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Von: Anwesen der Cullens - Wohnzimmer

Sie ging wieder die Treppe runter, als ich gemerkt hatte, das die restlichen sehr gut ohne ihre Hilfe auskamen. Sie ging direkt nach draußen, um frische Luft zu schnappen, hier war es ja ein wenig voll. Draußen war es schön. Die Sonne schien nicht gar so kräftig und ein wenig Wind ging. Aber angenehm. Eigentlich war es für sie ja immer angenehm. Alice lief - in Menschengeschwinigkeit - zu ihrem kleinen Lieblingsplätzchen hier. Es war ein alter, morscher Baum, auf dem man bequem sitzen konnte. Seine Äste waren breit genug, das zwei von dem zierlichen Vampir drauf gepasst hätten. Sie kletterte auf den dicksten Ast, der gleichzeit auch der höchste war, und setzte mich dort hin. Alice lehnte sich an den Stamm und schloss die Augen. Jasper. Und Charlotte. Ich wusste nicht wo, doch sie waren zusammen. Ich dachte, er käme zurück? Er hatte sein Handy am Ohr und sprach dort aufgeregt rein... Aber, es war nicht Morgen. Er würde also länger bleiben. Er wollte Charlotte helfen. Also gab es ein ernsteres Problem. Ich werde mich wohl gedulden müssen. "Verdammt!", rief sie in den kleinen Wald. 'Wieso?', dachte Alice. 'Natürlich. Wegen Charlotte.' War das Eifersucht? Vielleicht. Aber ich würde einem Freund auch helfen. Das konnte ihm keiner Übelnehmen, das er ihr half. Sie machte die Augen auf. Ihr Handy piepte. Das war jenes nervtötendes Geräusch, das sie erhielt, wenn jemand auf ihre Mailbox geschrieben hat. Sie zog mein Handy aus meiner Hosentasche und sah drauf: Es war Jasper! Also hörte ich es mir an: Sie hörte ein Räuspern."Ähm, Alice, ich bins. Ich...ich wollte sagen, das es mir gut geht. Ich bin in Kanada, bei Chalotte. Sie...sie....es ging um Maria und Peter...und...!" er hielt inne und sog die Luft ein. "Es ist alles etwas kompliziert und ich weiß, das....das es unverzeilich ist, was ich getan hab, aber bitte glau.....!" "Verdammt!", murmelte sie ein weiteres Mal. 'Wieso is die Mailbox nur für kurze Zeit da?', fragte sie sich. Das war offiziell. Er würde so bald nicht wiederkommen. Sie presste die Lippen zusammen, um nicht laut irgendwas zu schreien, und kletterte vom Baum runter, um wieder nach Hause zu laufen. Doch unten angekommen wählte sie Jaspers Nummer. tuuut. tuuuut... 'Geh bitte ran!', flehte sie in Gedanken.

tbc: Anwesen der Cullens - Ausserhalb

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sie kann in die zukunft sehen. Die Zukunft kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie sich jemand entscheidet, etwas zu tun.

fbb: jasper loverin.
Knüllverein
Jaselice ♥

okay ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich gut ist...

von: Anwesen der Cullens - Ausserhalb/ Auf den Weg nach draußen, und das draußen sein

