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Leicht verwirrt schaute Benjamin auf seine Tia. Bewegen konnte er sich einfach nicht, deswegen folgten seine fast starren Augen seiner Gefährtin welche Kleidung für die Gestaltenwandler holte.

Dann fing sich Emmett wieder und sprach mit Rosalie, wovon Ben selbst aber nur Wortfetzen mitbekam, seine Gedanken kreisten um das junge Mädchen, welches im Moment höllische Qualen durchmachen musste, nur weil wieder einer der Wilden unterwegs war.

"Zusammen abhauen, weglaufen..." das war entscheidend für ihn.
"Halt wartet, wir sollten nichts überstürzen, lasst uns nach dem Mädchen sehen und dann überlegen wie wir am besten handeln und auch helfen können." kreischte er fast histerisch.

Er blickte in die Runde aus Wölfen in Menschengestalt und seinen eigenen Artgenossen, dann drehte er sich um und ging zurück in das Zimmer in dem Angela lag.
Langsam ging er auf den Tisch zu und nahm ihre Hand.

"Du musst sehr leiden und deine Schmerzen müssen unerträglich sein, aber bald gehts dir besser, zumindest für den Moment. Danach kommen die Schmerzen des Blutdurstes und dann... er brach ab.

Können wir überhaupt sicher sein das sie die Verwandlung überlebt ?

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"Er kann tatsächlich die Elemente beeinflussen - Erde, Luft, Wasser und Feuer. Echte phylikalische Manipulation, keine Sinnestäuschung."

Das Maedchen folgte ihrem Bruder in das Wohnzimmer, in dem sich wohl alle versammelt hatten. Und die Stimmung dort war, zu ihrer Ueberraschung, mehr als nur gedrueckt....

Esme, Carlisle, Alice und Jasper, auch Edward, Bella und Renesmee waren nicht anwesend. Eine merkwuerdige Aufteilung...war irgendetwas Anderes passiert? Oder hatten sie sich vielleicht schon auf den Weg gemacht, um diesen fremden Vampir zu verfolgen?
Und diese anderen zwei Blutsauger, die sie vor einigen Tagen auf der Lichtung begegnet hatten, waren ebenfalls immernoch hier...

Tief holte sie einmal Luft. Ein angenehmes Gefuehl, jetzt wo sie Mensch war und ihre kalthaeutigen Freunde durchaus normal fuer sie rochen. Merkwuerdig, weil sie sich in diesem Moment mehr als schwach und ausgeliefert fuehlte, aber durchaus besser als dieses Saeureaehnliche Stechen in ihrer so empfindlichen Woelfischen Nase!

Seth ergriff als Erster von ihnen das Wort und so postierte sie sich neben ihm, direkt hinter ihr gefolgt von Quil und Embry. Stumm nickte sie vorerst den Vampiren begrueßend zu und verfolgte das Gespraech. Zu ihrer erneuten Ueberraschung, schienen die Cullens das leidende Maedchen gerade mal alleine gelassen zu haben!
"Was zur Hoelle geht hier vor sich....?" ,schoss es ihr durch den Kopf, doch im selben Moment wurde ihr bewusst, dass ihre Kameraden ihre Gedanken ja gerade eher weniger lesen konnten.
Wartend verschraenkte sie ihre Arme vor der Brust, warf Embry und Quil einen fragenden Blick ueber die Schulter zu.
Und gerade, als die Blonde Blutsaugerin ihren Partner nach dem Zustand des Maedchens fragte, stuermte dieser Benjamin, so erinnerte sie sich schwach an seinen Namen, aus dem Zimmer.

"Hm.....wir dachten nur, wir schaun mal vorbei und sehn, ob ihr Hilfe braucht...immerhin waere da noch dieser Amoklaufende Blutsauger, der die Population von Forks etwas zu dezimieren scheint. Ist...bei euch alles in Ordnung?" ,meldete sie sich schließlich ungewohnt hoeflich und ruhig zu Wort, als sie es nichtmehr aushielt, in Stille abzuwarten.

