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Alice war vor ihm draußen angekommen. Ihre Haut schimmerte im Mondlicht. Sie sah wie eine wunderschöne Eis-Skulptur aus. Ihre Hand war genauso kalt. Er atmete tief durch und begann zu erzählen.
"Also... Leah war verschwunden, also haben wir uns auf die Suche nach ihr gemacht. Ich weis nicht wie lange ich nach ihr gesucht habe. Irgendwann bin ich zusammengebrochen und... bin dann bei Demetri aufgewacht. Aus irgendwelchen Gründen kann ich mich im Moment auch nicht verwandeln. Vielleicht bin ich zu schwach... ich weis nicht. Und Leah... sie ist..." doch er konnte es nicht aussprechen. Es war immernoch unbegreiflich für ihn. Plötzlich hörte er Demetris Stimme. Er und Alice sollten zurückkommen. Er biss sich auf die Lippen und sah Alice an. Sie ergriff erneut seine Hand und drückte sie fest. Dann lächelte ihn zu und nickte. Ein Zeichen das es ok für sie war. Er atmete nochmal tief durch. Er wusste das seine Schwester ihm nichts tun würde, er wollte es ihr nur nicht schwerer machen. Und außerdem war er hier im Moment allein unter drei Vampiren und konnte sich nicht verwandeln. Wenn also doch jemand die Fassung verlor sah es für ihn übel aus. Dennoch drückte er Alice's Hand fester und machte sich auf den Weg zurück zu Demetri.

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
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...Auch Seth drückte Alice Hand, auch wenn er sich selbst nicht wirklich sicher war.
Dann ging er wieder in die Höhle zu Demetri, der sie zu sich gerufen hatte. Alice folgte ihm unsicher.
Immerhin war dort ihr Feind... Doch er schien nichts zu machen. Sonst würde Seth doch nicht wieder hineingehen, oder? Sie sah Leah nun ganz deutlich im Dunkeln kauern. Auch wenn sie direkt nichts zu tun hatten, sich nicht wirklich kannten, tat sie ihr Leid.
Sie wusste, wie verwirrend das alles war. Doch für Leah war es sicher noch viel schlimmer.
Immerhin war sie früher ein... Wolf gewesen.
Sie nickte Demetri zur Begrüßung leicht zu und stellte sich dan vor die beiden.
Alice sah Seth an.
Auch er tat ihr Leid. Sie war seine Schwester, die er über alles liebte.
Am liebsten hätte sie ihn in den Arm genommen...
Alice seufzte und wartete, was nun kam.

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sie kann in die zukunft sehen. Die Zukunft kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie sich jemand entscheidet, etwas zu tun.

fbb: jasper loverin.
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Demetri sah, wie beide näher kamen. Er ging näher zu LEah, falls das noch möglich war, um sie im Notfall aufhalten zu können. Er hatte genug Erfahrung in den letzten ca. 1700 Jahren mit Neugeborenen sammeln können.
"Alice, ich weiß, das alles erscheint dir bestimmt ziemlich ... seltsam. Ich sitze hier zusammen mit einem Wolf und einer Neugeborenen, die einst einer gewesen ist. Aber ich möchte, dass du und deine Familie gewarnt seid. Ich wollte eigentlich zu euch kommen. Als ich Leah gefunden habe. Sie war schwer verletzt und ihr Herz hat nur noch schwach geschlagen. Ich habe sie hierher gebracht. Es sind Heilquellen und sie wurde geheilt. Leider nicht so, wie ich es erhofft hatte. Seth habe ich ebenfalls gefunden, irgendwo im Wald. Leah hat immerzu seinen Namen geschrien. Vielleicht sind noch andere in den Wäldern von Forks. Die Wölfe können sich nicht mehr verwandeln und ich weiß nicht, wer oder was das erreichen kann. Es ist unmöglich einen Wolf in einen Vampir zu verwandeln, und doch ist Leah eine Neugeborenen. Wie ist das möglich? Habt ihr etwas Verdächtiges bemerkt in letzter Zeit?"
Sein Kopf dröhnte von den vielen Fragen. Er hoffte, dass Leah sich an irgendetwas erinnern konnte oder Alice ihm helfen konnte. Er wollte endlich, dass Klarheit herrschte. Wenn er schon von den Volturi verbannt war, so wollte er wenigstens nicht alleine in der Welt bleiben, das hatte er schon viel zu lange.
Schweigend wartete er auf eine Antwort von der kleinen, sonst so quirligen Cullen.