"Jasper!", rief Alie erleichtert, als sie seine timme am anderen Ende hörte. "Alice!", rief auch er, aber in seiner Freude war ein Unterton, den ich nicht deuten konnte. "Ich hoffe ich störe nicht?", fragte ich vorsichtig nach. Er zögerte. "Nein. Ich bin froh dass du angerufen hast.", sagte er dann langsam. "Super. Oh, Jasper, ich habe mir ja solche Sorgen gemacht! Und die anderen auch alle... Wieso warst du so schnell weg? Ohne mir etwas zu sagen... Wie geht es Charlotte? Und wie geht es dir?", sprudelte sie gleich los. "Tut mir Leid, Alice. Ihr hättet euch keine Sorgen zu machen gebraucht. Ich...", an dieser Stelle sprach er nicht weiter. "Charlotte... geht es gut. Und mir auch. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wie geht es dir?", fragte er jetzt. "Gut.", meinte sie, aber ihre Stimme zitterte. Jasper log sie an. Es war nichts okay.
"Alice, wirklich. Alles ist gut.", versicherte er ihr. "Nicht ist gut, Jasper. Das merk ich doch. Ich liebe dich, bitte pass auf dich auf.", flüsterte sie. Jasper musste sich einmal räuspern. "Ich liebe dich auch, Alice. Mehr als alles in dieser Welt. Mir passiert schon nichts. Alles ist okay. Pass lieber auf dich auf.", versprach er. Die zierliche Vampirin nickte. Jasper konnte das nicht sehen, aber sie tat es trotzdem. "Okay. Und pass auch auf Charlotte auf. Seit vorsichtig.", bat sie. "Mach ich. Natürlich.", meinte er. "Ja. Bitte. Jasper?", fragte sie jetzt, man konnte die Unsicherheit deutlich in ihren Worten spüren. "Ja?", fragte er besorgt. "Wann kommst du wieder?", hauchte sie. Wieder Stille. "Ich weiß nicht, bald, denke ich. Ich...", wieder Stille. Alice musste sich beherrschen, um nicht loszuschluchzen. Sie vermisste ihn so. So lange war sie von ihm noch nie getrennt gewesen. Nie. "Ich... versuche, mich zu beeilen, ich kann nichts versprechen.", er seufzte. "Ich muss das hier noch klären, Charlote braucht mich hier." "Ich weiß. Natürlich, das verstehe ich. Ich liebe dich.", brachte sie noch heraus. "Ich liebe dich auch Alice, bitte sei nicht traurig. Du weißt, dass ich dich liebe. Bitte, nicht weinen okay? Ich muss jetzt auflegen." "Ja... okay. Tschüss.", sagte sie schnell und dann war die Verbindung unterbrochen.
Sie klappte ihr Handy zusammen und steckte es in ihre Hosentasche. Was war nur los? Vielleicht würde sie es sehen. Zu einem späteren Zeitpunkt. Sie sank auf die Knie um erstmal über das Telefonat nachzudenken. Doch auf einmal hörte sie Stimmen. Stimmen, von ihrer Familie... und höchstwahrscheinlich von den Wölfen. Sie waren also auch draußen. Also sprang sie wieder auf, um dort hin zu laufen, wo die Stimmen waren. Und schon lief sie los.

tbc: Das Anwesen der Cullens - Ausserhalb/ da... wo Alexiel gejagt wird xD

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von: Renesmee's Zimmer

"Na klar Süße! Ich bin nur wegen dir hier!", sagte Seth und gab Nessie einen Kuss auf die Stirn. Nessie grinste ihn an. Er stand mit ihr in den Armen auf und ging nach draußen. Nchdem er kurz überlegt hatte, beantwortete er Nessie's Fragen. "Hm... naja wir könnten irgendwas spieln... vielleicht fangen?", war seine erste Antwort. Doch es schien so, das er es doch nicht wollte. Warum auch immer, war Nessie jetzt egal. Sie war nur glücklich dass jemand bei ihr war. Jemand der Zeit mit iht verbrachte wärend der Rest ihrer Familie zutun hatte. Da wollte Renesmee nicht stören. "Oder noch besser! Du darfst auf mir reiten, wenn ich mich verwandelt hab ok?!", ergänzte Seth seine Antwort. Nessie freute sich. "Jaaa!", sagte Nessie mit einem lachen im Gesicht. Mit Seth konnte man mindestens genau so viel Spaß haben wie mit Jake. Mit Jake spielte sie das oft. Doch nun war er nicht da. Nessie wusste das er seine Gründe hatte. Er würde Nessie nie einfach so alleine lassen. Sie wusste, es wäre besser zu warten, und Spaß mit Seth zu haben. Aber sie merkte auch, dass Seth etwas bedrückte. Warscheinlich war etwas nicht so schönes passiert. Renesmee wollte aber vorerst nicht weiter darauf eingehen, irgendwann wenn sie es wissen durfte, würde sie es erfahren. Nessie presste die Lippen zusammen und Seth setzte Nessie ab. Diese ging einen Schritt zurück und lies sich vorsichtig auf das Gras plumpsen. Sie wartete darauf, das Seth als Wolf wieder kam. Nessie kannte die Wölfe schon gut. Leah, Quil, Embry, Seth und die anderen Wölfe sah Nessie nicht so oft wie Jake. Doch sie glaubte zu wissen das Seth sandbraunes Fell hatte. Bei Jake war sie sich sicher, rostbraunes Fell. Doch nun schenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit Seth, dem sandbraunen Wolf der zu ihr gelaufen kam.