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"It will be easier to deal with your pain than face mine..."



FBb-Alias: TrinC.

Jetzt war das Haus richtig voll und noch immer hatte Emmett das bedürfnis zuverschwinden doch Rosalie besänfigte ihn und das tat gut. Als Seth vor den beiden Vampiren trat. "Hi Emmett - Rose, wie ist die Lage? Wie geht es dem Mädchen?" platze aus seinem Mund.

Als Rose ihn plötzlich mit großen Augen ansah.
„Hast du noch mal nach ihr gesehen ?“ Er schüttelte den Kopf nur ganz kurz ohne das die Wölfe es gleich erahnen konnten was das für eine Bewegung war. Er flüsterte ihr alles weitere ins Ohr das aber auch nur sie verstand.

Schließlich mischte sich nun auch noch Benjamin in das gespräch zwischen ihn und seiner liebsten ein.

"Halt wartet, wir sollten nichts überstürzen, lasst uns nach dem Mädchen sehen und dann überlegen wie wir am besten handeln und auch helfen können." Doch dazu sagte Emmett nicht er sah nur gefrustet zu Benjamin der seine Ohren überall hatte.

Als der dunkelhaarige nun endlich auch die Frage von Seth beantwortete
Dem Mädchen?? Er überlegt kurz er hatte sie doch tatsächlich schon vergessen. "Ich denke ihr gehts ganz gut sie wird noch ein paar Tage in dieser Starre liegen bis sie erwacht. Ich habe ihr auch schon eine spritze gegeben ich denke das sie es aushalten wird" antwortete er gelassen zu den Wölfen. Da Leah , Quil und Embry sich nun auch noch dazugesellt hatten.

Ihm war das lachen vergangen er fühlte sich hilflos und verlassen, verlassen von seiner Familie mit der er schon sein ganzes Vampir dasein verbracht hatte. Emmett zuckte kurz mit den Schultern und zog Rose nähr an sich damit sie ihn nicht auch noch verließ.

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-------------------------------------------->Bis(s) in die Unendlichkeit<------------------------------------------

Irgendwas war komisch. Sonst war Emmett doch immer gut drauf, egal in was für einer Stimmung die Menschen um ihn herum waren, aber diesmal schien es anders zu sein. Keine Begrüßung, kein freches Grinsen auf seinen Lippen. Rosalies Verhalten war dann schon normaler. Sie starrte Seth kurz an - auch ohne einen Gruß - und wand sich dann wieder Emmett zu. Sie fragte ihn ob er noch mal nach dem Mädchen gesehen hatte.
Just in diesem Moment kam Benjamin angelaufen oder angerannt? War bei den Vampiren schlecht zu unterscheiden.

Seth schaute zwischen Benjamin, Emmett und Rose hin und her. Schließlich drehte er sich um und sah seine Schwester, die schräg hinter ihm war, fragend an - sie erwiederte seinen Blick. Hinter ihr waren Emry und Quil. Auch die beiden sahen verunsichert drein. Irgendwas stimmte hier überhaupt nicht.
Kaum hatte sich Seth wieder umgedreht war Benjamin auch schon verschwunden.
Wie zu erwarten meldete sich nun Leah zu Wort. Seth kannte seine Schwester. Er wusste, das sie diese endlose Ruhe in der niemand etwas sagte hasste. Es war gut das sie das Wort an sich nahm, Seth wurde auch langsam ungeduldig.
"Ist... bei euch alles in Ordnung?" fragte sie dann. Seth drehte sich um und sah sie verwirrt an. Soviel höflichkeit gegenüber den Vampiren war ihm neu. Schnell wand er seinen Kopf wieder Rosalie und Emmet zu, bevor Leah etwas merkte. Er musste es ja nicht darauf ankommen lassen, das sie doch noch ausrastete.

