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BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2009, 19:55 
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Demetri.
Demetri, Demetri, Demetri.
Sie konnte an nichts anderes denken als an ihn.
Und nun sah sie ihn endlich.
Ein Freudenschrei entwich ihrer Kehle. Sie war also der richitgen Fährte gefolgt.
Naja, sie hatte auch keinerlei Zweifel gehabt, dass es die Falsche gewesen sein könnte.
Seinen Geruch würde sie niemals vergessen.
Er und Felix waren gerade dabei reinzugehen, als Renata ankam. Sie lächelte fröhlich, als sie Demetris Gesichtsausdruck sah. Er musste sie bereits entdeckt haben.
Felix betrat das verlassene Haus ohne etwas zu merken.
Renata grinste über das ganze Gesicht. Allein schon von Demetris Gesicht durchströmte sie ein Glücksgefühl, dass es sie kaum noch auf den Beinen hielt. Ein Adrenallinschub. Sie stürmte auf ihn zu und alles andere war ihr vollkommen egal. Das einzige was sie sah, war er, sein Gesicht, sein Lächeln.
Mit einem glücklichen Schluchzen stürzte sich Renata in Demetris Arme.
Er fing sie auf.
Sie schmiegte sich so eng an ihn wie sie nur konnte. Er strich ihr liebevoll über die Haare und den Rücken, um zu fühlen, ob sie wirklich da war.
Glücklich strahlend ließ Renata den Augenblick verstreichen.
Er sollte niemlas enden.
Sie sah hinauf. In sein Gesicht, das vor Glück zu strahlen schien.
Er war so perfekt.
Dann beugte er sich langsam hinunter bis ihre Lippen sich fast berührten. Sie spürte seinen kalten Atem auf ihrer Haut.
Renata war ganz hibbelig, am liebsten wäre sie ständig nur auf- und abgehüpft.
In ihrem Bauch flatterten die Schmetterlinge, als wäre ein Wettkampf im Schnellfliegen.
Und in diesem Moment wurde ihr klar: Sie wollte nichts. Außer ihn. Nur ihn. Er war alles, was sie zum Leben brauchte.
Und dann zerstörten 3 einfache Worte, wie aus einer Pistole geschossen, diesen sinnlichen Augenblick.
"OH. MEIN. GOTT!!"

