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Ich wurde langsam wieder wach… Da waren Geräusche, ein Fauchen wie von wilden Tieren. Ich wollte die Augen nicht öffnen, aber meine Sorge, unvorbereitet in mein Unglück zu stolpern, war größer. Ich zwinkerte ein paar Mal, setzte mich vorsichtig auf und schaute mich um.

Alice war nah bei mir und hatte eine komische Haltung angenommen, sie sah aus, als wollte sie jemanden angreifen. Ich schaute in die Richtung, in die sich Alice gewandt hatte, und erstarrte: Bella, meine Bella, schaute mich mit hungrigen, hasserfüllten und blutroten Augen an! Warum nur?

Was sollte ich jetzt tun? Wegrennen? Ich bezweifelte nach dem Erlebnis mit Jasper, dass ich schnell genug sein würde. Versuchen, zu reden? Ob das was bringen würde? Ich glaubte nicht daran! Einfach sitzen bleiben und nichts tun? Alice war bei mir, also wäre das vielleicht die beste Lösung… Ich atmete tief durch und wartete unruhig und ängstlich auf den nächsten Schritt…

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And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.

(((wahh... immer verpass ich das Ganze xD)))

kommend von: Baseballfield - First Game

Edward war etwas länger weg gewesen, nur ein paar Minuten länger als Bella. Zusammen jagen war für Vampire ziemlich schwer, da der Instinkt, die Beute selbst haben zu wollen, oft ggrößer als der Verstand war, deswegen hatten sie sich im Wald getrennt. Er hatte nur zwei Hirsche mehr gehabt und noch ein wenig im Wald gestöbert, ob er nicht noch ein anderes Tier fand - erfolglos. Deswegen rannte er so schnell er konnte direkt auf das Haus der Cullens zu, wissend, dass in der kleinen Hütte niemand war.
Als er am Waldrand angekommen war, musste er für einen Moment die Liuft anhalten. Bellas Mutter - Reneé - war gekommen und es sah so aus, als würde Bella sie gleich anfallen. Edward reagierte schneller als sein Verstand es tun konnte, rannte ohne darüber nachzudenken, los und stellte sich ganz nah vor Bella, um sie dann ein paar Schritte zurückzutreiben. Ihre Augen waren plötzlich mehr als das normale blassrot, hier waren sie blutrot.
"Bella", versuchte er sie zu beruhigen, "hör auf. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Du würdest es nachher nur bereuen! Bitte, Bella. Wir gehen jetzt und beruhigen dich." Edwards Stimme war ruhiger, als er selbst war. Am liebsten würde er sie einfach wegschleifen, doch im Moment nahm sie all' ihre Kraft zusammen und stemmte sie gegen ihren Mann, versuchte, dass sich sein Griff lockerte.

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"Do you ever think that
your life might be easier if you weren't in love with me?"
Edward Cullen

FBb-Alias: Alufolie

((GAHAAA, Jazz ist weg und ich bin die einzige, dies nicht gemerkt hat. Oô => Alice steht da jez also alleine. ^^))

Alice entspannte sich ein wenig, als Edward sich vor Bella stellte. Auf ihn MUSSTE sie einfach hören.
Sie wandte sich Reneé zu, ohne jedoch Bella aus den Augen zu lassen und sah, dass sie wach war.
"Bleib am besten ruhig sitzen. Bitte." sagte sie fast flehend. Ihr blick wanderte über die Grenze des Waldes, in der Hoffnung, dort Jasper zu entdecken, aber er war nicht da. "Wie kann er einfach weggehen? Er kann uns doch nicht alleine lassen. Grade jetzt nicht." dachte sie, doch dann verbot sie sich, weiter über Jasper nach zu denken. Jetzt musste sie erstmal Reneé beschützen, da war kein Platz für melancholie.

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Glory, glory, hallelujah!
Glory, glory, hallelujah!
Glory, glory, hallelujah!
His truth is marching on.
Battle Hymn of the republic

Als Bella sah wie Renée wieder zu Bewusstsein kam, steuerte sie direkt auf sie zu bis Edward jedoch vor ihr stand.
Edward?! Was macht er hier?
Nun schaute sie mit ihren blutrünstigen Augen Edward ins Gesicht und verstehte nur noch von weitem das Edward gerade versuchte sie zu beruhigen.
"Edward...", sagte Bella und ihre Stimme klang schwach obwohl man es ihr nicht ansah.
"Ich...kann...nicht..." Doch nun war ihr Blutdurst noch größer als zuvor und sie machte einen Schritt auf Edward zu. Sie schloss nur kurz ihre Augen, öffnete sie dann sofort wieder und raste gegen Edwards Körper.

