, klappte das mit dem sprechen, sogar in vollständigen Sätzen.
Jessica erzählte ihm vom ersten treffen mit Bella, bis zum letzten.
Wenn sie an der Ampel standen oder gerade nicht so viel Verkehr war genehmigte sie sich einen kurzen Blick.
Als sie einige male nach dem Weg gefragt hatte, waren sie nun da. Sie fuhren einen einsamen, verlassen, versteckten Weg entlang. Bis sie schließlich vor einem alten Haus standen. Jessica schaute ihn verwundert an. Hier wohnen die Cullens? Unmöglich, aber ich vertrau ihm, er kennt sie ja.
"Woher kennst du Bella?", fragte sie um ihn noch ein bisschen aufzuhalten, sie wollte nicht das er ausstieg und womöglich wieder ging.

Tbc: Das leere Haus - Jessica´s Verwandlung

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FBb: JulesCullen!

von: Charlies Haus

Seth hatte sich entschlossen, zurück zu den Cullens zu gehen. Das war schließlich der Ort an dem er - nach seinen Pack - bleiben sollte. Also würde er dort auch wieder hin gehen. Seth war sich sicher das mit Leah und den anderen alles in Ordnung war. Wenn sie ihn bräuchten, hätte sich schon irgendwer bei ihm gemeldet als er sich in einen Wolf verwandelt hatte. Sicher war Jake inzwischen auch zurückgekehrt und half ihnen bei der Jagd des Fremden. Wenn dieser überhaupt noch irgendwo auffindbar war.
Natürlich gab es auch einen anderen Grund weshalb Seth zurück zu den Cullens wollte. Angela. Auch auf die Gefahr hin, das sie ihn vielleicht angreifen könnte. Er wollte sie sehen, und Alice war sicher inzwischen mit ihr Jagen gegangen. Wenn er ganz u gar ungelegen kam, würde ihm das sicherlich auch jemand vorher mitteilen.
Ein grinsen machte sich auf Seth's Lippen breit. Er wollte nichs sehnlicher als ihr einfach nur gegenüberstehen und zu reden. Wenn er an sie dachte verspührte er Leichtigkeit und Glück in sich. Das dumpfe Gefühl im Magen das er in Charlies Haus hatte, war wie aufgelöst.
Plötzlich wurde Seth aus seinen Gedanken gerissen. Schnell ergriff er sein Handy, das in der Hosentasche vibriert hatte. Zu seiner Überraschung stand der Name auf dem Display mit der er am wenigsten gerechnet hätte. "Mum??" Etwas verdattert stand er auf der Straße, nachdem ihm eine ältere Dame einen komischen Blick zuwarf, ging er ran.

"Hey Mum.."
"Seth - wo bist du denn? Und wo ist Leah? Ich weis ihr habt Ferien, aber ab und an würde ich dann doch noch gern von dir hören..."
"War ja klar!" "Ach von mir? Und von Leah wohl nich hm?"
"Seheth..."
"Jaja schon gut, Leah ist mit Embry irgendwo in den Wäldern unterwegs und ich... bin in Forks"
"Was machst du denn in Forks?"
"Na... ich wollte Edward mal wieder besuchen..."
"Oh achso. Ich wollte dich eigentlich Fragen ob du mir bei meinen Einkäufen helfen kannst. In der Ferienzeit ist immer die Hölle in der Stadt los. Ich wollte ja Charlie fragen, aber der geht nicht ans Telefon. Aber wenn du keine Zeit hast, fahr ich denk ich mal bei ihm vorbei. Wahrscheinlich schläft er und..."
"Nein, nein Mum! Ich hab Zeit! Ich brauche eh noch was! Das kann ich dann auch gleich besorgen!"
"Das würde noch fehlen! Ich bin gerade aus diesem Irrenhaus raus u dann kommt meine Mum noch vorbei! Lieber geh ich mit ihr Klamotten shoppen!"
"Bist du sicher?"
"Ja klar! Gönn' Charlie doch auch mal seine Ruhe! Ich warte bei dem Sportgeschäft der Newtons auf dich ok?"
"Alles klar Schatz. Danke. Ich bin in 20 Minuten da!"