Endlich egriff Emmett das Wort und wirkte dabei wieder etwas gelassener. Seth hörte aufmerksam zu und lies seinen Blick durch das Haus schweifen. Seth lies Emmett ausreden bevor er selbst wieder sprach.
"Verstehe... nun, wenn sie schläft dann... ist es sicher nicht so schlimm." Seth sah kurz zu Boden, dann sah er Emmett wieder direkt an. "Wo ist Carlisle und der Rest von euch?" Das letzte mal als sie ihm begegnet waren, war auf dem Klippen. Das war leider kein gutes Zusammentreffen gewesen.
Für einen Moment hängte Seth diesen Gedanken nach, doch dann hörte er Benjamins Stimme im Nebenzimmer.
Er sprach mit dem Mädchen. Seth hing mit seinem Blick an der Tür und fragte fast zu leise "Kann... kann ich sie sehen?"

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion

Quil wusste nicht was er tuen sollte. Jacob wollte weg. Und Quil hatte keine Ahnung wo hin.ALso lief er ihm hinterher. Er ief ihm weit hinter bis er merkte das Jacob ihn nicht bemerkte und er so oder so keine Chanchse hatte. Seine Pack-Brüder würden es ihm sicherlich reklären können. Also nahm er die Fährte des Pack's auf.
Sie war schon schwach also waren sie wohl schon länger nicht hier.
Doch die Fährte wurde immer stärker. Doch auch ein nicht so angenehmer Duft wurde stäker. SIe sind wohl bei den Cullens, dachte Quil. Wer weß was da los ist. Langsam kam auch er an. Seth, Leah und Embry gingen gerade rein. Draußen lagen noch Klamotten. Schnell verwandelte Quil sich und zog die Klamotten an. Er ignorierte den Geruch nach Vampir. Gerade sprach Seth mit Emmett. Alle sahen etwas angespannt aus. Quil schlich sich zu Leah. "Und was ist los?", fragte er sie leise.

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"Ich nehme einfach niemanden auf diese Weise wahr. Die Mädchen fallen mir gar nicht mehr auf weißt du? Ich sehe ihre Gesichter nicht." - Quil Ateara

Endlich erwachte Ben wieder aus seiner Starre, kam kurz ins Wohnzimmer gesprintet wo sich mitlerweile fast das ganze Rudel angesammelt hatte und Tia, Emmet und Rose nun standen.

"Halt wartet, wir sollten nichts überstürzen, lasst uns nach dem Mädchen sehen und dann überlegen wie wir am besten handeln und auch helfen können." kreischte er fast histerisch.

Und verschwand mit diesen Worten wieder bei Angela in der Bibliothek.

Seth erkundigte sich nun nach ihr. Er hing mit seinem Blick an der Tür und fragte fast zu leise, jedoch sehr klar für Vampirohren "Kann... kann ich sie sehen?"

Da blickte Tia zu ihm. "Ihr geht es .. sehr schlecht. Eine Verwandlung ist das schlimmste körperliche Gefühl eines Vampires. Sie wird nicht viel mitbekommen. Aber.. natürlich wenn du sie sehe willst.. Ich bringe dich zu ihr und wenns dir zu viel wird, bin ich da."
Und dabei dachte sie daran, ob es dir Arme wirklich schaffen konnte. Sie war sehr geschwächt. Und alle konnten jetzt nur noch hoffen. da sie sowieso nicht der große kampfgeist war, sich jedoch dafür bereitstellte wenn auch ihr Geliebter in den Kampf ziehen wollte und niemanden hängen lassen wollte, geleitet sie nun Seth zu Angela um die Anderen beraten zu lassen.



