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Maggie hatte beschlossen, eine Weile ihrer eigenen Wege zu gehen. Warum genau wusste sie nicht, es war einfach ein Gefühl gewesen. Und warum auch immer, jedenfalls war sie jetzt bei den Cullens gelandet. Wie genau das passiert war konnte sie hinterher nicht mehr sagen, es waren einfach ihre Füße gwesen dei sie hierher gebracht hatten.
Soweit sie wusste hatte noch niemand sie bemerkt, aber bei Alice und Edward konnte man sich dessen nie gewiss sein.

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Sie weiß immer, ob jemand lügt, selbst wenn er fälschlicherweise denkt, die Wahrheit zu sagen.

x3 -lichen Dank an Chelsea für das wunderschöne Set (:
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Von: Charlies Haus

Jetzt war es also beschlossene Sache. Reneé würde erst einmal eine Weile mit zu den Cullens gehen. Das war wohl das Beste für alle Beteiligten. Höflich verabschiedete sich Edward noch von Charlie und dann liefen Reneé, Bella, die die kleine Renesmee auf den Armen hielt und Edward hinaus in den Regen zu dem silbernen Volvo. Reneé stieg in das Auto und Bella legte Renesmee liebevoll auf den Rücksitz neben ihre Mutter. Ein paar Sekunden blieb Edward noch draußen stehen und beobachtete seine wunderschöne Frau mit seiner Tochter. Er war glücklich und er hatte sich vorgenommen, dass nichts und niemand dieses Glück jemals wieder stören sollte. Doch die Volturi werden wohl auf die Geschehnisse in Forks aufmerksam werden und es wird wieder zu einer Auseinandersetzung mit der königlichen Vampirfamilie geben. Seufzend öffnete Edward die Tür seines Wagens und steig zeitgleich mit Bella ein. Er startete den Motor und lies langsam die Kupplung kommen - dann gab er Gas. Er konnte die Gedanken seiner kleinen Tochter hören und musste lächeln. Natürlich war Renesmee froh darüber, dass Reneé jetzt den wichtigsten Teil wusste über sie und ihre Familie, doch würde es noch nicht vorbei sein. Es sollte noch sehr viel schwieriger werden, als alle dachten.

Gemütlich fuhr Edward den Volvo durch die nassen Straßen von Forks. Nessie versuchte auf dem Rücksitz ihre Oma zu beruhigen, doch war Reneé immer noch sehr verwirrt und vor allem hatte sie Angst. Das konnte er hören - in ihren Gedanken. Sie wusste nicht, was auf sie zu kommen würde und jeder Mensch, den Edward kannte, hatte Angst vor dem Ungewissen. Sogar er hatte es. Leise schlug der Regen auf das Dach des Wagens auf und eine unangenehme Stille entstand im Inneren. Wieder seufzte Edward leise. Hoffentlich hat Carlisle eine gute Idee… Egal was passiert. Ich werde auf meine kleine Familie aufpassen. Edwards Gedanken waren schwerfällig. Auch, wenn er nicht genau wusste, wie es weiter gehen sollte, wusste er dennoch, dass er seine geliebte Frau - Bella - und seine kleine Tochter - Renesmee - sowie den Rest seiner Familie beschützen würde. Sogar mit seinem Leben.

Als sie sich dem Haus der Cullens näherte, nahm Edward den Fuß leicht vom Gaspedal und fuhr langsam in die Einfahrt ein. Der Wagen kam zum Stillstand. Zuerst lächelte er seine Frau neben sich liebevoll an und dann richtete er seinen Blick nach hinten. “Da wären wir.” Seine Stimme klang für die momentane Situation sehr gelassen und fröhlich. Irgendwie musste er Reneé ja ein wenig die Angst nehmen. Nach seinen Worten folgte ein beruhigendes Lächeln seinerseits und er stieg aus dem Wagen. Immer noch regnete es wie aus Eimern. Da Bellas Mutter jetzt Bescheid wusste, über das, was sie waren, hatte Edward keine Hemmungen mehr seine Fähigkeiten vor ihr auszuüben. Blitzschnell stand er an der Beifahrertür und öffnete Bella höflich die Tür. Als sie ausgestiegen war, legte er ihr sanft seine Jacke über den Kopf, damit sie nicht nass werden konnte. Schließlich hasste sie den Regen als Vampir genauso wie auch damals als Mensch. “Holst du Nessie?”, lächelte er Bella entgegen und gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Ein kurzes Nicken war die Antwort seiner Frau. Edward ging zur hinteren Tür des Volvos und öffnete auch Reneé gentlemanlike die Tür, damit sie aussteigen konnte. “Bitte sehr die Dame.”, sagte er grinsend und verbeugte sich leicht. Als Bellas Muter schließlich ausgestiegen war, schloss Edward die Tür und verriegelte das Auto. Nach dem leisen “Klick Klick” sah er zum Haus. “Dann wollen wir mal.”, sprach er leise - wohl eher zu sich selbst und lief auf das riesige Anwesen zu.

Tbc - Das Cullen Anwesen - Das Wohnzimmer

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"What if I'm the bad guy?"
- Edward Cullen

Sie lief einfach nur noch,sie wusste nicht in welche Richtung aber als sie das Haus der Cullens sah,wusste sie das sie ihre Familie vermisst hat.
Sie freute sich auf alle,ins besondere auf Nessi,denn sie hatte die kleine sehr ins Herz geschlossen.Ob sie sich sehr berändert hatte?
Sie lief jetzt noch schneller,sie wollte so schnell wie möglichst bei denn Cullens sein.
Als sie an der Tür stand,fragte sie sich ob sie klopfen sollte.
Was solls,Alice weiß doch schon sicher das ich da bin und Edward auch,wenn er denn da ist.
Sie zögert jedoch.Es war immerhin doch eine Zeit lang her wo sie das letzte mal hier war.