.... Seth steckte sein Handy zurück in die Tasche und sah in den Himmel. Er seufzte tief. "Verdammt... Ich hätte sie wirklich gern gesehen..." Er lief in Richtung Sportgeschäft und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Wenn er richtig darüber nachdachte, war es gar nicht so schlecht mal für ein paar Stunden ins normale Leben zurückzukehren. Als normaler LaPush Junge mit seiner Mutter einkaufen zu gehen. Angela würde er noch bald genug sehen, und schließlich hatten sie nun alle Zeit der Welt.

(((So Leute - mein letzer Post Ich mache weiter, wenn ich nächste Woche zurückbin!!! *KNUDDL* - Danke fürs lesen XD)))

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion

Nachdem Seth seiner Mutter bei den Einkäufen geholfen hatte, hatte er nur noch einen Gedanken - er wollte zurück zum Haus der Cullens. Anfangs hatte es ihm nicht ausgemacht mit Sue shoppen zu gehen, doch am Schluss wurde er immer ungeduldiger und nervöser. Es gelang ihm nicht wirklich dies vor seiner Mutter zu verbergen. Spätestens als er schimpfte weil die Schlange an der Kasse so unendlich lang war, wurde sie hellhörig. Jeder schimpfte mal über sowas, aber von Seth kannte man solche Töne gar nicht. Und dann begannen die Fragen. Seth hatte nur die Augen verdreht und gemeint das schon alles ok wäre, doch seine Mutter kannte ihn. Er würde sie nicht so leicht täuschen. "Es gibt da einfach jemanden, den ich gern sehen würde...". Mehr hatte Seth nicht sagen brauchen. Sue verstand, lächelte ihn an und stellte keine weiteren Fragen. Das mochte Seth so an seiner Mutter. Sie war klug und wusste wie sie mit ihren Kindern umzugehen hatte. Eine andere Mutter hätte vielleicht jetzt erst recht nachgefragt - ob es um ein Mädchen geht, wer sie ist, woher er sie kennt. Doch diese ganzen Fragen blieben Seth erspart. Wie sollte er seiner Mum auch schon erklären dass das Mädchen auf das er sich geprägt hatte, jetzt ein Vampir war.

"Wohin möchtest du?" fragte sie ihn nachdem beide ins Auto eingestiegen waren.
"Hm? Wie wohin ich möchte?" Seth verstand die Frage nicht ganz.
"Du warst mit einkaufen und zu Hause einräumen kann ich das Zeug alleine. Sag mir wo du hin willst, ich setze dich dort ab." sie lächelte ihn mit den liebevollsten Mutteraugen an, Seth konnte nicht anders als sie anzustrahlen. "Danke Mum. Zu den Cullens bitte." Seine Mutter startete den Wagen, konnte es sich aber nicht verkneifen ihm einen skeptischen Blick zuzuwerfen.
"Du ehm... hast dich aber in keines der Cullen Mädchen verliebt oder?"
"MUM!!! Ich dachte ich werde nicht gelöchert!?" Sue kniff die Augenbrauen zusammen und musterte ihn. "Naja... ich meine ja nur. Du weist das.." "Konzentrier dich einfach auf Fahren ja Mum? Bevor noch was passiert. Aber nein, es ist natürlich KEINER von den Cullens." Sue wirkte erleichtert und zufrieden. Sie wandt sich wieder der Fahrbahn zu. Seth sah missmutig aus dem Fenster. "Keiner der Cullens... aber trotzdem ein Vampir... Wie Mum darauf wohl reagieren würde..."

tbc: Auf den Weg nach draußen, und das draußen sein

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