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Plötzlich drehte der Wolf den Kopf nach Paul um und ging auf diesen zu. Nun verstand Paul gar nichts mehr. Der rostbraune Wolf versuchte ihm mit seiner Mimik etwas zu erklären, doch Paul bekam nur ein Zähnefletschen zu Gesicht.

Der Wolf stupste Paul an, doch dieser beharrte darauf stehen zu bleiben und ließ dabei die Blutsaugerin nicht aus den Augen. Einen Moment lang herrschte stille im Wald.

Plötzlich richtete sich Jake auf und man konnte ein lautes ein lautes Knurren hören, dass den Wald erfüllte. Der Wolf schnappte scheinbar nach Paul und dieser trat daraufhin einen Schritt zurück. Dies passierte noch einige Male bis sie zu einer Lichtung kamen. Hier bliben beide stehen.

Nun verwndelte sich Jake und trat ein paar Schritte auf Paul zu. Dieser verwandelte sich ebenfalls und zog seine Hose an. " Kannst du mir das hier bitte mal erklären?", fragte Paul verwirrt und wütend zugleich. Nun wartete er gespannt aud sie antwort seines Kumpels.

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Jared streckte seinen rießen körper voran. `Jungs? Wo seit ihr??´
Der braune Wolf hilt inne, mit gespitzten Ohren durchsuchte er den Wald.

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Jake trat in Menschengestalt zurück auf die Lichtung und sah, dass Paul das gleiche getan hatte. "Kannst du mir das hier bitte mal erklären?“ fragte der große braungebrannte Junge und stemmte die Hände in die Hüften. Er wirkte verwirrt und sauer zugleich.
Jake biss sich auf die Lippe. Er wusste selbst nicht so genau, wie er es Paul erklären sollte. Er machte noch einige Schritte auf seinen Kumpel zu, bis sie sich gegenüber standen. „Nun, so wie du die Situation gesehen hast, hättest du wahrscheinlich etwas falsch verstanden. ...Also hast du auch. Du hättest es auch gar nicht anders verstehen können... Und ich wollte nicht, dass das ganze eskaliert.“
Jake holte Luft, hielt einen Moment inne und musterte Paul. Dessen Gesichtsausdruck war ein einziges Fragezeichen.

Jacob musste grinsen. „Okay, da muss ich wohl etwas weiter ausholen...“ Er setzte sich auf einen Baumstumpf und klopfte neben sich um Paul zu bedeuten sich zu setzen.
„Weißt du, es ist so, dass ich die Vampirin kenne. Sie war vor einiger Zeit hier um den Cullens zu helfen und da habe ich sie kennen gelernt.“ „Warum hast du sie dann angegriffen?“ fragte Paul verständnislos.
„Ich habe sie nicht erkannt, ich habe gedacht, sie gehört zu den beiden Blutsaugern von vorhin. Die Zwei haben hier ziemlich gewütet...“
Jake schwieg einen Moment und lies seinen Blick in die Ferne schweifen. „Es war ein sehr alter, erfahrener Vampir mit seiner Gefährtin – eine Neugeborene. Sie war jagen und hat ein Mädchen aus Forks gebissen. Wir haben gegen die zwei Vampire gekämpft, während Embry das Mädchen zu den Cullens gebracht hat, aber die Zwei sind uns entkommen. Wir haben sie noch bis zum Waldrand verfolgt...aber in außerhalb des Waldes können wir nun mal nicht viel anrichten...
Das Ganze hat mich ziemlich fertig gemacht.“ Jakes Stimme wurde leiser.
„Ich habe mir so viele Vorwürfe gemacht und mir die Schuld daran gegeben, dass die zwei verdammten Blutsauger jetzt weg sind...ich wollte nur noch fort! Da bin ich abgehauen!“ Mittlerweile hörte sich das wirklich albern an!

„Und als ich mich endlich soweit beruhigt habe und zurückgekommen bin, habe ich Zafrina gesehen und alles in mir hat Alarm geschlagen. Ich habe nur registriert, dass sie keine der Cullens war und wollte es nicht riskieren, noch einen Vampir entkommen zu lassen, dann habe ich mich schon auf sie gestürzt.
Aber es war Zafrina, die ich da angefallen hatte...Und als ich dass dann bemerkte, warst du plötzlich da und...“ Jake zuckte mit den Schultern „Alles was mir einfiel war: Bring ihn weg, bevor er auch noch auf sie losgeht!...Also heute sind meine Ideen wohl nicht unbedingt die besten.“ Er lachte entschuldigend.