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Er spürt Menschen auf, das ist seine Gabe. Er ist ein Tracker und noch tausendmal begabter als James. (Edward about Demetri)
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FBb: ~KateCullen~

((( Öhhhh ihr wartet auf eine Antwort von mir oder^^ Uppps. Gut, naja, ich poste einfach mal^^)))


"Alice, ich weiß, das alles erscheint dir bestimmt ziemlich ... seltsam. Ich sitze hier zusammen mit einem Wolf und einer Neugeborenen, die einst einer gewesen ist. Aber ich möchte, dass du und deine Familie gewarnt seid. Ich wollte eigentlich zu euch kommen. Als ich Leah gefunden habe. Sie war schwer verletzt und ihr Herz hat nur noch schwach geschlagen. Ich habe sie hierher gebracht. Es sind Heilquellen und sie wurde geheilt. Leider nicht so, wie ich es erhofft hatte. Seth habe ich ebenfalls gefunden, irgendwo im Wald. Leah hat immerzu seinen Namen geschrien. Vielleicht sind noch andere in den Wäldern von Forks. Die Wölfe können sich nicht mehr verwandeln und ich weiß nicht, wer oder was das erreichen kann. Es ist unmöglich einen Wolf in einen Vampir zu verwandeln, und doch ist Leah eine Neugeborenen. Wie ist das möglich? Habt ihr etwas Verdächtiges bemerkt in letzter Zeit?", erklärte Demetri.
Auch er schien also ziemlich verwirrt. "Ich... habe nichts bemerkt, tut mir Leid... Oder, warte, ich habe bemerkt dass unsere Familie zur Zeit auseinander treibt... Auch Jasper und ich. Es ist richtig seltsam. So unnormal. Es war noch nie so. Fast jeder streitet mit jedem..."
Der kleine Vampir wurde nachdenklich und schoss langsam die Augen. "Und was mit Leah passiert ist... noch seltsamer."
Sie öffnete die Augen wieder und sah alle in der Höhle genau an.
"Aber was nun? Irgendwas läuft hier entsetzlich schief..."

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Seth hatte sich wieder hingesetzt, den Blick auf seine Schwester gerichtet. Demetri stellte sich unauffällig zwischen sie und ihn. Seth hatte keine Angst, Leah würde ihm nichts tun. Er hört Demetri und Alice zu, wie sie sich unterhielten. Aber keiner von ihnen wusste Rat. Auch Seth begann nun nochmal intensiv zu überlegen.
Er konnte sich nur noch erinnern das Leah auf einmal verschwunden war. Wie und wann Seth hierher gekommen war, wusste er auch nicht. Was, wenn es eine andere Kraft war die dies alles ermöglicht hatte? Schließlich glaubten normale Menschen ja nicht an Vampire und Gestaltenwandler. Wer sagt denn das dass alles ist? Vielleicht gibt es noch viel mehr Wesen auf dieser Welt, ohne das es die Cullens oder die LaPush Bewohner wissen? Seth verlor sich etwas in Gedanken, bis ihm einfiel das Jakob auch auf der Suche nach Leah war. "Also... ich bin mir nicht sicher, aber möglicherweise ist Jakob auch irgendwo da draußen..."
Demetri und Alice starrten ihn mit großen Augen an. Auch Leah legte die Stirn in Falten. Offensichtlich konnte sie sich an den Namen erinnern. "Ich weis noch, das wir gemeinsam los gelaufen sind um sie zu suchen, aber irgendwann haben wir uns aus den Augen verloren..." Seth sah auf den Boden und versuchte sich an mehr Einzelheiten zu erinnern.