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 20. Jun 2009, 19:55 


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2009, 20:11 
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Felix ging einfach ins Haus. Er bemerkte Renata gar nicht. Sie ließ einen kleinen Freudenschrei hören und warf sich in seine Arme. Glücklich betrachtete er sie. Liebevoll strich er über ihre Haare, ihren Rücken.
Dieser Moment sollte niemals enden.
Langsam beugte er sich zu ihr hinunter. Seine Lippen waren kurz davor die ihren zu berühren.
Doch dann schaute Felix, wo Demetri blieb und blieb vor Schreck stehen.
"OH. MEIN. GOTT!!", brüllte er. Mit einem Seufzen ließ Demetri Renata herunter und drehte sich zu Felix um. Bestimmt würde gleich etwas folgen, und dem war auch so.
„Ich dachte wir hätten uns auf die Mission geeinigt, und wie kommt die überhaupt hierher? Demetri du Idiot, Aro wird ausrasten. Das ist einfach nur dumm. Was zur Hölle wolltest du grade machen? Heilige schei** ich glaub ich bin nur von Deppen umgeben....“, so schimpfte er herum. Währenddessen folgten wir ihm ins Haus hinein. Es roch nach Menschenblut. Ja, hier war erst kürzlich eine Verwandlung abgelaufen.
Also hatte Alexiel doch eine Gefährtin.
„Er ist nicht hier. Und er hat eine Freundin“, sagte Demetri leise. Er witterte wieder.
Ja, Alexiel war bereits auf dem Weg nach Kanada. Was er dort wollte, war ihm schleierhaft, doch er musste ihn finden, das allein zählte an der Mission.
„Renata tu doch was, damit Felix aufhört“, stöhnte Demetri genervt. Sie grinste ihn nur an.
Dann ließ sie ihr kleines Talent auf Felix wirken und er verstummte.
„Felix geh doch schon mal raus. Wir kommen gleich nach“, sagte Demetri freundlich. Felix nickte und ging.
Als er die Tür hinter sich zugezogen hatte, wandte Demetri sich wieder an seine Geliebte.
„Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe, Renata. Ich liebe dich wirklich und das allein zählt“, sagte er in ruhigen, melodischen Tönen. Sanft lächelte er sie an. Dann nahm er sie in seine Arme. Er strich ihr mit einer Hand über die Wange, dann beugte er sich zu ihr herunter. Seine Lippen trafen auf ihre.
Sie waren so weich und warm. Vorsichtig küsste er sie.
Er schlang die Arme um Renata und wollte sie nie mehr loslassen.
Er hatte alles ausgeblendet und sah nur noch sie. Er würde sie niemals verlassen, das schwor er sich.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2009, 20:30 
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„Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe, Renata. Ich liebe dich wirklich und das allein zählt“
Renata wäre fast umgekippt. Zum Glück hielt er sie ganz fest.
Und dann- küsste er sie.
Sie hatte noch nie jemanden geküsst, weder als Mensch noch als Vampir. Aber sie war sich überhaupt nicht unsicher. Ruhig ließ sie alles über sich ergehen und genoss das Gefühl der Freiheit. Und das Gefühl der endlosen Liebe.
Sie wollte ihn nie, nie mehr wieder loslassen, für immer in seinen Armen liegen und für immer seine Lippen auf ihren spüren. Seinen warmen Körper an ihrem fühlen und seine zarten Hände, die sie streichelten.
Nur er war die Wirklichkeit.
Obwohl sie es noch nicht so glauben konnte.
Wie lange hatte sie schon auf diesen einen Moment gewartet? Die Antwort war: Zu lange.
Und nun war er da.
Sie konnte einfach nicht anders. Sie presste seinen Körper noch enger an ihren, klammerte sich richitg an ihn, und legte soviel Leidenschaft und Liebe in diesen einen Kuss hinein.
Plötzlich hörte sie Schritte.
"Leute? Wir sollten..."; begann Felix' Stimme draußen.
Renata musste grinsen.
Es war ganz einfach. Sie stellte sich vor, wie Felix die Richtung änderte und aus dem Haus ging. Sie zwang ihn dazu, seine Meinung zu ändern. Sie zwang ihm auf zu denken, dass Blümchen pflücken draußen tausendmal wichitger war als das, was er hatte sagen wollen.
Und so machte sich Felix wieder auf die Socken, um draußen ein paar hübsche Blumen zu suchen.
Demetri grinste nun auch, sie konnte spüren, wie sich seine Mundwinkel an ihren Lippen nach oben bogen.
Er war glücklich.
Der Augenblick war perfekt.
Und niemand, aber auch wirklich niemand, konnte die beiden jetzt noch stören.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2009, 21:33 
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Mit einem leisen Seufzen löste sich Demetri von Renata. Er hätte liebend gern noch länger mit ihr dort gestanden, doch es ging nicht. Sie hatten noch die Ewigkeit, doch jetzt mussten sie sich auf die Mission konzentrieren. Er blickte ihr noch einmal tief in die Augen und verschränkte seine Hand dann mit ihrer. Zusammen traten sie hinaus in die dunkle Nacht.
„Wir müssen weiter und Alex suchen“, sagte Felix jetzt wieder, der amüsanterweise einen Blumenstrauß in den Händen hielt.
Demetri nickte nur und witterte wieder. Er war in Richtung Kanada unterwegs. Mal sehen, ob er ihn noch abfangen könnte.
„Lasst uns gehen. Wir müssen bald jagen, aber nicht hier. Ich will keinen Ärger mit den Cullens oder den Wölfen. Wir wären in der Unterzahl“, sagte Demetri leise.
Eigentlich hätte er liebend gern einen kleinen Kampf gehabt, aber sie waren zu dritt und die Cullens allein waren schon mehr. Wenn auch noch die Wölfe dazukämen, wären sie hoffnungslos verloren.

Mit einem letzten Blick zurück auf Forks wollte er losrennen, doch Renata war im Begriff ihm etwas zu sagen. Erwartungsvoll drehte er sich zu ihr um und lauschte ihrer sanften Stimme.

