Auf den Weg nach draußen, und das draußen sein^^

[Esme Cullen]

Noch während ich mich mit Zafrina unterhielt bemerkte ich das sich die Wölfe Mental zu unterhalten schienen .Ich hörte ihre Mägen knurren sie mussten fürchterlichen hunger haben! Aber leah würde sicherlich mein Essen nicht anrüheren!
hoffentlich esen die anderen etwas davon es wäre so schade wenn ich es wegwerfen müsste dachte ich gerade als mich ein scharfes kleffen aus meien Tagträumen riss! Leah hatte die anderen beiden zu ordndnung geklefft kurz darauf lief sie in den Wald!sie hatte warscheinlich schon wieder genug von uns!
Noch während ich in die richtung schaute in die Leah gelaufen war, bemerkete ich einen weiteren Menschen bei uns!Quil hatte sich verwandelt.Noch bevor ich etwas sagen konnte quaselte Seth auch schon los"Na endlich Quil. Wurde aber auch langsam mal Zeit. Was ist mit Leah? Warum ist sie abgehauen?"aber noch ehe Quil antworten konnte erschien Alice in der Tür und mit den Worten "Entschuldigt Jungs. Ich hab noch was zu erledigen. Erzählt erst mal Jake was passiert ist. Ich ehm... weis noch nicht, wann ich wieder komme. Ihr könnt dann ruhig schon mal los, wenn ihr hier nichts mehr zu tun habt. Ich komm später nach LaPush."entschuldigte er sich beim rest des Rudels und verschwand im Haus ich starrte auf die Tür und überlegte wieso er es so eilig gehabt hatte uns was meinte er mit etwas erledigenwirklich zu schade das Edward gerade nicht da war!
Ich bekam Jacob und Quils gespräch nur noch am Rande mit doch bei den Worten "Ich hab einen Hunger!" wurde ich hellhörig "Arg, der bringt mich noch um. Du weißt nicht zufällig ob es hier was vernünftiges gibt? Ich will mich ja hier auch nicht einfach so reinschleichen, ich mein ich kenn mich ja hier gar nicht aus!"fügte er noch hinzu und bevor Jacob etwas antworten konnte sagte ich zu Quil "Natürlich kannst du hier etwas essen ich habe erst vorhin extra für euch gekocht, es steht noch in der Küche ist Warscheinlich soger noch warm! Ich bin sicher Jacob zeigt dir wo die Küche ist" Ich lächtelte sie beide an und wante mich dann an Rose und Emmet "Und?wollt ihr beiden mir nicht auch erzählen was ihr so alles erlebt habt ??"

[Jacob Black]

Seth war gerade fertig mit seinen Erzählungen, da hörte Jake das Tapsen von großen weichen Pfoten auf waldigem Untergrund und ein lautes Krachen, als sein Rudel sich durch das Unterholz schlug und auf der Lichtung zum Stehen kam.
Allen voran stand Leah mit einem breiten Zähnefletschen im Gesicht, was Jake als Grinsen interpretierte. Auch Embry und Quil schienen sich zu freuen, ihren Alpha wiederzusehen.
Doch plötzlich schienen sie sich wieder daran zu erinnern, warum er überhaupt weggewesen war...

Ehe er sich versah, war Embry angerannt gekommen und hatte sich mit voller Wucht auf ihn und den kleinen Clearwater gestürzt. Jacob hatte in Menschengestalt keinerlei Chance gegen den gigantischen Wolf, der auf ihm thronte und ihn zufrieden grinsend und mit sehr viel Elan abschleckte.
Vergeblich versuchte er wenigstens sein Gesicht vor Embrys Wolfssabber zu schützen.
„Embry!!“ knurrte er und drehte schnell seinen Kopf um seine Nase vor der Wolfszunge in Sicherheit zu bringen
„Verdammt nochmal! Aus!“