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von: Renesmee's Zimmer

Der kleinen Renesmee schien die Idee zu gefallen! Seth lachte und setzte sie sanft auf dem Boden ab. Der Garten der Cullens war groß und liebevoll gepflegt. Als Seth seinen Blick noch etwas um das Grundstück schweifen lies entdeckte er allerdings wieder die Spuren der Verwüstung die durch ihn und Leah entstanden waren. Er musste wieder lachen, dann sah er zu Nessie die sich inzwischen ins kühle Gras gesetzt hatte. Er grinste breit und nickte ihr zu. "Bin gleich wieder da!" sagte er dann und rannte schnell hinter ein paar Bäume.
Dort angekommen zog er die geliehenen Klamotten aus. Das Shirt warf er schnell noch auf den Rasen und streckte Nessie gespielt empört die Zunge heraus. Die kleine lachte. Ein Glockenspiel. Dann zog er die Shorts aus und band sie um seinen Knöchel. Mittlerweile konnte er sich das merken. Zu oft stand er schon mal ohne Kleidung irgendwo herum und musste sich die Scherze seines Packs anhören.
Dann schloss er die Augen und konzentrierte sich die Spannung in seinen Rückenmark aufzubauen. Sein Körper bekann zu zittern und dann explodierte sein Körper.
Als er die Augen öffnete sah er wieder alles mit anderen Augen. Die Bäume wirkten kleiner. Er hörte das Leben in den Wäldern, das Rauschen des Baches war lauter. Er schüttelte sich kurz und kratze sich am Ohr.
Dann trat er aus den Bäumen hervor. Er lief langsam auf Nessie zu die ihn anstrahlte.
Kurz vor ihr blieb er stehen und stubste mit seiner Schnauze sanft an ihren Bauch. Sie lachte und berührte sein sandfarbenes Fell.

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
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Wärend Seth in den Wald lief, was Nessie auch schon kannte, bemerkte sie die Verwüstung im Garten. Oh oh, dachte die Kleine. Das wird Omi aber böse. Wer dass war, bekommt einen haufen Ärger, schipmfte Nessie in Gedanken. Der Garten sah so garnicht aus wie sonst. Sonst war er immer perfekt doch dies galt bald einem halben Trümmerhaufen. Nessie kratze sich an der Stirn. Wer das bloß war...
Plötzlich flog etwas auf den Rasen. Seth, der noch in menschengestallt da stand, war sein Shirt auf den Rasen. Er streckte Nessie die Zunge raus. Renesmee schaute gespielt empört. Seth war fast so witzig wie ihr Onkel Emmett, fand Nessie. Doch nur fast. Ihren Onkel konnte niemand schlagen. Nessie lachte Seth zu. Mit einem Mal kam Seth hervor, als Wolf. Um eins seiner Beine war eine Hose gebunden. So liefen sie eigentlich immer rum. Seth war als Wolf ganz schön groß. Doch Jake und Leah waren größer. Langsam kam der sandbraune Wolf auf Nessie zugetrottet. Renesmee strahlte. Endlich konnte sie wieder Reiten spielen. Der Wolf blieb kurz vor Nessie stehen und stupste sie sanft mit seiner Schnauze gegen den Bauch. Die Kleine kicherte.
Sie hob eine Hand und streichelte seine Schnauze hoch zu seinem Kopf. "So schön weich", murmelte Nessie. Dann stützte sie sich am Boden ab und stand auf. Sie klopfte leicht ihr Kleid von dem Gras ab und ging zu einem Stein. Sie kletterte den Stein hoch. Seth folgte ihr und stellte sich vor den Stein. So konnte Nessie auf Seth rauf klettern. Renesmee zog sich, als Seth richtig stand, an seinem Fell hoch.
Es dauerte kurz, dann saß sie ordentlich und rief: "Juhu! Reiten wir Wolfi!" Und schon ging es los.