Sie wollte an ihm vorbeikommen. Als sie direkt vor seiner Nase stand, sah sie hinüber zu Alice und ihrere Mutter. sie sah ihre Mutter, bei der 'Furcht' förmlich ins Gesicht geschrieben wurde, und Alice, die immernoch ihre Kampfhaltung eingenommen hatte.

Was tue ich hier...Ich will meiner eigenen Mutter doch nicht wehtun...Aber mein Körper...ich kann ihn nicht mehr beherrschen...Ich...

Plötzlich kamen ihr die Tränen und ihre Hände versuchten sich aus Edwards Griff zu befreien.
Sie bewegte sich nicht. Sie war einfach erstarrt. Bwegte sich nicht mehr und atmete nicht mehr.

Tut doch irgendetwas! Irgendetwas! So kann es doch nicht weitergehen! Bitte...

Ihre Haltung entspannte sich so wie bei Edward und Alice. Plötzlich wurden ihre Knochen ganz schwach und sie konnte sich einfach nicht halten udn lies sich zu Boden fallen.
"Verzeih. mir.", war das einzige was sie über den Mund brachte solange sie immernoch weinte udn nicht mehr aufhörte konnte.

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Weiß du überhaupt wie sehr ich dich liebe?
Ich weiß wie sehr ich dich liebe.
Du vergleichst ein Bäumchen mit einem ganzen Wald.
Bella Cullen

(((Vampire können weinen? Oder meintest du Schluchzen? xD)))

"Bella", hatte er krampfhaft geknurrt, kurz bevor sie einfach in sich zusammengesackt war. In dem Moment hatte er sie einfach losgelassen.
Er hockte sich vor sie, sein jetziges "Bella" war leiser und weicher, versuchte, sie noch mehr zu beruhigen. Er legte seine Arm um ihre Schultern, hielt sie fest, fester als er es wohlmöglich normalerweise getan hätte, doch immer noch konnte der Blutdurst ihre jetzigen Gefühle untterdrücken und dann war sie wieder das Monster, in das er sie verwandelt hatte.
"Bella, shht."
Edward löste einen Arm von seiner Frau, nur um sie an einer anderen Stelle wieder anzusetzen, um sie vorsichtig hochzuheben. Mit einem Blick signalisierte er Alice, dass sie sich um Renée kümmern sollte - er sah in ihren Gedanken, dass sie schockiert war. Zu schockert. Normalerweise hätte sie schon längst etwas gesagt - und dass er Bella wegbringen würde, wahrscheinlich nach deren Hütte. Dort war nicht der Geruch von Bellas Mutter, nur das Holz, der Wald und die Tiere, die gelegentlich vorbeikamen, obwohl sie eher auf Abstand gingen.

tbc: Edwards und Bellas Hütte

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Edward Cullen

FBb-Alias: Alufolie

Renée saß gerade erst einen kurzen Augenblick, da schoss plötzlich Edward auf die Gruppe zu. Wo war der denn jetzt hergekommen? Er stellte sich direkt vor Bella und sprach ruhig auf sie ein. Renée konnte Bella fast nicht mehr sehen, da sowohl Alice als auch Edward zwischen den beiden standen. Alice sprach Renée ruhig an: "Bleib am besten ruhig sitzen. Bitte." Was war denn los? So richtig hatte Renée die Situation noch immer nicht realisiert, nur, dass es gefährlich war und sie Angst hatte – große Angst!

Alice ließ ihren Blick schweifen, als suchte sie jemanden. Wo war Jasper hin? Nur ihm konnte sie hinterher schauen wollen, er war offenbar geflüchtet. Aber wohin? Renée konzentrierte sich wieder auf die Situation vor sich: Edward stand immer noch bei Bella, Alice war kampfbereit – ja, das war wohl der richtige Ausdruck – und stand schützend vor ihr.