Als Embry irgendwann genug hatte und von ihnen abließ, rappelte sich Jake auf und sein Blick fiel auf die Vampire, die plötzlich aus dem Nichts erschienen waren.
Esme lehnte im Türrahmen, Barbie stand mit angewidertem Gesichtsausdruck neben ihrem Macker, der sich gar nicht erst die Mühe machte, sich sein Lachen zu verkneifen.
Jacob wischte sich seinen letzten Rest Würde mitsamt Embrys Geschlabber aus dem Gesicht grüßte die Vampire halbherzig und wandte sich dann wieder an Embry.
Er war versucht sich zu verwandeln, seine Umgebung fing schon an zu verschwimmen, aber wegen der vielen Blutsauger um sie herum, riss er sich nochmal zusammen. Sobald er sich wieder im Griff hatte, zischte er: „Embry, du weißt, dass das Rache gibt!“, blickte ihn durchdringend an und grinste zähnefletschend – soweit das als Mensch möglich ist.

Da sah er aus den Augenwinkeln, wie ein großer pelziger Schatten wieder in den Wald verschwand. Leah.
Irritiert hob er den Kopf und bemerkte, dass auch Quils massiger Wolfskörper verschwunden war.
Stattdessen war Quils menschliche Gestalt gerade dabei in seine Shorts zu schlüpfen.
Noch etwas verwirrter wandte Jake seine Aufmerksamkeit jetzt den Vampiren zu. Allerdings lies er Embry dabei nicht aus den Augen.
Jake sah Alice aus dem Haus kommen. Sie bat Seth nach drinnen. Natürlich!
Er wollte Angela sehen.
Anscheinend schien es ihr gut zu gehen, denn die kleine Hellseherin grinste fröhlich und verschwand mit seinem Packbruder im inneren der riesigen Villa.
"Entschuldigt Jungs. Ich hab noch was zu erledigen. Erzählt erst mal Jake was passiert ist. Ich ehm... weis noch nicht, wann ich wieder komme. Ihr könnt dann ruhig schon mal los, wenn ihr hier nichts mehr zu tun habt. Ich komm später nach LaPush."
meinte Seth noch, bevor sich die Türe hinter den beiden schloss.
Fasziniert löste Jake seinen Blick von der Stelle, wo der junge Wolf eben mit der Vampirin verschwunden war und wandte sich Quil zu.

Na dann schieß mal los!
"Huch was war das denn?! Mh. Naja... was geht Jake?!"
Quil wollte ihm kumpelhaft auf die Schulter schlagen, streifte aber nur seinen Arm. Er war wohl etwas verwirrt. Jake verkniff sich ein Grinsen.
"Also jetzt erstmal in Kurzform: Leah ist gerade Richtung La Push verduftet. Sie erzählt Sam die Neuigkeiten. Wir gehen gleich nach ok? Oder gibts hier noch was zu erledigen? Was war hier denn so los? Ach egal. Ich und Embry erzählen dir gleich alles unterwegs ok? Wir müssen ja anscheinend nicht warten. Und ich hab einen Hunger! Arg, der bringt mich noch um. Du weißt nicht zufällig ob es hier was vernünftiges gibt? Ich will mich ja hier auch nicht einfach so reinschleichen, ich mein ich kenn mich ja hier gar nicht aus!"
Jetzt konnte Jake das Grinsen nicht mehr unterdrücken. Er musste zugeben, er hatte Quil und sein Geplapper wirklich vermisst.

Da meldete sich Esme wieder zu Wort.
"Natürlich kannst du hier etwas essen, Quil. Ich habe erst vorhin extra für euch gekocht, es steht noch in der Küche ist Warscheinlich soger noch warm! Ich bin sicher Jacob zeigt dir wo die Küche ist"
„Hmm...danke Esme!“ meinte Jake „Aber ich glaube wir sollten langsam mal wieder nach Hause.“ Er warf Blondie einen Seitenblick zu „Und außerdem glaube ich, dass Vampire und Wölfe für heute auch genug von einander haben! Aber du kannst Seth bestimmt noch dazu überreden, zum Essen zu bleiben. Der futtert für uns alle mit.“ Er lächelte sie freundlich an.