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Jake trat zurück auf die Lichtung. Paul wartete schon auf seine antwort. Jake biss sich auf die Lippe. In seinem Gesichtsausdruck lag eine gewisse ratlosigkeit. Er ging noch ein paar Schritte auf Paul zu. Jake versuchte es Paul zu erklären, doch noch immer verstand er gar nichts.

Jacob setzte sich auf einen Baumstumpf und machte Paul klar sich neben ihn zu setzten. "weißt du ich kenne diese Vampirin.", sagte Jake. "Und warum hast du sie dann angegriffen?", fragte Paul der dafür kein verständnis hatte.

Nun erklkärte ihm Jake erst mal die ganze Sache. "Alles was mir einfiel war: bring ihn weg bevor auch er sie angreift. ... Meine Ideen sind heute wohl nicht die besten." ,lachte er entschuldigend.

Plötzlich begann Paul zu verstehen. Beide gingen zurück zu Zafrina und Jared.
"Entschulding....", murmelte Paul, sodass man es fast nicht vernehmen konnte.

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Jared fegte durch das Unetrholz, er verlangsamte seine Bewegungen zu einem geschmeidigen Traben. Wütend schnaubte der Rüde und folgte den Gerüchen deren Jake und Paul verstreuten. Die Bäume flogen gerade zu an dem Braunen vorbei. `Wo sind die Trottel!?` Dachte er wütend. `Sie verwandeln sich einfach und ich hab keine Ahnung wo sie sind`. Er Wollte wissen was dort losgewesen war, neugierde steckt in ihm. Doch die Anspannung was ihm bevorstand war größer.

Durch eine dicke Buchenwand erblickte Jared zwei Gestalten. Leise grollend stand er neben Jake und Paul. `Was war los?` Dachte sich Jared. Er wusste das die WZei ihn nicht hörten wen sie in Menschengestalt war. Doch sie wussten was er wollte.

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Zafrina hatte sich erhoben und beobachtete nun wie die beiden Wölfe ins Dickicht liefen. Oder wie viel mehr der rostbraune den anderen von ihr wegdrängte.

Sie verstand nun nichts mehr, fing jedoch an darüber zu grübeln, wer der Wolf jetzt war.
Sie wusste, dass sie seinen Namen schon einmal gehört hatte und durchforstete ihr Gedächtnis. Bella hatte diesen Namen oft genannt, und auch Edward, Nessie und die anderen. Und endlich schien sich ein Name und ein menschlicher Körper mit dem rostbraunen Wolf in Verbindung zu bringen .Jake... Jake war also sein Name. Er war einer der Quileute, genauso wie die anderen Wölfe.

Zafrina seufzte und setzte sich auf den Waldboden. Sie wartete. Auf was wusste sie nicht, doch es konnte gut möglich sein, dass die Wölfe wieder zurückkamen. Gedankenverloren spielte sie mit den Grashalmen.

Sie wusste nicht wie viel zeit vergangen war, doch sie merkte, dass die Wölfe zurückkehrten und stellte sich wieder hin. Doch diesmal standen ihr nicht zwei Wölfe gegenüber, sondern zwei Menschen. Der eine war Jake, das wusste sie ja nun. Den anderen hatte sie noch nie zuvor gesehen. Dieser war es auch, der für Menschenohren ein kaum zu verstehendes „Entschuldigung“ herausbrachte. Zafrina nickte nur einmal kurz.

Nun erschein auch noch ein anderer Wolf, der sie jedoch noch nicht bemerkt haben schien.

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Zur Antwort auf seine entschuldigung bekam Paul ein kurzes nicken von Zafrina zu sehen. Plötzlich kam auch Jared dazu. Man sah dem braunen Wolf an das er sichtlich genervt und wütend war. Paul ging hinter einen Busch zog seine Hose aus und verwandelte sich zurück in einen Wolf. Nun konnten sich die beiden verstehen. Jared?! Wo bist du denn die ganze Zeit gewesen? Ich werde dir alles erklären.