Sie traten gemeinsam ins Zimmer. Benjamin stand neben Angelas 'Bett'. Als sie hinein kamen, war er schon längst zur Tür gewand

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FBb- Hrima

Rosalie wartete auf eine Antwort. Emmett schüttelte nur leicht den Kopf, was für sie hieß das er nicht mehr nach dem Mädchen gesehen hatte. Dann beugte er sich zu ihr und sagte flüsternd: „Da wir vorhin unterbrochen wurden…was hälst du von dem, was ich dir gesagt habe ?“ „Du meinst…weg von hier ?“ sagte die Blonde so leise wie möglich. Emmett blickte ihr in die Augen. Sie konnte die Antwort daraus lesen. Ja…ja das meinte er. „Du weißt das ich immer mit dir mitgehen werde Emmett, egal wohin du willst.“ „Da kommt noch ein aber, oder Rose ?“ Rosalie biss sich leicht auf die Lippen. „Ich werde unsere Familie auch vermissen falls wir weg gehen.“ „Jasper ist weg, von Carlisle ist nichts zu sehen, geschweige denn von unseren anderen Familienmitgliedern…wir sind gerade alleine Rose..“

Alleine…Rosalies Blick verlor sich in der Leere. Emmett hatte recht. Sie wussten nicht wo sie alle waren. Sie waren alleine mit den Werwölfen, Benjamin, Tia und dem Mädchen. Wenn Rosalie an das Mädchen dachte wusste sie auch, das sie mit ihr auch noch Schwierigkeiten haben werden. Immerhin würde sie als Neugeborener Vampir erwachen…

Und Rosalie wusste genau was das alles mit sich brachte. Konnte sie all das noch aushalten ? sie spürte, das Emmett sie näher an sich ran zog. Sie war froh, das sie ihn noch bei sich hatte. Wäre auch er weg, wüsste sie nicht was sie tun sollte.

Nur schemenhaft nahm Rosalie wahr, das Tia zusammen mit Seth zu dem Nebenzimmer ging. Sie nahm Emmetts Hand und blickte ihm in die Augen. Es war ein schwerer Entschluss, aber sie wusste, das er sich schon entschieden hatte…er wollte hier nicht mehr sein und ohne ihn würde sie auch nicht bleiben. „Emmett ?“ flüsterte sie fast tonlos. „Wann immer du von hier weg willst, ich werde mit dir mit kommen.“

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Zitat, Rosalie: "Nur über meine Asche." (Breaking Dawn)
FBb-Nick: Nessie

(Mein erster Versuch ich hoffe der ist ok so)

Um Sie herum herrschte nur Dunkelheit. Ihre Augen waren so schwer das sie diese nicht öffnen konnte. Angela hatte das Gefühl als ob ihr Körper von innen verbrennen würde.

Das atmen viel der ärmsten schwer, und sie kämpfte mit jedem Atemzug um Luft. Die Hitze in ihrem geschwächten Körper wurde immer unerträglicher. Am liebsten hätte sie laut angefangen vor Schmerz zu schreien.

Aber Angelas Kehle war wie zugeschnürt. Kein Laut konnte durch sie hindurch dringen. In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als das dieser lodernde Schmerz endlich aufhören würde.

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"What am I now ?"

Kurz nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte, bereute sie ihn..."ist bei euch alles in Ordnung"? Mitleid? Sorge um die Kaltblueter? Was zum Teufel ist los mit dir Leah?".
Doch als ob sie nicht schon genervt genug von ihrem eigenen Verhalten gewesen waere, provozierte sie der weitere Verlauf der Unterhaltung nur noch mehr.

Niemand ging ueberhaupt auf ihre Frage ein, jeder starrte in den Raum, resigniert, trostlos, als ob der Rest der Cullens bereits zu Asche verbrannt in der Ecke liegen wuerde!
Dieser Emmett...war er nicht normalerweise der "große Bruder"? Der Beschuetzer? Wo war sein Beschuetzerinstinkt jetzt? Wieso drehte er nicht voll auf, rief die Kavalerie bei den Worten "Amoklaufender Vampir"? Gerade, wenn sie bereits die ersten Opfer hatten die auchnoch von Werwoelfen angeschleppt wurden. Und, nichtnur *irgendwelche* Opfer! Die beste Freundin seiner sogenannten Schwester!

Ein unweigerliches Kribbeln machte sich in ihr breit, und mit jedem neuen Gedankengang den sie tat, mit dem sie sich mehr und mehr in ihre eigene Wut verstrickte, wuchs dieses Kribbeln an, beinahe wie ein elektrischer Puls der sie zu zerbersten schien.