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Sowie die Kleine auf Seth's Rücken gekrabbelt war rannte Seth los. Er lief in die Wälder und lauschte Nessies Lachen. Sie genoss den Wind wohl genauso wie er. Doch plötzlich wurden seine Schritte langsamer. Er konnte die Gedanken von Leah und den anderen hören. Natürlich. Er war jetzt auch ein Wolf und somit gedanklich mit den anderen verbunden. Er sah in ihren Gedanken das sie keine Spur der Fremden Vampire mehr fanden. Spührte Leahs Zorn. Dann weckte auch eine andere Stimme die Aufmerksamkeit auf sich. Die Stimme seines Leitwolfs. "Jake?" Er war in Wolfsgestalt und Jared und Paul waren bei ihm. Seth verstand überhaupt nichts mehr. Plötzlich fand er die Idee sich verwandelt zu haben gar nicht mehr so gut.
"Mann bin ich bescheuert!" Seth schüttelte sich kurz und versuchte sich nicht allzu sehr über sich selbst zu Ärgern. "Ich renn hier in den Wäldern rum, in denen möglicherweise immernoch die Vampire sein könnten! Ich rieche zwar nicht u glaube auch nicht das sie hier sind, aber trotzdem... Ich hab schließlich Nessie dabei, also muss ich noch besser aufpassen."
Seth drehte um und lief wieder in die andere Richtung. "Warum läufst du zurück Seth?" fragte Renesmee verwirrt. Wieder überlegte Seth. "Omg... so groß is der Garten jetzt nun auch wieder nicht um ewig dort rumzurennen.... Aaargh... Was mach ich denn... OH!" Seth kam ein Einfall und diesen sollte er Nessie schnell mitteilen bevor er es wieder vergessen würde. Schnell lief er zurück auf das Grundstück der Cullens.
Dort angekommen legte er sich auf den Rasen und signalisierte Nessie das sie absteigen sollte.
Die kleine rutschte von seinem Rücken und starrte ihn leicht schmollend an. Sie hatte sich wohl von dem gemeinsamen Ausflug mehr erwartet. Doch er würde ihr gleich erklären was er für eine Idee hatte.
Schnell huschte er wieder hinter die Bäume und verwandelte sich zurück. In seiner Eupherie wäre er fast ohne Hose wieder zu Nessie gerannt, zum Glück fiel es ihm doch noch rechtzeitig ein.
"Es tut mir Leid meine Kleine, bitte sei nicht böse! Ich hab eine ganz ganz tolle Idee!" "Achjahaaa?" fragte sie wenig begeistert, doch Seth grinste nur breit. "Was hälst du davon mal wieder Opa Charlie zu besuchen hm?" Ihre großen Augen fingen an zu funkeln und ein strahlendes Lächeln machte sich breit.