FELIX

Er fühlte sich einsam. Immer wenn er Renata und Demetri sah, versetzte es ihm einen Stich in sein totes Herz. Doch er ignorierte es gekonnt. Er gab nicht viel auf Liebe. Natürlich hatte er ein paar Freunde, aber mehr auch nicht. Aro würde ihn in Stücke reißen, wenn er das mit Demetri und Renata mitbekäme.
Er schluckte seine Sorgen herunter und freute sich auf Alex, den er bald wiedersehen würde.
Seinen langjährigen Freund. Wie lange hatte er ihn vermisst. Doch bald wären sie wieder vereint.
Alte Freundschaft währt ewig, hatte er einmal gesagt. Und das stimmte.
Auch wenn er Alex immer nur kurz sah, er vertraute ihm wie eh und je.
Er warf die Blumen, die er in der Hand hielt weg, und lief dann den beiden Turteltäubchen hinterher.

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Zuletzt geändert von Demetri am So 5. Jul 2009, 19:42, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Jun 2009, 21:39 
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Renta wusste, dass ihnen noch alle Zeit der Welt blieb, um sich noch aufeinander zu konzentrieren.
Aber die Mission war im Moment wichtiger. Da hatte Demetri schon Recht. Mit einem Seufzer sah sie zu ihm hinauf.
Dann kaute sie auf ihrer Unterlippe heurm, weil ihr etwas eingefallen war. Beziehungsweise jemand war ihr eingefallen -Aro.
Was sollte sie nur zu ihm sagen? Was würde er nur von ihr denken?
Sie hatte sich geschworen, ihn nie im Stich zu lassen, und nun war sie einfach abgehauen.
Das konnte sie doch nicht tun!
Aro einfach ohne sein Schild... das ging nicht!
Gut, dachte sich Renata, sie hatte Demetri wiedergesehen und ihn sogar geküsst. Aber was sollte sie jetzt tun?
Es wäre das Sinnvollste, zu Aro zurückzukehren...
Aber das wollte sie nunmal nicht. Sie wollte um jeden Preis immer bei Demetri bleiben.
Aber Aros Leben war wichtiger als die Liebe der beiden.
Wenn Aro das herausbekam, würde er sowieso ausrasten, und dann konnte sie sich ihr zukünftifges Dasein mit Demetri abschminken. Und auch wenn Aro gnädig wäre, sie würde für immer von den Volturi verbannt werden.
Renata seufzte.
Sie hatte keine andere Wahl.
"Es tut mir Leid, Demetri. Ich kann nicht mit dir gehen. Wegen Aro. Es tut mir sehr leid. Wir sehen uns wieder, wenn die Zeit gekommen ist. Aber nun muss ich gehen. Ich liebe dich"
Sie drückte ihm noch einen Abschiedskuss auf den Mund, dann verschwand sie schwern Herzens.

tbc. Volterra-Die große Halle

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BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2009, 17:15 
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kommend von: "Jagd Alexiel"

Rosalie war etwas unwohl als sie sich den Wohnsiedlungen näherten. „Was wohl auf uns zukommen wird ?“ dachte sie und rannte nah an der Seite von Emmett weiter. Sie konnte sich denken, das er aufgeregt war. Vor allem, wenn es zu einem Kampf kommen würde. Die beiden waren nur zu zweit, jedenfalls im Moment. Und Rosalie kämpfte nicht gerne, nur wenn es sein musste…und hier würde es wohl der Fall sein. War der Vampir den sie verfolgten alleine oder war noch jemand bei ihm ? bis jetzt hatte Rosalie immer nur einen Geruch in der Nase gehabt, aber man konnte nie wissen… „Jetzt wäre es praktisch Alice dabei zu haben…“Emmett sprang gerade über einen großen Baumstamm der am Boden lag. Er musste wohl umgekippt sein als das Wetter mal schlechter war. Rosalie roch die frische des Waldes, aber auch der Geruch des noch fremden Vampirs lag hier überall in der Luft. Man konnte die Richtung gar nicht verfehlen…