"Verdammt nochmal wieso unternimmt niemand was!" ,fluchte sie, ungehoert, und schluckte hart. Eine Stimme drang an ihr Ohr und erst jetzt, als sie ihren Kopf leicht zur Seite legte sah sie, das ihr Bruder nichtmehr hier war. Beinahe wie in Trance glitt ihr Blick durch den Raum, ihr eigener Herzschlag laut in ihren Ohren pulsierend, als ihr wieder diese Stimme einfiel.

"Und, was ist los?"

Quil...

Langsam drehte sie sich zu ihm um, blickte ihn seitlich an, ihr Gesichtsausdruck ihre Unruhe und Aergerniss widerspiegelnd.
"Ich denke, die Cullens haben entgueltig den Verstand verloren. Unsterblichkeit *muss* einfach mal seine Auswirkungen zeigen." ,brummte sie waehrend sich ihre Fingernaegel unbewusst immer tiefer in ihre Oberarme bohrten.
Sie drehte sich zurueck zu Rosalie und Emmett, den letzten Vampiren im Raum da sich Benjamin und Tia zusammen mit Seth zu dem Maedchen begeben hatten.

"Was zum Teufel ist los mit euch? Ihr habt ein unschuldiges Maedchen in eurem Schlafzimmer liegen, dass gerade dabei ist, Hoellenqualen zu erleiden um als Blutsauger zu enden, waehrend der unbekannte Maetzler noch frei draussen rumlaeuft! Ihr solltet Alarm schlagen! Euch mit Knoblauchzehen und Pfloecken bewaffnen und da rausgehen und diesem Forksbewohner-abschlachtendem Bleichgesicht den Gar ausmachen!"

Sie hatte einen Fehler gemacht....das Pack war hierher gekommen, um den Cullens zu helfen, doch offensichtlich *wollten* sie garkeine Hilfe! Nein...sie *brauchten* keine Hilfe denn sie wollten garnichts unternehmen!

Ihre Arme immernoch eng umsich geschlungen, beinahe, als wolle sie sich so vor dem Zerbersten schuetzen, trat sie einen Schritt nach vorne, funkelte das Vampirpaerchen provozierend an.

"Es ist *nicht* unsere Aufgabe, eure Drecksarbeit zu erledigen! Wir haben einen eurer geliebten ForksMitmenschen vor dem Tot gerettet, wenn man das jetzt ueberhaupt noch so sagen kann, und die Sicherheit des gesamten Packs riskiert als wir versucht haben, diese Vampire auszuschalten. Wenn ihr nicht spaetestens *jetzt* selbst etwas unternehmen wollt, dann ist das eure Sache! Aber dann seit euch sicher, dass wir hier anfangen werden, aufzuraeumen, und zwar ordentlich!" ,fauchte sie, ihre Stimme trotz allem nie erhoben, doch jedes einzelne ihrer Worte praezise betont.

Inzwischen konnte der Vampir sonstwo sein.....die Werwoelfe existierten, um das Land ihrer Vorvaeter zu beschuetzen, und sie verschwendeten ihre Zeit damit, dem "Feind" hinterher zu dackeln, waehrend sie eigentlich ihre eigenen Leute beschuetzen sollten!
Wo war denn nur dieser Edward...durch die Gedanken ihres Bruders kannte sie ihn bereits genauso gut wie er und im Moment schien es ihr, dass der Gedankenlesende Blutsauger der Einzige war, der in dieser Situation die richtigen Entscheidungen treffen wuerde...

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"It will be easier to deal with your pain than face mine..."



FBb-Alias: TrinC.

