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Jared beobachtete Paul, Ich verstehe. Grummelte er nachdenklich. Ich war nur sau wütend als ich nicht wusste wo ihr seit. Ob euch was geschehen war oder sonst etwas. Sein angespanten Körper lockerte sich auf. Jareds braune Gestalt stand neben Paul reglos da, Was nun? FRagte er Paul. Er wusste nicht was er tun sollte. Der Junge hatte keine Lust einfach du da zus tehen und nichts zu tun, er wollte Action! Sein Blcik huschte über Jake und Paul.

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FBb -> _twilight_lana

Paul spürte wir Jared ihn beobachtete Was nun? Fragte Jared. Paul spürte das Jared keine Lust hatte hier rum zustehen, sondern er wollte Action. Paul sah wie Jared Jake und ihn flüchte ansah.

Ich habe eine Idee!sagte Paul.Wir könnten ja ein Wettrennen machen oder? Ich hätte mal wieder richtig Lust auf ein bisschen Action. Das heißt willst du überhaupt? Und soll Jake auch dabei sein? Oder meinst du es ist Zeit das wir uns mal von hier verabschieden und das ganze allein machen? Paul hatte zwar eine gute Idee, dich er hatte nicht mal die leiseste Ahnung ob Jared auch Lust auf ein kleines Wettrennen hatte.

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Thank you, Chels (:

Jared sah Paul herausvordernd an, seine Maulwinkel zuckten. Jared hatte wirklich Lust etwas mit seinem besten Freund alleine zu unternehmen. Liebend gerne! Schnaubte er. unruhig tänzelte er auf seinen Pfoten.
Von mir aus können wir starten! Seine gesenkte Ruhnte wanderte spitz nach Oben, die braunen Rückenhaare stellten sich. Wohin gehts? fragte Jared angespannt.

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Jared sah Paul herausvordernd an. Liebend gerne!Schnaubte er. Jared tänzelte auf allen vier Pfoten.

Von mir aus können wir starten! Sagte Jared. Wohin geht's? Paul bemerkte das Jared angespannt war, denn seine Rückenharre stellten sich auf.
Paul überlegte.

Es dauerte eine Weil, aber dann hatte er eine Idee. Ich würde sagen wer zuerst bei der Straße ist oder? Paul machte sich bereit und scharrte mit dem Pfoten auf dem Boden. Seiner Kehle entfuhr ein Knurren, ein Knurren das freude und action wollte.

Er wartete aber trotzdem noch was Jared dazu meinte.

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Thank you, Chels (:

Scheinbar war Paul genauso erfreuht darüber wie Jared. Hört sich gut an! Jared richtete seinen gewaltigen Körper in die Richtung der Straße, seine pechschwarzen Augen lugten einen Augendblick lang zu Paul, dann wante er sich wieder seinen bevorkommenden Weg zu. Er sah durch den dichten Wald schon die Straße vor sich. Brausend fuhren nur selten Autos auf dieser.

Ich würde sagen los. Grummelte der Rüde.

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Hört sich gut an!Sagte Jared. Der braune Wolf richtete seinen Blick in richtung Straße, die nur selten befahren war. Ich würde sagen leg los!brummelte er.

Paul richtete seinen Blick noch einmal zu Jake und der Blutsaugerin. Er gab Jake noch ein Zeichen und dann legte Paul los. Den Blick immer zur Straße gerichtet sagte er zu JaredAuf die Plätze fertig los!Und er rannte los! Er rannte was das Zeug hielt, den Blick immer auf das Ziel gerichtet. Der graue Wolf spürte wie Jared ihm dicht auf den Versen war.

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„Ich habe Bella und Nessie versprochen, sie mal zu besuchen! Und du musst dich nicht bei mir entschuldigen, wegen vorhin! Du konntest ja nicht wissen, dass ich es bin!“ Zafrina grinste ihn breit und freundlich an. Dieses ehrliche Lächeln entwaffnete ihm. Er wusste nicht, was er sagen sollte, ohne den zuckersüßen Unterton. Mehrmals öffnete er den Mund und wollte etwas sagen, aber es erschien ihm alles irgendwie fehl am Platz. Also nickte er nur und schwieg.
Schon wieder entstand eine unangenehme Stille. Jakes Blick schweifte über die Bäume am Rand der Lichtung, die Straße, die durch die Bäume in weiter Ferne zu sehen war. Er betrachtete das stumme Gespräch der beiden großen Wölfe eine Weile.
Da drehte sich Paul plötzlich um und warf ihm einen Blick zu. „Bis dann! Wir sind dann mal weg“ schien er zu meinen, im nächsten Moment waren die Zwei auch schon losgerannt. Es war nur noch ein spielerisches Knurren tief aus dem Wald zu hören.

Na wunderbar! Jetzt war er wieder alleine mit diesem Blutsauger.
Jake ging die verschiedenen Möglichkeiten, was er als nächstes tun könnte, in Gedanken durch. Er könnte nach Hause verschwinden, sich eine Pizza in den Ofen schieben und einen Film schauen...verlockender Gedanke!! Es musste sogar noch ein Stück Schokokuchen von Charlies letztem Besuch übrig sein...
Doch dann kamen ihm die fremden Vampire in den Kopf, das Mädchen...und wie ging es wohl Seth?
Er musste unbedingt nach ihnen sehen. Das hätte er schon längst tun sollen. Über diese ganze verworrene Situation mit der Amazone und den beiden Wölfen hatte er seinen eigentlichen Plan völlig aus den Augen verloren.
Also adieu gemütlicher Nachmittag! Hallöchen Realität!