"Bleib nachher immer dicht hinter mir." Hörte sie Emmetts wohlklingende Stimme nahe bei sich, "Ich möchte auf keinen Fall das dir irgendwas passiert." Rosalie lächelte als sie seine Worte hörte. Ja…er war immer bei ihr und würde sie niemals im Stich lassen. Beide hielten kurz an. „Endlich mal frischere Luft in der Nase den Geruch von nassem Hund hätte ich nicht mehr lange ausgehalten.“ Emmett grinste und strich ihr sanft über die Wange. „Ich bin auch froh mal wieder mit dir alleine unterwegs zu sein.“ „Nur das dies hier keine spaßige Jagd ist..“ Rosalie blickte zu Boden. Das hier konnte gefährlich werden denn keiner der beiden wusste, wie gefährlich ihr Gegner war… „Falls wir kämpfen müssen Emmett…werden wir das alleine schaffen ?“ „Du weißt ja wen du da an deiner Seite hast Rose, den stärksten Vampir von ganz Forks.“ Das war typisch für ihren Seelenverwandten. Er behielt in allen Situationen noch seinen Humor bei und wollte die ganze Sache auflockern…

Aber Rosalie war froh, das er so war. Denn dadurch konnte sie die Anspannung die sie im Moment hatte, vergessen. „Wie konnte ich das nur vergessen Emmett ?“ er zog sie zu sich und gab ihr einen Kuss. „Ich habe dir versprochen das ich auf dich aufpassen werde, ich könnte mir niemals verziehen wenn dir etwas passiert und ich werde mein Versprechen halten…sollte dir dieser Vampir irgendetwas antun dann reiße ich ihn in Stücke.“ In seinen Augen sah sie das er es ernst meinte.

„Und falls es hart auf hart kommt und wir unsere Strategie ändern müssen dann treiben wir den Vampir zu unseren lieben Wölfchen und sie können uns helfen.“ Diesen Plan würde er wohl eher erst anwenden wenn es zu brenzlich wurde, Rosalie merkte es an der Art wie er es aussprach. Er wollte lieber seinen eigenen Kampf haben. Sie seufzte. „Es wäre wohl wirklich hilfreich gewesen wenn wenigstens noch Edward dabei gewesen wäre…Emmett und er sind ein unschlagbares Team wenn es ums Kämpfen geht.“ Dachte sie und blickte dabei zu Emmett. Den Geruch des Vampirs hatte sie noch immer in der Nase. „Sollen wir weiter ?“ wandte sie sich an ihren Seelenverwandten. „Es gibt nichts dagegen einzuwenden.“ Auch er ging kurz einen Schritt nach vorne um sich den Geruch einzuprägen. „Weiter in Richtung Norden.“ Sagte er, blickte zu Rosalie und sie nickte. Auch sie roch den Geruch dort am Stärksten. Emmett rannte voraus, dann rannte auch Rosalie los, immer nah bei ihm. Je weiter sie vordrangen, desto intensiver wurde der Geruch. Und nicht nur das…auch ein anderer kam hinzu… „Er ist also nicht alleine…“ sofort kam in ihr wieder ein unwohles Gefühl hoch. sie waren zu zweit und die beiden Vampire wohl auch…das hieß das es Gleichstand war wenn es zu einem Kampf kommen würde…

Ganz in Gedanken versunken merkte sie erst jetzt das Emmett stehen geblieben war. Rosalie hielt an und sah etwas weiter vor ihnen ein Haus stehen. Hier war der Geruch so intensiv das es nur eins heißen konnte… „Sie sind hier…“ flüsterte sie und spürte das Emmett ihre Hand nahm. Was sollten sie jetzt tun ? warten das sie rauskommen ? oder gleich selbst auf Angriff gehen ? das wusste noch keiner…

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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 14:05 
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Demitri stand nun regungslos wie nur ein Vampir es kann da und starrte in den Wald. Felix folgte seinem Blick aber bemerkte nichts bis im ein Geruch entgegen kam. 2 Vampire kamen auf sie und das leere Haus zu. Nun erstarrte auch er mit gespanntem Blick in den Wald. Demitri rührte sich nicht als das Telfon in Felix´tasche begann leise zu surren. Felix löste sich aus seiner starre und nahm das Handy. "Hallo?Felix?"meldete sich Heid schüchtern. "Hallo. Ja ich bins. Du das ist gerade ein dummer Augenblick kann ich dich nachher zurück rufen?" sagte er nun zögerlich. Denn er wusste nicht ob Demitri zuhört oder sich auf die zwei Vampire im wald konzentrierte. "Felix? Was ist los? Sag doch was?" drängte nun Heidi die sich langsam richtig Sorgen machte. "Wie bereits gesagt falscher Augenblick.Ich ruf dich später zurück!" sagte er nach ein paar Sekunden denn er hatte sich nun wieder dem Wald zugewandt. "Felix was..." weiter kam Heidi nicht denn felix hatte bereits aufgelegt und das Handy wieder sicher in der Tasche verstaut. Er hasste es sie anzulügen. Denn er wusste nicht wer da auf sie zukam und ob es ein später geben würde.