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"Also... ich bin mir nicht sicher, aber möglicherweise ist Jakob auch irgendwo da draußen...", sagte Seth plötzlich, und Alice starrte ihn mit großen Augen an. "Ich weis noch, das wir gemeinsam los gelaufen sind um sie zu suchen, aber irgendwann haben wir uns aus den Augen verloren..."
"Du meinst..." Sie machte eine kleine Pause. "Kannst du dich noch an mehr erinnern? An igrendwas, was uns weiterhelfen könnte? An etwas, was uns aus dieser verdammten Lage rausbringt...?!" Alice' Stimme überschlug sich fast vor Aufregung und Hysterie dass sie erneut verstummte. Sie setzte sich neben Seth und vergrub ihr Gesicht in den Armen.
Ihre Erinnerungen an zu Hause verblassten langsam... Es war, als würde sich ein Schleier auf all das legen, was sie erlebt hatte.
Entweder war sie zu nervös um denken zu können, oder aber, dieses Etwas, das Leah das angetan hatte, griff auf eine merkwürdige Art und Weise an.
Alice schreckte hoch und sah sich in der Höhle um.
Nichts.
Nur die Dunkelheit, die beiden Clearwaters, Demetri und sie.
Aber sie fühlte sich erschreckend beobachtet...
Ein kaltes, modriges Gefühl kam über sie und sie zuckte zusammen. "Ganz ruhig, alles ist in Ordnung.", murmelte sie sich leise zu.
Sicherlich dachten alle nun, sie sei verrückt. Vielleicht war sie das auch.
Aber wer weiß, vielleicht lauerte das Böse ja ganau hinter ihnen, im Dunkeln, wo man es nicht sehen konnte....


((( Okay, ich weiß jetzt nicht, was ich fürn Mist zusammengeschrieben habe... es hört sich verdächtig nach Saw an irgendwie... xDDD aber gut. XDDD Lassen wir die Party starten )

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Jacob Black? Dort draußen? Demetri erstarrte. War es möglich, dass noch mehr Wölfe draußen in den Wäldern waren und womöglich starben? Ein kalter Schauer lief seinen Rücken herunter.
"Ich... habe nichts bemerkt, tut mir Leid... Oder, warte, ich habe bemerkt dass unsere Familie zur Zeit auseinander treibt... Auch Jasper und ich. Es ist richtig seltsam. So unnormal. Es war noch nie so. Fast jeder streitet mit jedem...", vernahm er Alice' Stimme.
Er nickte. Was war es? Wie war das möglich. Bei den Volturi hatte sich ebenfalls einiges verändert. Früher hätte Caius nie zugelassen, dass Demetri weggeschickt würde. Und auch Aro nicht. Sie hatten noch nie jemanden weggeschickt. Das war krank. Sie nahmen jeden, der ihnen entgegenkam. Selbst diejenigen ohne Gabe.
"Aber was nun? Irgendwas läuft hier entsetzlich schief..."
Oh ja. Allerdings. Es schien, als geriet die ganze Welt aus den Fugen.
Die Cullens stritten, was sonst undenkbar schien. Die Volturi spalteten sich. Die Wölfe verwandelten sich nicht mehr.
"Wir müssen irgendetwas tun. Meine Gabe funktioniert noch, also könnten wir dieanderen suchen. Wenn wir schon nicht Leah retten konnten, so sollen die anderen nicht das gleiche Schicksal erfahren und ...", Demetri brach ab. Er fühlte sich beobachtet, spürte eine fremde Anwesenheit, ganz nah.
Sein ganzer Körper spannte sich automatisch an.
Alice schien es auch gemerkt zu haben, doch sie versuchte sich zu beruhigen.
"Nein. Alice du hast recht. Irgendwas ist hier. Und es hat sich auf uns fixiert", sagte der Tracker so leise, dass man ihn kaum verstand. Er schaute sich - beiläufig, wie es schien - in der Höhle um. Nichts war zu sehen. Die Dämpfe waren so dicht, dass selbst das scharfe Vampirauge nichts erblicken konnte.
"Madre de Dios", fluchte er leise, als er am Eingang eine Silhouette ausmachen konnte.
Es hatte die Statur eines Mannes. Und es kam immer näher...

(((Hoffe, das ist so in Ordnung. Klingt ziemlich seltsam *grusel*)))

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(Hat jetzt zwar länger gedauert hab jetzt bei uns auch mal weiter geschrieben Corin, macht Spaß mit dir hier zu posten )