„Ähm...“ er räusperte sich. Sie schaute ihn aus unergründlichen orangenen Augen an „ Ich muss zu den Cullens! Es gab vorher...ähm...Probleme mit ein paar fremden Vampiren! Bis...dann...“
Er überlegte sich, ob er noch etwas sagen sollte, nickte ihr dann aber doch nur kurz zu und sprintete los.
Er rannte so schnell, dass er schon ein Stechen in der Seite spürte. Trotzdem wurde er nicht langsamer.
Jacob wollte nur weg und dieser seltsamen Situation entkommen.
Was zur Hölle war heute nur mit ihm los? Er war ja völlig neben der Kappe!

„Warte!“ hörte er plötzlich eine helle, klare Stimme neben sich und Zafrinas purpurrotes Haar tauchte in seinem Blickfeld auf. „Ich komme mit!“ Sie lächelte ihn freundlich an.
Er keuchte. „Okay!“ meinte er, nachdem sie eine Weile stumm nebeneinander hergejoggt waren. Er versuchte sie anzugrinsen.


tbc: Haus der Cullens - Auf den Weg nach draußen, und das draußen sein

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Jake schaute Zafrina verwirrt an und setzte zum Sprechen an, nickte dann aber nur einmal kurz. Stille breitete sich wieder über die Lichtung aus, nur unterbrochen von den andern beiden Wölfen, die sich wieder aus dem Staub machten.

Sie sollte sich langsam mal zu den Cullens begeben. Deswegen war sie ja eigentlich hier.
Zafrina freute sich wirklich wieder darauf die Cullens wiederzusehen.
Doch sie konnte Jake nicht einfach so hier stehen lassen...oder doch?
Gerade wollte sie anfangen zu sprechen, als er schon anfing: „Ähm...“ er räusperte sich. Sie schaute ihn aus unergründlichen orangenen Augen an „ Ich muss zu den Cullens! Es gab vorher...ähm...Probleme mit ein paar fremden Vampiren! Bis...dann...“

Und schon war er verschwunden. Na das passte doch prima, freute sie sich. Dann konnten sie ja zusammen gehen! Also beschleunigte sie ihre Schritte und holte ihn bald darauf ein.
„Warte! Ich komme mit!“ Sie lächelte ihn freundlich an. „Okay“, entgegnete er nur und versuchte es mit einem halbherzigen Lächeln. Dann liefen sie schweigend nebeneinander her.

Tbc: Haus der Cullens - Auf den Weg nach draußen, und das draußen sein

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"Sie kann die meisten dazu bringen, das zu sehen, was sie will - das und nichts anderes."
KNÜLLVEREIN
FBb: julimond

Paul war immer noch am rennen. Er rannte als wenn es um Leben und Tot ging. Jared war ihm immernoch dicht auch den Fersen.

Paul spürte wie Jared sich langsam stück für stück nach vorne kämpfte. Er versuchte noch einen Zahn zuzulegen. Doch Paul war schneller. Die beiden sahen schon das Ziel und rannten noch schneller. Paul merkte wie Jared jetzt einen tick vor ihm war. Ich muss gewinnen!dachte er. der graue wolf wusste das Jared es hören würde. Bis zum Ziel war es schon nicht mehr weit und Paul schaffte es noch einmal an Jared vorbei zu ziehen. Da kamen sie auch schon an der Straße an.

Paul heulte triumphierend. Man hörte es im ganzen Wald und er hoffte das ihn irgendwer gehört hatte. Danach blieb es eine lange Zeit still. Und? was jetzt? Fragte er seinen Freund. Keine ahnung. Sagte Jared. Ihm war ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Und auch Paul wusste nicht mehr was sie jetzt machen sollten. Er hatte gehofft das sein bester Freund sich etwas während des Rennens überlegt hatte. Doch anscheinend hatte er genauso wenig Ahnung was sie jetzt machen sollten wie Paul selbst.

Paul heulte noch einmal in die Stille hinein, in der hoffnung das ihn irgendwer hörte. Er ging hinter den nächsten Busch um sich zu verwandeln. Paul zog sine Hose wieder an und nachdem er sich verwandelt hatte setzte er sich auf den Straßenboden und hoffte das nun irgendwas passieren würde.

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Thank you, Chels (:

Paul wartete. Er überlegte gerade was er machen könnte.
Verdammt wo ist Jared hin. Er hatte Jared plötzlich aus den Augen verloren.
Wo Steckte er bloß?
Wenn man einmal nicht hinguckt verschwinden alle! Wütend sah Paul sich um.
Nach einigen Minuten nach der Stille hielt er es nicht mehr aus.
Er dachte an die Grillparty die am Abend stattfinden sollte.

Er verwandelte sich um nach La Push zurück zu kehren um alles vorzubereiten.

tbc.: Die Wohnsiedlungen - LaPush

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