((hoffe das war in ordnung so,das war denn mein erster post ))

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set von unserer Chels.Danke noch mal^^

fbb:KateDenali

Maggie war verärgert. Seit so vielen Jahren lebte sie schon bei Siobhan und Liam, aber vor kurzem war es ihr da einfach zu viel geworden. Siobhan und Liam hatten sich seit neustem entschlossen, selber die Geschicke ihres Reviers in die Hände zu nehmen, und Maggie mehr Freizeit zu lassen. Und das nur wegen eines kleinen Streites. Jedenfalls hatte Maggie nach kurzer Zeit beschlossen, die Cullens zu besuchen, da sie von allen Clans diese am besten kannte. Seit ihrem letzten Treffen war noch nicht viel Zeit vergangen, und doch war sie gespannt, wie sich diese große Familie weiterentwickelt hatte. Maggie fand es faszinierend, wie viele unterschiedliche Charakter-Typen sich unter dem Namen Cullen vereinten, und es war bewundernswert, wie viel Macht sie hatten, auch wenn sie sie nicht gebrauchten, und sich ihrer nicht einmal vollends bewusst waren.
Selbst die königlichen Volturi, die großen und gefürchteten, hatten sich anmerken lassen, dass sie die Macht ebenfalls sahen. Und das hieß etwas.
Derart in Gedanken versunken hatte Maggie nun schon einen großteil des Wegs zurückgelegt. Seit sie aus Irland aufgebrochen war, hatte sie wunderbar viel Zeit zum Nachdenken, fast schon zu viel.
Sie war zwar in Irland los geflogen, aber die ganzen Menschen, so eng gedrängt, waren ihr schnell zu viel geworden, und sowieso wollte sie lieber laufen, deshalb lief sie in Chicago lieber zu Fuß weiter, anstatt auf den Anschlussflug zu warten.
In der Öde zwischen Spokane und Tacoma hatte sie nicht jagen wollen, und so etwas Wild erbeutet, was, zu ihrer Überraschung, nicht soooo schlecht geschmeckt hatte, wie zu erst vermutet.
Nun betrat sie also, mit frisch besänftigtem Durst, das große Anwesen der Cullens. Fast überall waren hier und in der Umgebung ihre Spuren deutlich zu spüren, und von ihrem letzten Besuch wusste sie, dass sie jetzt auf dem offiziellen Grundstück war. Nun war es nur noch eine Frage von Minuten, bis sie jemandem begegnen würde. Erwartungsvoll lauschte und schnupperte sie in die Stille.

(((So mein erster Post... ich hoffe der passt so )))

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von: Der Auffahrt --> auf dem weg nach draußen, und das draußen sein^^

Mary sah nch mal genauer hin. hatte sie sich verguckt der war dass tatsächlich der Geruch der Irin die sie erst letztens beim Kampf gegen die Volturi gerochen hatte. Sicher es war diese ... wie hieß sie noch gleich? Maggie war durstig, ihre schwarzen Augen glitten zum Wald, aber sie musste den Cullens sagen das sie da war. Sie freute sich die anderen zu sehen, aber der Durst war plötzlich zu groß. So rannte sie weit weg den in Forks durfte sie niemanden töten.

Als sie zurückkam ohne Durst und ihre Augen wieder feuerrot leuteten ging sie näher an die Tür heran. Sie roch die verschiedenen Cullens, traute sich trotzdem nicht rein. Sie blieb wieder reglos stehen. Dann entschied sie sich doch hinein zu gehen...

** geht zu andere Räume: Kuche**

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Wenn ich drankomme dann nicht mehr
Dann hole ich euch rein und wir können da mal schließen und bei bedarf was neues aufmachen?

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sie kann in die zukunft sehen. Die Zukunft kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie sich jemand entscheidet, etwas zu tun.

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Jaselice ♥

Maggie hatte alles beobachtet. Die süße Alice, wie sie ihre Freundin, Kate, von den Denalis empfangen hatte. Sie hätte sich so leicht bemerkbar machen können, so leicht. So leicht hätte sie wieder unter andere, unter Freunde, gekonnt. Aber dann konnte sie es eben nicht. Zu viel, das sie mit den Cullens irgendwie verband stand nun zwischen ihnen. Sie würden Fragen stellen... Fragen, die sich nicht würde beantworten können. Außerdem waren so viele da... das konnte sie hören. Viele, die sie nur stören würde. Nein, Maggie würde nicht zu den Cullens gehen...
Maggie schüttelte sich, befreite sich von ihrer Starre, warf noch einen Blick zu dem Anwesen der Cullens, drehte sich dann um und ging los. Erst langsam, und dann immer schneller, bis sie rannte. Sie rannte zurück zum Flughafen, versuchte zwar noch irgendwie, ihre menschliche Fassade aufrecht zu erhalten, schaffte es aber vermutlich nicht ganz. Was solls... die Menschen werden mich wahrscheinlich eh nie wieder sehen...., dachte sich Maggie. Das erste Flugzeug, dass auf dem Airport in Port Angeles sah, flog nach Volterra. War das möglich? Konnte das ein Zufall sein? Nein. Unmöglich. Maggie begriff den Wink des Schicksals sofort, bestieg das Flugzeug und war wenig später in Volterra.

go to: Volterra - Außerhalb - die Wälder (jagdgebiet)

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