((Sorry, dass es so lange gedauert hat!! ))

[Seth Clearwater]

Von: Wohnzimmer (Da hier i-wie nichts voran geht, poste ich eben mal wieder )

Als Seth strahlend bis beide Ohren wieder zur Haustür hinaus ging hielt er erst mal inne und sah verdutzt in die vielen Gesichter die hier immernoch standen. Ihm kam es vor, als wäre er Stunden bei Angela gewesen. In Wirklichkeit waren wohl nur einige Minuten vergangen. Nichts hatte sich verändert. Die Hälfte der Cullens stand immernoch mit Seth's Packbrüdern vor dem großen Haus. Embry war immernoch in Wolfsgestalt. Sie sahen Seth fragend an. Doch er war im Moment wirklich nicht in der Lage zu erklären was eben los war. Und vorallem gab es im Moment wichtigere Themen als seine Prägung. Er wusste nicht ob es schon irgendwer von seinem Pack gemerkt hatte. Aber eins wusste er genau. Wenn Leah es erfahren würde, wäre der Teufel los. Leider würde sich das nicht vermeiden lassen. Spätestens dann, wenn beide Wölfe waren wäre es soweit. Seth nahm sich vor in dem Moment so schnell wie Möglich wegzurennen. Am besten mit Angela. Bevor seine Schwester noch einen Mord begehen würde.

Schnell sprang er die Stufen herunter und klopfte Jakob auf den Rücken. "Mann Jungs, was'n los bei euch? Soll ich euch vielleicht Kaffe und Kuchen bringen? Wie's aussieht möchtet ihr ja gerne länger hier im Garten rumstehen." Er lachte über Jakob's Grimasse. Seth ging es wirklich gut. Er war so überschwänglich. Und wenn er erhlich war, hatte er nicht mehr die Lust hier noch ewig rumzustehen. Er wollte durch die Wälder rennen, wollte den Wind fühlen der um sein Fell spielte. Und so wie er diese Gedanken hatte, spührte er wie sein Körper immer mehr danach verlangte. An die fremden Vampire dachte er gar nicht mehr. Er hatte andere Gedanken, Gedanken die all seine Pack-Geschwister mitfühlen würden. Aber auch daran dachte er im Moment nicht.

"Also Leute, ich mach mich jetzt mal auf den Weg. Ich denke mal ihr kommt auch bald nach nicht?!" Er glaubte irgendwas von "Warte" zu hören, aber es interessierte ihn nicht. Er rannte schon in Richtung Wald. Kurz davor explodierte er. Und wieder wurde seine Warnehmung anders. Die Bäume, die Büsche - alles wurde kleiner. Seine Augen, sahen mehr. Seine Ohren hörten mehr und die Gerüche waren alles so viel intensiver.
Der sandbraune Wolf schüttelte sich kurz und dann setzte er an und rannte los. Genau dieses Gefühl hatte er jetzt gebraucht. Er fühlte sich frei und sorglos. Er rannte einige Sekunden ohne an etwas bestimmtes zu denken. Nach einiger Zeit konzetrierte er sich auf die Gedanken seines Packs. Im Moment waren nur Embrys Gedanken da. "Zum Glück nicht Leah..." Seine Schwester schien schon wieder in menschlicher Gestalt zu sein. Das war gut für Seth. So würde es noch etwas dauern bis er Ärger bekam. Wobei er ja gar nichts dafür konnte.

Schritt für Schritt wurde der Wolf langsamer, bis er nur noch über den Waldboden trottete. "Hm.... wo lauf ich jetzt eigentlich hin? Ich hab keine Ahnung wo Leah hin ist..." und dann fiel ihm ein, das er mal wieder einen Fehler begangen hatte - er hatte sich verwandelt ohne die Shorts vorher auszuziehen. "Ach neeee... ich bin doch echt bescheuert...." Immer wieder das selbe. Aber somit war ihm die Entscheidung abgenommen, wo er jetzt hinging - Nach Hause. Neue Shorts holen.

tbc: La Push Wohnsiedlungen - Sue's Haus

[Esme Cullen]