Bella versuchte offenbar, an Edward vorbei zu kommen! Lasst sie doch zu mir dachte Renée ärgerlich, scheinbar schaltete sich in Panik ihr Verstand immer noch aus. Bella hatte versucht, sie anzugreifen, nur den Grund hatte Renée noch immer nicht begreifen können oder wollen. Vampir… Da war er wieder, dieser unglaubliche Gedanke, der so gar nicht in die kleine, heile Welt von Renée passen wollte!

Urplötzlich brach Bella weinend in sich zusammen. Renées erschrockener Aufschrei blieb ihr fast im Halse stecken, sie schoss in die Höhe! „Was ist mir ihr?“ rief sie Alice und Edward fragend zu, doch keiner der beiden reagierte darauf. Bella murmelte ein "Verzeih. mir.", ob es aber an Edward oder sie selbst gerichtet war, konnte Renée nicht deuten. Edward hockte sich zu Bella und versuchte weiter, sie zu trösten und zu beruhigen. Er drehte sich kurz zu Alice um, sie verstand offenbar seinen Blick. Sie wandte sich Renée im gleichen Moment zu, in dem Edward seine Bella auf den Arm nahm und mit ihr in Richtung Wald ging.

„Alice, was war das? Ich verstehe das alles nicht! Warum muss ich Angst vor meiner eigenen Tochter haben? Und was meinte Jasper damit, dass Bella ein Vampir ist? Das kann doch nicht sein! Bitte, ich will doch nur verstehen…“ brach es aus Renée heraus. Als sie Jaspers Namen erwähnte, glitt Alice’ Blick kurz in die Leere, bevor sie sich wieder an Renée wandte und sie ansprach…

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Langsam kam Rosalie wieder näher. Einen blutdürstender Jungvampir zu beruhigen war nichts für sie. Zumal sie wusste, dass Edward und Jasper Bella wohl besser beruhigen konnten. Das "Ich habs doch gesagt" lag ihr bereits auf der Zunge, doch sogar sie fand es in dem Moment unpassend. Stattdessen stellte sie sich hinter Renée. "Weißt du, es ist nich ganz einfach zu erklären..."

Esme rannter auch zu Renée und fragte ob alles in ordnung sei.
Sei hatte am wenigsten mit bekommen da sie nach der begrüßung in der Küche
verschwunden war. "Rosalie, was ist passiert?" Rosalie antwortete Esme.
Sie starrte alle die herum standen an. Und wollte Renèe beruihgen.

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FBb: Katha14

Alice war von der wende der Situation ziemlich überrascht. Wenigstens war Reneé jetzt außer Gefahr. Jasper. Sie riss sich zusammen und sah Reneé an. "Du solltest dich vielleicht besser setzten, bevor wir dir erzählen, was passiert ist...Und vielleicht...vielleicht kocht Esme dir auch einen Kaffe?" Sie wandte sich fragend an Esme. Wo bist du?
"Ich schlage vor, wir gehen rein, dann können wir uns besser unterhalten." Es war jetzt sowieso zu spät. Durch sein völlig verantwortungsloses verhalten hatte Jasper sie auffliegen lassen. Und dann war er abgehauen. Warum?
Alice ging voran in Richtung des Hauses.

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Rosalie und Esme, die zwischenzeitlich ebenfalls rausgelaufen waren, standen zusammen mit Alice um Renée herum. Rosalie sprach davon, dass es nicht einfach würde, aber das hatte Renée mittlerweile wohl begriffen! Sie raffte sich auf und stellte sich zu den dreien, als Alice sich an Renée wandte: "Du solltest dich vielleicht besser setzten, bevor wir dir erzählen, was passiert ist...Und vielleicht...vielleicht kocht Esme dir auch einen Kaffe? Ich schlage vor, wir gehen rein, dann können wir uns besser unterhalten."

Sie setzten sich in Bewegung, während in Renées Kopf die Gedanken schwirrten! Was erwartet mich jetzt? Ob sie mir die Wahrheit erzählen? Was war mit Bella? Und warum ist Jasper weggerannt? Gemeinsam gingen sie über die Wiese zum Haus zurück, durch die immer noch offene Terrassentür ins Wohnzimmer, wo sich Renée auf die Couch setzte.

"Ich sitze!" warf sie sarkastisch in den Raum, "erzählt ihr mir jetzt, was in den letzten paar Minuten meines Lebens abgelaufen ist?" Sie schaute alle drei - Rose, Esme und Alice - mit erwartungsvollen Blicken an...

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