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Nessie machte es einen heiden Spaß auf Seth's Rücken durch den Garten zu reiten. Der Wind lies ihre Haare und Seth's Fell wehen. Bei jedem Sprung von Seth brachte Nessie ein lachen heraus. Die ganze Zeit grinste sie. Renesmee streichelte Seth hin und wieder sanft. Er hatte so ein weiches Fell. Das gefiel Nessie. Die Zeit gerade mit Seth war echt toll. Wärend sie weiter ritten, schaute Nessie sich mit einem grinsen um. Sie hoffte einen großen, rostbraunen Wolf hinter den Bäumen zu erblicken. Es fühlte sich so an, als würde auch Seth nicht mehr so bei der Sache war. Seine Sprunge und Schritte wurden kürzer, langsamer. Nessie versuchte heraus zu finden was war, warum Seth langsamer wurde. Doch sie roch nichts. Nur Seth und die Natur. Sie hörte ein wenig weiter weg einen Bach plätschern.

Plötzlich wechselte Seth die Richtung. Verwirrt fragte Nessie: "Warum läufst du zurück Seth?" Enttäuscht schaute sie zu Boden. Sie wareng erade 10 Minuten draußen, vielleicht 15 Minuten. Normaler Weise war Nessie länger reiten. Nun müsste sie wieder in ihr Zimmer gehen und sich dort alleine beschäftigen. Seth hatte bestimmt was besseres vor als mit Nessie zu spielen. Nein, dachte Nessie. Seth wollte eben soo gerne mit mir spielen. Er kann doch jetzt nicht einfach stoppen. Mit immernoch gesenktem Kopf trapten sie auf das Haus zu. Und wieder sah Nessie die Verwüstung. Momma und Daddy waren noch nicht hier, bemerkte Nessie gedanklich. Von Jake wusste Nessie es gleich, sie hätten ihn 15 Meter weit riechen können. Doch er war nicht im näheren Umkreis, leider.

Vor der Tür blieb Seth stehen. Renesmee wusste, dass die absteigen sollte. Was Seth wohl vorhat? Wieder hielt Nessie sich fest an Seth Fell und versuchte ihm nicht weh zu tuen. Langsam lies sie sich auf den Boden herrunter und wartete auf eine Reaktion Seth', schmollend schaute sie zu ihm. So wie eben, bevor sie aufgebrochen waren, huschte Seth hinter einen Baum und eielte mit Hose wieder zu Nessie, die sich in zwischen auf den Rasen gesetzt hatte. Immernoch schmollend hörte sie zu Seth's Stimme. "Es tut mir Leid meine Kleine, bitte sei nicht böse! Ich hab eine ganz ganz tolle Idee!" Nessie war ein wenig begeisteter. Seth lässt mich doch nicht alleine!, freute sie sich. "Achjahaaa?" , fragte sie ihn. Seth grinste. "Was hälst du davon mal wieder Opa Charlie zu besuchen hm?" Nessie's Augen weiteten sich. "Opi Charlie", murmelte sie. Ein strahlendes lächeln machte sich bei Nessie breit. "Ohja!", rief sie glücklich. Die Kleine wartete nicht lange und auch Seth nicht. Wieder lief dieser hinter einen Baum und kam als Wolf zurück. Wie eben krabelte die Kleine glücklich auf Seth's Rücken.

Seth machte sich gleich auf den Weg.

tbc: Charlie's Haus

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Wie erwartet gefiel ihr die Idee. Seth grinste noch breiter und lief zurück in die Bäume. Er hatte noch keinen Führerschein und selbst dann wäre er als Wolf immernoch viel schneller. Wieder trat er als großer Wolf auf die Wieso und das Schauspiel von vorher wiederholte sich. Nessie stieg auf seinen Rücken und Seth machte sich auf den Weg nach Forks und dabei versuchte er die Gedanken seines Packs auszuschalten.