Noch bevor Quil etwas sagen konnte erwiederte Jake „Hmm...danke Esme! Aber ich glaube wir sollten langsam mal wieder nach Hause."Er schaute zu Rosalie und fügte noch hinzu :"Und außerdem glaube ich, dass Vampire und Wölfe für heute auch genug von einander haben!"Als er mein enttäuschten Gesichtsausdruck sah fügte er noch schnell hinzu "Aber du kannst Seth bestimmt noch dazu überreden, zum Essen zu bleiben. Der futtert für uns alle mit.“ Er lächelte mich an ich lächelte zurück !
Als Plözlich Seth strahlend aus der Tür trat er blieb kurz stehen lief dann aber weiter ,er klopfer Jake auf die Schulter und sagte "Mann Jungs, was'n los bei euch? Soll ich euch vielleicht Kaffe und Kuchen bringen? Wie's aussieht möchtet ihr ja gerne länger hier im Garten rumstehen."Er lachte offensichtlich war er bestens gelaunt gerade als ich ihrn fragen wollte ob er etwas essen wollte sagte er "Also Leute, ich mach mich jetzt mal auf den Weg. "Ich denke mal ihr kommt auch bald nach nicht?!""Warte!" rief ihm jake hinterher aber er blieb nich stehen er verwandelte sich in ein wolf und rannte in den wald "Der isst hier heute bestimmt nichts mehr!"sagte ich und fügte noch hinzu " kann ich euch nicht ein bisschen von dem Essen mitgeben damit ich nicht alles wegwerfen muss!?" ich schaute sie flehend an "ich kann es ja schlecht selber essen! und es wäre zu schade wenn ich alles wegwerfen müsste!!"

[Emmett Cullen]

Emmett, Rosalie, Esme und ein paar restliche Wölfe standen immernoch planlos in der Hofeinfahrt der Cullens.
Erstaunt und belustigt zugleich beobachte Emmett wie ein Nervenbündel namens Seth, mit Alice im Schlepptau ins Wohnzimmer verschwand - vermutlich um nach dem Rechten zu sehen was die Neugeborene betrifft, nur um einige Minuten später freundentaumelnd hinauszuwanken, sich von seinen Packkollegen zu verabschieden und in dem naheligenden Wald zu verschwinden.
Mit einem deutlichen "Ratsch" vernham Emmett belustigt das Reißen einer Hose. Seth hatte wiedermal vergessen sich zu entkleiden.
Emmett blickte sich in der Runde um - und bemerkte wie sich Sorgenfalten in Esmes Geischt gruben. Vermutlich machte sie sich wieder Gedanken um die Nahrungaufnahme der Wölfe.
" Die Hunde werden sicherlich nicht sterben, wenn Esme aufhören würde sie durchzufüttern" Emmett verdrehte demonstrativ die Augen, als seine "Mutter" die Worte aussprach, die er befürchtet hatte:
"Der isst hier heute bestimmt nichts mehr!"sagte sie und fügte noch hinzu
"Kann ich euch nicht ein bisschen von dem Essen mitgeben damit ich nicht alles wegwerfen muss?" Esme schuaten die Wölfe beinahe flehend an "Ich kann es ja schlecht selber essen! Und es wäre zu schade wenn ich alles wegwerfen müsste!"
Emmett seufzte. Für Ihn gab es im Moment wichtigeres als den Hunger der Hunde.
"Esme? Lass uns rein gehen. Du wolltest doch wissen, was uns passiert ist und du musst uns umbedingt sagen wie es mit Angela aussieht - und alles"
Ohne auf mögliche Wiederreden zu hören, griff Emmett nach Rosalies Hand und zog auch Esme mit sich ins Haus.
Dann drehte er sich nocheinmal zu den Werwölfen um:
"Ach ja, falls ihr doch was futtern wollt, die Küche ist gleich um die Ecke - tut euch keinen Zwang an"
"Ha! ich bin ein braver Junge"

[Quil Ateara]