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Hohe körperliche Stärke ist keine Gabe? In meinem Falle schon!
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BeitragVerfasst: Do 9. Jul 2009, 18:40 
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Er roch sie noch, bevor sie überhaupt zu hören waren. Dank seiner Gabe, war sein Gerüchssinn um einiges schärfer, als der anderer Vampire. Tief sog Demetri die Nachtluft ein. Er konnte den Duft der Menschen ausmachen. Er roch den Wald, die - vom letzten Regen - feuchten Gräser, die kleinen Tierchen, die über den Erdoden krabbelten. Doch dort waren noch vier andere Gerüche, weitaus intensiver.

Demetri machte zwei Wölfe - Gestaltwandler - aus. Ihr moosig und ein wenig fauliger Geruch brannte in seinem empfindlichen Riechorgan. Reflexartig zog er seine Nase kraus.
Sofort richtete er seine Aufmerksamkeit auf die zwei stärksten Gerüche. Es waren definitiv zwei seiner Art - Vampire!

Doch es waren keine gewöhnlichen Vampire. Sie rochen nicht nach Menschenblut, nein. Ihr sü0licher Duft vermischte sich mit den Gerüchen von Tierblut. Das Blut der Tiere verfälschte die gewöhnliche Duftmarke, die Vampire normalerweise hatten. Die Vampire rochen nicht mehr ganz so süßlich und verlockend. Der Geruch des Waldes, der durchaus angenehm war, aber auch der Geruch eines verletzten Tieres mischten sich unter den normalen Geruch.

Doch damit nicht genug. Er hatte diese zwei Vampire schon einmal gerochen, ja sogar gesehen. Sie waren damals mit auf der Lichtung gewesen, als die Volturi versuchten, das kleine Halbwesen zu töten.
Wut flammte in Demetri auf und breitete sich in seinem ganzen Körper aus.
Die Cullens!, schoss es ihm durch den Kopf. Schon wenn er an sie dachte, wurde ihm übel - oder zumindest soetwas ähnliches.

Er beschloss sich ihnen entgegen zu stellen, komme was wolle. Wenn er jetzt kehrt machte würden sie ihm weiter folgen, und er würde sie geradezu in Alexiels Arme treiben, das wollte er nicht.
Starr richtete Demetri seine Augen in den Wald. Felix Stimme war ihm zwar bewusst, aber er achtete nicht auf seine Worte. Seine Aufmerksamkeit war ganz den zwei Vampiren gewidnet, die er nun auch hören konnte. Es waren die Stimmen, der arroganten Blonden und des bärenhaften Großen.
Demetri wusste, dass sie Seelengefährten waren und fasste einen Plan.

"Felix, komm, wir gehen hinter dem Haus in Deckung und warten, bis wir sie angreifen können", sagte er leise und zog seinen Freund hinter das leerstehende Haus, wo sie mit den Schatten verschmolzen.
Alle seine Muskeln spannten sich an, als er die zwei Cullen-Vampire aus dem Wald schreiten sah.

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BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2009, 17:31 
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„Emmett ? was sollen wir jetzt machen ? sie werden sicher auch schon bemerkt haben das wir hier sind.“ Flüsterte Rosalie und blickte sich dabei um. Jedes noch so kleine Geräusch brachte sie in Angriffsbereitschaft. „Keine Sorge Rose…du weißt das ich bei dir bin, die Vampire sind auch zu zweit und ich weiß auch das du nicht gerne kämpfst wenn es nicht unbedingt sein muss…“ sie blickte ihren Seelenverwandten an. er wusste genau wie sie sich fühlte. Wahrscheinlich dachten die meisten über sie, das sie nicht gerne weil ihre Frisur oder sonst was ruiniert werden würde, aber sie ging Kämpfen nun mal lieber aus dem Weg. „Wenn es zum Angriff kommt Rose, dann werden wir sie so weit raus treiben, das die Hunde, auch wenn ich es nicht gerne tue, uns helfen können, aber wir wären dann nun mal in der Überzahl.“