Carlisle und Esme rannten Hand in Hand durch den Wald und waren mehr als glücklich endlich wieder in Forks zu sein.
Es war für beide eine schwere Zeit gewesen; nicht nur ihre Familie hatten sie ohne einen Hinweis verlassen müssen, auch die Angst um Renesmee hatte ihnen keine Ruhe gegeben.
Seit dem Anruf von Nahuels Tante, hatte Carlisle keinen Moment friedlch sein können. Er wusste nicht, was er tun sollte.
Wenn er Edward und Bella Bescheid geben würde, wären diese sehr traurig gewesen. Immerhin war Rensmee ihre Tochter. Hätte er ihnen nichts gesagt und wäre einfach so verschwunden... Alleine hätte er das nicht ertragen können. Ständig einen Schmerz in der kalten Brust spüren, wenn man an die geliebte Enkelin denkt, das wäre für ihn alleine zu viel gewesen.
Er konnte nicht anders, er hatte es Esme, erzählt. Esme war seine Frau, sie war immer sehr verständnisvoll. Immer wenn sie konnte half sie Carlisle und wollte nicht, dass er ihr auch die klitzekleinste Angelegenheit verheimlichte.
Doch hätte er nur gewusst, wie sie daraufreagieren würde...
Sie war wortwörtlich zusamengebrochen. Und das obwohl noch gar nichts bestätig war. Sie wussten nicht, was Nahuel hatte, oder ob Nessie überhaupt Gefahr drohte.
Doch das war nicht der Fall gewesen. Nahuel war nur erkältet und durch die Klimabedingungen hatte sich seine Lage verschlechtert.
Doch ein paar Tableten, mehrere Tage gutes Essen und schon war er wieder kerngesund.
Esme war in dem Moment so glücklich gewesen, als Nahuel wieder aufstehen und laufen konnte. Als ob er ihr Enkel wäre, hatte sie ihn in den Arm genommen und wie ein kleines Kind gestreichelt.

Er sah sie an, doch sie blickte nur stur geradeaus. Man konnte schon zwischen den Bäumen, ihr Haus erkennen.
"Carlisle, wir sind gleich da..." flüsterte sie.
Er legte einen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich.
Sie verlangsamten ihre Schritte und traten vorsichtig auf die große, weite Wiese, worauf ihr Haus stand.

Sofort bemerkten sie, dass etwas nicht stimmte.
Warum war Edward nicht vor dem Haus und begrüßte sie? Wo war Alice, sie hätte sie kommen sehen müssen...
Esme befreite sich von Carlisles Umarmung und drehte sich einmal um die eigene Achse. Verwirrt stand sie da und schaute zu Carlisle hoch.
"Carlisle... Wo sind nur alle?"
"Ich... Ich weiß es nicht..."
Plötzlich kam Seth aus dem Haus. Sein Gesicht war traurig und wütend zugleich. Ohne sie zu beachten lief er zum Bach an der Seite des Hauses, legte sein T-shirt auf den Boden und wusch sein Gesicht. Eine Weile saß er nur so da und betrachtete sich im Wasser. Was war nur los?
Langsam lief er in seine Richtung und hörte wie Esme ihm folgte.
"Seth?!" Ruckartig hob er seinen Kopf und sah sie mit einem merkwürdigen Ausdruck an.
"Was ist los, mein Junge?"
Vorsichtig stand er auf und kam ihnen entgegen.
"Carlisle, Esme... Ihr... Wo seit ihr nur gewesen?!"
"Sag du uns erst mal,was los ist!" forderte Carlisle ihn auf. Er senkte seinen Blick und sagte nur
"Angela..." Esme ließ sofort Carlisles Hand los und rannte zum Haus, er natürlich hinterher. Sie stießen die Tür auf und trafen auf 6 Augenpaare, die sie schockiert betrachteten. Leah und Embry saßen auf dem Sofa. Tia, Benjamin und Emmett standen am Esstisch und schienen über etwas zu diskutieren. Nur Rose stand auf und lief ihnen entgegen.
"Carlisle, Esme! Endlich seid ihr da!" rief sie und schluchzte auf.
Rosalie weinte?! Es war etwas sehr Schlimmes passiert, das war ihnen klar.
Obwohl Rosalie sich zu freuen schien, sie endlich wieder zu sehen, kam Emmett mit einer wütenden Miene auch in ihre Richtung...

(Hoffe mal, das ist gut für's Erste... )