Wie wohltuend Esmes Worte in Quils Ohren waren! Essen! Fertig gekocht! Es wartete nur darauf von ihm verspeist zu werden! Ihm lief das Wasser im Munde zusammen. Doch dann kam die Ernüchterung
"Hmm...danke Esme! Aber ich glaube wir sollten langsam mal wieder nach Hause.“
Schlagartig änderte sich Quils Gesichtsausdruck und er schaute verwundert zum Alphawolf hinüber. Er öffnete den Mund, wollte protestieren, noch bevor sein Magen es tat. Manchmal wurde es Quil ein wenig peinlich, wenn sein Magen für ihn das Sprechen übernahm...
Seth stand wieder in der Haustür.
Na das ging aber schnell....irgendwas ist da faul, dachte sich der junge Ateara und kniff seine Augen zusammen. Seth ging beschwingt an ihm vorbei, er redete irgendeinen Mist von Kaffee und Kuchen. Quil glaubte ein kurzes Flackern in dem strahlenden Gesicht von Leahs Bruder zu erhaschen. Zweifel? nach einem Augenblinzeln war es schon wieder verschwunden und Quil glaubte seine Sinne hätten ihm einen Streich gespielt. Er spürte, als Seth an ihm vorbei "federte", förmlich die Energie, die durch Cleawater pulsierte. Er konnte fühlen, dass es Seth in die Freiheit drängte.
Urplötzlich war auch schon ein sandfarbener Wolf in den Wald gehechtet und ließ nur ein paar Fetzten einer ehemaligen Shorts zurück.
Tztztz, was ist denn in den gefahren?? dachte Quil. Jake rief "Warte!", aber Seth schien nichts zu hören.
Quil grübelte darüber nach, was wohl im Haus der Cullens vorgefallen wäre, da vernahm er das Wort "Essen".
Er horchte auf. Esme blickte ihn und seine übrigen Gefährten flehend an und bat sie, ihr essen nicht verkommen zu lassen. Sie bot sogar an, ihnen etwas einzupacken. Nicht zu fassen, dass ein äußerlich so hartes und kaltes Wesen ein so fürsorgliches und warmes Herz zu haben schien. Selbst für seine Feinde.
Der klotzlige Vampir blickte ungläubig zu seiner Vampirmutter. Anscheinend konnte auch er sie nicht recht verstehen. Er sprach zu ihr und zog sie hinter sich ins Haus. Bevor er die Tür schloss, drehte er sich noch einmal zu den Wölfen um:
"Ach ja, falls ihr doch was futtern wollt, die Küche ist gleich um die Ecke - tut euch keinen Zwang an"

Perplex starrte Quil auf die Tür. Nach kurzer Zeit drehte er sich um. Fragend sah er Jacob an.
"Ganz ehrlich Jungs...ich bin verwirrt...
Zu mehr war er nicht fähig. Aber wieder began sein Magen für ihn zu kommunizieren. Er knurrte laut und röhrend. Wie ein Motor. Quil lief rot an und blickte entschuldigend drein.
"Öhm, wie war das jetzt? Verziehn wir uns oder...?

[Zafrina]

Zafrina stand immer noch draußen.

Sie hatte von dem Geschehen um sie herum nicht viel mitgekriegt, außer, dass Esme gesagt hatte, sie hätten eine Neugeborene. Es war einfach toll, wie die Cullens sich um die neue Vampirin kümmerten! Was hätte sie dafür gegeben, wenn sie damals auch nicht alleine gewesen wäre.
Sie hatte fast den Verstand verloren vor lauter Blutdurst in den ersten Tagen. Ihr „Erschaffer“ war schon verschwunden gewesen, als sie aufgewacht war und so irrte sie durch die Stadt und fiel bald willkürlich über irgendwelche Menschen her. Es war schon lange her, diese Zeit, doch die Erinnerung daran würde sie ihr ganzes Dasein über begleiten. Nach einigen Wochen wahllosen Mordens in der Stadt hatte sie es geschafft der Stadt zu entfliehen. Sie war in den tiefen Dschungel des in der Nähe desAmazonas gegangen und hatte sich dort von Wanderern und Expeditionsteilnehmern ernährt. Doch sie war immer einsam gewesen, hatte sich jemanden gewünscht, der sie verstand und dasselbe durchgemacht hatte. Und dann hatte sie Kachiri und Senna kennengelernt. Sie waren eigentlich nur auf der Durchreise. Doch als die beiden Zafrina kennengelernt hatten, entschlossen sie sich bei ihr zu bleiben und hatten immer großen Respekt vor ihr. Zafrina seufzte, sie vermisste die beiden schrecklich.