Da hatte er recht. Sie wären dann mehr als die beiden Vampire. Immerhin hätten sie noch die drei Werwölfe an ihrer Seite. Emmett grinste. „Und wer weiß, vielleicht komme ich ja auf den Geschmack dass das Kämpfen mit ihnen auch Spaß macht.“ Das war wieder typisch Emmett. „So lange dir nichts passiert ist mir jedes Mittel recht.“ Sagte Rosalie fast tonlos und lehnte sich an Emmett. Würde sie ihn verlieren, dann hätte auch sie keinen Grund mehr ihr ewiges Leben weiter zu führen. Da war es ihr auch egal, ob sie die Hilfe der Werwölfe in Betracht zogen oder nicht. Hauptsache sie konnten die Vampire zur Strecke bringen ohne das etwas passierte. Ihr hatte schon der Kampf mit Victorias Neugeborenen Armee damals gereicht. Und da hatten sie ja auch zusammen mit den Werwölfen gekämpft…

„Auch wenn ich diese Hunde nicht leiden kann…kämpfen können sie gut.“ Dachte sie und blickte in Emmetts Gesicht. Auch er war angespannt und auf jedes Geräusch um sie herum konzentriert. „Der Geruch ist intensiver, riechst du das auch ?“ fragte er sie. Rosalie atmete einmal kurz ein und aus. Er hatte recht. Der Geruch war stärker geworden als vorher. „Sie müssen schon hier draußen sein…“ als sie dies sagte spannte sie sich automatisch wieder an. wenn die Vampire schon hier draußen waren, dann mussten sie vorsichtig sein. „Sie könnten jede Sekunde angreifen Emmett.“ „Wenn wir ihnen nicht zuvor kommen.“ Emmetts Blick sagte Rosalie das er sich dem Haus nähern wollte. Sie nickte und die beiden gingen vorwärts.

Kurz davor blieben sie stehen. „Wir müssen jetzt vorsichtig sein Rose…wenn jetzt irgendetwas passiert weißt du, was zu tun ist.“ Rosalie nickte. Es sollte möglicht noch nicht zu einem richtigen Kampf kommen. Emmett und sie würden die Vampire in Richtung der Werwölfe treiben, dann erst würde der bevorstehende Kampf wohl erst richtig los gehen…

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BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2009, 21:08 
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((sorry aber ich konnte einfach nicht aufhören zu schreiben, ich hoffe es ist einigermaßen gelungen?!))

Demetri lauschte gespannt in die Stille der Nacht. Er konzentrierte sich völlig auf die zwei Vampire, die er in der Dunkelheit bereits ausmachen konnte. Er hörte den großen, Bärenhaften etwas zu seiner Gefährtin sagen.
„Wenn es zum Angriff kommt Rose, dann werden wir sie so weit raus treiben, das die Hunde, auch wenn ich es nicht gerne tue, uns helfen können, aber wir wären dann nun mal in der Überzahl.“
Achso, sie hatten sich also mit den hässlichen Flohteppichen verbündet.
Innerlich knurrte Demetri wütend auf. Sie wären geradewegs in einen Hinterhalt gelaufen.
Emmet, so hieß er, sagte noch etwas anderes zu Rosalie, der Blonden, doch Demetri achtete gar nicht darauf. Fieberhaft überlegte er, was er tun konnte, um den Wölfen nicht in die Arme zu laufen.
Fliehen wollte er jetzt nicht, dazu liebte er das Kämpfen zu sehr. Außerdem konnte seine Fährte weiterhin verfolgt werden. Er war überrascht, dass das Rattern seines Gehirns nicht zu hören war.
Er hätte den Wölfen zu gerne eins ausgewischt, aber dann wären sie in der Unterzahl und vermutlich sofort tot.