Kurz nachdem Rosalie gefragt hatte ob noch jemand anderes hier war, trat eine Frau hinter einem Baum hervor. Sie hatte langes, braunes Haar und auch ihre Haut war schneeweiß. Rosalie roch sofort, das auch sie ein Vampir war. aber bei ihr war etwas anders…ihre Augen hatten nicht den selben Farbton wie den von Rose…ihre Augen waren rot. Rosalie blickte zu Boden. Sie hörte, wie die Vampirfrau sie fragte, ob sie Hilfe bräuchte. Weil sie nicht gleich eine Antwort von Rosalie bekam, fragte sie dies zweimal. Das Pochen an Rosalies Hals kam ihr zunehmend schlimmer vor. Sie wusste nicht, was dies für ein Zustand war, in dem sie sich gerade befand. Vorsichtig blickte sie auf, direkt in das Gesicht der fremden Vampirfrau. „Eigentlich…sieht sie nicht so aus als ob sie mich…töten würde…aber würde das überhaupt etwas ausmachen ?“ dachte sie und ging langsam einen Schritt nach vorne. „Ich…ich glaube ich kann Hilfe gut gebrauchen…aber…ich weiß nicht ob man mir noch helfen kann.“ Rosalie schwankte etwas als sie einen weiteren Schritt nach vorne ging. Ein stechender Schmerz der von ihrer Wunde kam, erinnerte sie an ihren derzeitigen Zustand. Wie musste sie wohl aussehen ? sie, die eigentlich immer die Schönheit gewesen war…ihre Kleider dreckig, ihre Haare zerzaust und feucht. Vor ein paar Tagen wäre sie wohl wahnsinnig geworden wenn sie sich so gesehen hätte. Rosalie fasste sich an die Wunde und blickte dann wieder zu der Vampirfrau. „Ich bin Rosalie…“ sagte sie fast schon flüsternd. „Eigentlich ernähre ich mich von Tierblut aber…ich habe wieder Menschen getötet…“ Rosalie konnte den Gesichtsausdruck der fremden Vampirin nicht deuten. Auch sie trank Menschenblut, das wusste Rosalie durch die roten Augen. Aber wie es jetzt weiter gehen würde, ob sie Rosalie wirklich helfen würde, wusste sie nicht. „Ich kann mir selbst ja nicht einmal helfen…“

„Zurück nach Hause kann ich nicht…niemals…daheim lief sowieso alles schief in der letzten Zeit…“ sie hatte sich wieder an die Zeit bevor sie angegriffen wurde erinnert. Auch wenn sie noch nicht alles wusste, wusste sie doch genau, das bei ihrer Familie daheim auch alles drunter und drüber gelaufen war. jeder lebte eigentlich nur noch für sich…Rosalie lehnte sich gegen einen Baum und ihr Blick wanderte erneut zu der Vampirin. Was würde sie Rosalie jetzt wohl sagen ? war ihre Frage mit der Hilfe überhaupt ernst gemeint ?

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Zitat, Rosalie: "Nur über meine Asche." (Breaking Dawn)
FBb-Nick: Nessie

((Juhu! Ja kann ich nur zurück geben, vor allem da wir sonst eigentlich nie was miteinander zu tun haben!))

Die blonde Vampirin schien gewaltig verstört zu sein. Sie hatte sich als Rosalie vorgestellt, und dass sie normalerweise nur von Tieren trank, nun aber hatte sie anscheinend wieder einen Menschen getötet.

Behutsam trat Corin noch einen Schritt näher. Rosalie musste eine Schönheit sein, die ihresgleichen suchte - wenn sie erst mal ein Bad und neue Klamotten hatte. Corin legte den Kopf schief, als die Fremde in ihre Richtung schwankte und sagte, dass sie nun auch nach Hause nicht mehr könne.

Corin überlegte kurz und schlug dann vor, dass sie sich beide setzten. Das würde sicher auch dem augenscheinlichen Gleichgewichtsproblem der verletzten Vampirfrau zuträglicher sein.

Dann fragte sie vorsichtig: "Darf ich mir deine Wunde mal ansehen? Vielleicht kann ich dir helfen, sie zu reinigen. Und dann erzählst du mir alles." Angst hatte die erfahrene Kriegerin keine, in den Jahrzehnten im Schlachtgetümmel hatte sie gelernt, ob es jemandem wirklich schlecht ging oder ob jemand nur eine Lücke in der Verteidigung suchte. Und selbst wenn die Blonde es versuchen sollte, hätte sie gegen Corin keine allzu großen Chancen. Vor allem mit dieser Wunde.

Corin freute sich schon fast darauf, die Sorgen der anderen Vampirin zu hören. Würde es sie doch hoffentlich von ihren eigenen Problemen ablenken! Gleich, nachdem ihr dieser Gedanke gekommen war, schalt sie sich selbst heftigst. Abwartend sah sie zu Rosalie hoch.

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Very special thanks to Chelsea & Emmett for Ava & Sig!!
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Menschen sind wie Spielzeug. Kaum fasst man sie mal härter an, gehen sie gleich kaputt.
Volturi mit Kuschelwolf - Embry
fbb. Caitleen

EDIT by Leah

Erm....das hat hier drinnen eigentlich weniger was zu suchen....

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