Ein Teil der Wölfe stand immer noch vor dem Haus der Cullens, Esme, Emmett und Rosalie waren schon im Haus verschwunden, sie wollten in der Bibliothek weiterreden. Sie beschloss ihnen zu folgen und machte sich sogleich auf den Weg. Vorher verabschiedete sie sich jedoch von den Wölfen.

Tbc: Bibliothek

[Jacob Black]

Wie auf ein Kommando verschwanden die ganzen Vampire plötzlich im Inneren des großen Hauses.
Nach einer kurzen Zeit ging auch Zafrina nach drinnen, allerdings nicht, ohne sich zu verabschieden.
"Ganz ehrlich Jungs...ich bin verwirrt... Öhm, wie war das jetzt? Verziehn wir uns oder...?“
meinte Quil halblaut neben ihm.
Jake zuckte mit den Schultern.
„Ich schätze schon!“
Leicht irritiert begutachtete er die Haustüre der Cullens
„Es sei denn, du willst hier noch was essen!“
Er wandte sich zum gehen. „Ich will jetzt auf jeden Fall nach Hause und nach Billy sehen. Viel Spaß noch! Wir sehn uns!!“
Und damit ging er zurück in den Wald.
Sobald er ringsum von saftigem Grün umgeben war, fing er an zu rennen.
Er unterdrückte den Drang, sich zu verwandeln, denn er wollte eine Weile alleine sein.
Also lief er in beinahe menschlichen Tempo durch das Unterholz, atmete die frische, moosige Waldluft ein und konzentrierte sich nur auf das An- und Entspannen seiner Muskel und bemerkte gar nicht, dass er schon bald den Waldrand von La Push erreicht hatte.
Dann war sein Tempo wohl doch etwas weniger menschlich gewesen, als er gedacht hatte...

Tbc: La Push – Haus der Blacks

[Quil Ateara]

Jacob antwortete "Ich schätze schon"
Quil ahnte, dass etwas in seinem anführer vorging. Er wirkte etwas kurz angebunden und sprach davon, dringend mit seinem Vater reden zu müssen. Er ging als Mensch Richtung Wald und verwandelte sich auch nicht. Quil nahm war, wie Jake's Schritte schneller wurden. Ein unmenschliches Tempo.
Quil wandte seine Gedanken von Jacob ab. Er wollte für sich sein.
Vorsichtig machte Quil ein paar Schritte Richtung Tür. Er nahm die Treppe mit einem großen Schritt und stieß die Tür auf. Sie war nur angelehnt. Er konnte ein paar Stimmen wahrnehmen und versuchte sich daran zu erinnern, wo die Küche der Cullens war. Vielleicht konnte er sie ja riechen? Es lag ein gewisser, feiner Duft in der Luft. Allerdings wurde er stark vom schweren beißenden Geruch der Vampire überdeckt. Quil's Nase leitete ihn nach rechts und schon konnte er um die Ecke eine schick eingerichtete Küche entdecken.
Wie selbstverständlich ging er in die Richtung und versuchte so locker wie möglich zu wirken, wenn man allein in einem fremden Haus herumschleicht. Besonders wenn dieses Haus von Untoten bewohnt ist, die nichts essen...
Tcb: Cullens-Küche

[Embry Call]

Embry wusste genau, dass er sich nicht verwandeln würde. Er liebte seine Wolfsgestalt und hatte keine Lust, jetzt in die Menschengestalt zu wechseln und sich dann auch noch umzuziehen. Kurz warf er Quil, der bereit war, sich zu verwandeln, einen Gedanken zu. Hey, sorry Kumpel. Ich gehe. Schau mal, was Leah so treibt., meinte Embry nur kurz, drehte um und lief durch den Wald in Richtung La Push.

tbc: La Push - Die Grillparty

(Kurz und bündig. Sry, aber Seth meinte, ich solle sowas machen)