Die zwei Vampire näherten sich jetzt dem Haus. Emmet und Rosalie waren sich ihrer Anwesenheit bewusst. Demetri verfluchte sich selbst, dass er kein besseres Talent hatte. Auch wenn man es als Tracker sehr einfach hatte, würde er zu gerne mit Alexiel oder Alec tauschen. Noch dazu kam, dass Alexiel perfekt kämpfen konnte. Er hatte früher in einer Vampirarmee gekämpft. Seine Anführerin war besessen gewesen.
Sie hatte Rache gewollt, das wusste Demetri.
Noch dazu war er sich dem Cullen-Junge bewusst, der ebenfalls in dieser Armee gewesen war.
Major Jasper Whitlock.
Er hatte schon damals den Kriegern das Töten gelernt und hatte es seiner Familie ebenfalls gelernt.
Wie konnten sich die zwei Vampire sonst so sicher in ihrer Sache sein? Demetri sah zwar, dass der Blonden das Kämpfen fern lag, aber sie könnte es, wenn sie nur wollte. Der Große triumphierte durch seine Stärke.

Aber auch Demetri hatte seine Stärken. Er diente Aro, Marcus und Caius. Durch sie hatte er eine der besten Ausbildungen in Kampf und Taktik genossen, die sich die meisten Vampire nicht einmal im Traum vorstellen konnten. Auch wenn er kein besonderes Talent besaß, so war er doch eine Killermaschine.
Zu 100% tödlich. Wenn er konnte, würde er beiden Cullens den Kopf abreißen und sie lachend im Feuer verbrennen. Aber vorerst musste er sich einen Plan zurecht legen.

Sie waren in der gleichen Zahl. Doch die zwei Volturi hatten einen Vorteil: Beide konnten kämpfen, würden kämpfen, bis zum Tod. Beide waren Killer und genossen es. Sie waren zwei der besten Kämpfer der Volturi. Sie hatten beide unbändige Stärke. Aber was der größte Vorteil war, dass sie all dies genossen. Beide, Felix und Demetri liebten es, den Schmerzen der Feinden zuzusehen. Sie genossen es in vollen Zügen zu töten, zu vernichten. Sie lebten für den Kampf und es würde nie anders sein.
Die Volturi-Anführer hatten all ihre Energie darauf verwendet, sie zu perfekten Tötungsmaschinen auszubilden und hatten triumphiert. Demetri selbst genoss Aros Zuneigung. Er war sichtlich stolz, dass er für diese Mission auserwählt wurde. Ist mein Talent doch zu etwas nutze...

Demetri hatte einen Plan gefasst und bedeutete Felix, auf ihn zu achten. Als sich ihre Blicke begegneten, bemerkte Demetri schon das bestimmte Funkeln in Felix’ Augen. Dieses Funkeln war immer anwesend, wenn Felix sich ganz auf den Kampf vorbereitete. Dieses Funkeln war zu sehen, wenn Felix die Köpfe von seinen Gegnern von ihren Leibern schlug. Es war im Kampf allgegenwärtig. Demetri dagegen zeigte keinerlei Gefühlsregungen. Er lebte für den Kampf, es bereitete ihm Freude, doch er hatte gelernt sich zu verschließen. In den vielen Schlachten, in denen er sich schon bewiesen hatte, hatte er eins gelernt:
Der Gegner ist geschwächt, wenn er nicht merkt, was man selber fühlt oder denkt.
Wenn man sich selber verschließt und alles mit gefühlsloser Grausamkeit betrachtete, dann waren die Chancen auf den sieg erheblich größer.
Und genau das tat Demetri jetzt. Er schloss die Augen zwar nicht, aber er konzentrierte sich darauf, alle Gefühle und Gedanken auszublenden. Selbst die Liebe zu Renata und die Furcht vor Aros Reaktion auf eben diese Liebe schloss er aus seinem Körper aus.
Sein Blick wurde teilnahmslos, doch bestimmt.

Reglos warteten beide Volturi im Schutz des Hausschattens auf die Reaktion der Cullenvampire.
Sie waren bloß wenige Meter von ihnen entfernt, doch hatten die noch nicht entdeckt.
Es juckte Felix in den fingerspitzen, sich sofort auf einen der Vampire zu stürzen, doch er vertraute auf Demetri. In vielen Schlachte davor hatte Demetri ihm schon den Kopf gerettet.
Er sah Demetri auf einer höheren Position als sich selbst an, obwohl bei den Volturi da keine großen Unterschiede gemacht wurden. Aber er vertraute darauf, dass Demetri wusste, was er tat.
Er wusste es sonst auch immer.
Gespannt warteten beide auf den entscheidenden Schritt der Vampire vor ihnen.

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