tbc: Charlie's Haus

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Bella stand im Garten vor Edward und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihr Blick war eindringlich und ernst. „ Warum bist du dazwischen gegangen?“ fragte sie nach. Warum musste er sich immer wieder vor sie stellen. Würde sein Beschützer Instinkt nie aufhören.
Sie konnte sich ganz gut selber wehren. Nur weil er dazwischen gegangen war konnte sie nicht klären, nichts aber auch gar nichts. Sie war sich sicher das sie Renne`wieder finden mussten.
Die ganze Sache stand mitten im Raum. „Hast du eigentlich eine Ahnung wo wir jetzt anfangen können zu suchen? Sie könnte überall hin sein“ brummelte sie. Sie löste ihre Arme aus der Verschränkung und ging langsam im Kreis >> Wo kann sie nur hin sein? << dachte sie sich. Ihr Blick schwankte zu Edward. Sein Schweigen und dieser Dackelblick, brachten sie noch mehr in rasche. „Hotel“ sagte sie und schnappte ihn am Arm „Los jetzt beeil dich, steh hier nicht so rum“ Bella zog ihn halb mit zurück ins Haus. Kurz ging ihr Blick. durch die Räume durch sie ging „Wir sind mal kurz weg“ rief sie und öffnete die Tür. Zum Glück stand sein Volo vor der Tür, damit sie nicht wieder rein und durch den Keller mussten zur Garage. „Willst du mich jetzt anschweigen? Edward“ ihre Stimme dämpfte sich.
Als Edward den Wagen aufschloss öffnete sie die Tür und stieg ein. Sie nahm den Gurt und schnallte sich an. Leicht drehte sie den Kopf in seine Richtung „ Auf was wartest du noch?“

Bella war total außer sich und Edward hatte kaum eine Chance zu Wort zu kommen. Langsam, aber dennoch nervös, lief seine Frau im Kreis und gab ihm scheinbar die Schuld an allem. Doch Edward schüttelte diesen Gedanken schnell wieder ab. Natürlich klang es in diesem Moment genau danach, aber Bella wusste tief in ihrem Innern, dass er nur das Beste für sie wollte. Sie war sehr aufgebracht, deswegen verlor der Vampir lieber kein Wort, das könnte sie immerhin noch mehr in Rasche bringen. Wie hilfreich es jetzt wäre ihre Gedanken lesen zu können.., dachte sich Edward und dann ergriff Bella auch schon und eilte mit ihm wieder zurück ins Haus. Edward sah sich nicht um und versuchte die Gedanken der Personen in den Räumen, durch die sie gingen, auszublenden. Er wollte nicht noch einmal alles sehen müssen. Bella sagte den anderen Bescheid, dass sie kurz weg sein würden. Seine junge Frau zog ihn vor das Haus und sie hatten Glück, denn der silberne Volvo stand noch vor der Tür. Edward schloss den Wagen auf und sofort saß Bella auf der Beifahrerseite. Langsam stieg nun auch er ein und sagte immer noch kein Wort. Seine Liebste war vollkommen hektisch, fragte ihn worauf er wohl warten würde.

Er richtete seinen Blick auf sie und ihre Augen trafen sie. “Bella. Wir müssen uns genau überlegen wo wir anfangen wollen. Wir sollten nichts überstürzen.” Seine Stimme klang ruhig und gelassen. Die junge Frau wendete den Blick von ihm ab und sah in die Leere. Bella murmelte nur irgendetwas unverständliches vor sich hin und schüttelt ungläubig ihren Kopf. Schließlich startete Edward den Wagen und fuhr vorsichtig aus der Ausfahrt. Und dann gab er Gas. Er raste die enge Straße durch den Wald entlang und die Fahrt ging Richtung Hotel. Beide hofften wohl inständig, dass Reneé dort sein würde, wenn nicht, wusste Edward schon wo sie als nächstes suchen müssten. Die ganze Fahrt lang sprach keiner der Beiden ein Wort und die Zeit verging nur sehr langsam. Die Stille, welche den Wagen erfüllte, wurde immer unerträglicher, doch er traute sich einfach nicht etwas zu sagen. Er wollte seine Bella nicht verletzen, egal wie.

Tbc - Motel

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"What if I'm the bad guy?"
- Edward Cullen