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Jake und Paul liefen zurück zu Zafrina. Sie schwiegen den kurzen Weg über.
Jake war damit beschäftigt, sich eine Entschuldigung zurecht zu legen. Worüber Paul nachdachte, wusste er nicht.
Viel zu schnell standen sie wieder auf der Lichtung, Zafrina erhob sich mit einer fließenden Bewegung.
Jake holte gerade Luft, um zu einer Entschuldigung anzusetzen, da hörte er ein Knurren.

Schräg hinter der Vampirfrau tauchte Jared in Gestalt eines riesigen Wolfes auf. Er war sichtlich genervt und sein ganzer Gesichtsausdruck schien zu fragen: „Was zur Hölle, macht ihr da, Jungs?“
Jake schlug sich gedanklich die Hand gegen die Stirn. Heute blieb ihm wirklich nichts erspart.
Im nächsten Moment, hatte sich Paul auch schon in einen Wolf verwandelt. Er ging auf Jared zu und Jake sah, wie sie miteinander redeten.
Daraufhin wandte er sich Zafrina zu. Sie sah etwas verwirrt aus.

„Zafrina.“ Bemerkte Jake und grinste schief.
Sie reagierte nicht.
Sein Grinsen verrutschte und eine Pause entstand. Stille legte sich über die Lichtung.
Kurz meinte Jake, in der Ferne Leahs Knurren zu hören, aber wahrscheinlich war es nur ein hungriges Wildschwein gewesen.

„Tut mir Leid...“ nuschelte er halblaut, als die Stille unerträglich zu werden schien.
Der Blutsauger betrachtete ihn mit wissenden orangeroten Augen. Wieder wurde es still.
Er warf einen Seitenblick auf Jared und Paul. Die Beiden schienen immer noch miteinander zu reden.
Als Zafrina nach einer gefühlten Stunde immer noch nicht antwortete, wurde es Jake zu blöd, darauf zu warten, dass ihm vergeben wurde. Er hatte auch seinen Stolz.
Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf, kam etwas näher und fragte zuckersüß: "Du hier? Nach so langer Zeit?"

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Paul suchte gerade nach den richitgen Worten, als er merkte wie jake sich zu Zafrina wandte. Jake sprach mit der Vampirin, doch diese antwortete ihm nicht. Plötzlcih wurde alles ganz still. Paul versuchte weiter zu denken und mit Jared zu reden, doch irgendetwas lenkte ihn ab. Vielleicht war es der Blick den Jake den beiden zuwarf oder es war die bedrückende Stille. Was genau das wusste Paul nicht. Jake entschuldigte sich leise bei der Blutsaugerin, doch diese regte sich nicht. Nach einer Stunde schweigen begann Paul sich mit der Blutsaugerin zu unterhalten. Er stellte ihr ein paar Fragen und wartete nun auf ihre Antwort.

In der Stunde des Schweigens brachte es Paul irgendwie nicht fertig seine angesammelten Worte in klare Sätze zu fassen. Er überlegte noch einmal und hatte dann endlich die richtige Erklärung. Jared, ich will es dir mal so erklären: kurz bevor du zu uns gestoßen bist, da hat Jake etwas für mich unverständliches getan. , begann Paul und er merkte Plötzlich wie sich alles zusammenfügte. Er griff die Blutsaugerin an und dann stockte er plötzlich. Nach einigen Sekunden ließ er sie sogar loß. In diesem Moment verstand ich gar nichts mehr. Jake kam auf mich zu und drängte mich auf eine Lichtung, weil er mir versuchte irgendwas zu erklären was ich nicht verstand. Als wir auf der Lichtung angekommen waren verwndelte er sich und ich tat es ihm gleich. Hier erklärte er mir das er die Vampirin kannte. Ich konnte aber zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen das du gerade in unserer nähe bist. Nach seiner erklärung kamen wir auf die Lichtung zurück und alles witere ist unwichtig, weil du ja gerade zu uns kamst. Na ja und jetzt sind wir hier...

Endlich hatte er es Geschafft und ihm alles erklärt, doch eine Frage quälte den Wolf noch Was hast du jetzt eigentlich vor? Paul wartete und hoffte das Jared es jetzt auch verstehen konnte.

Gespannt wartete er auf seine antwort.

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Die beiden anderen Wölfe gingen etwas weg, um sich zu unterhalten, Zafrina schaute verwirrt zu Jake.
„Zafrina“, bemerkte Jake und grinste schief.
Er hatte sie ja auch erkannt, doch was sollten sie nun tun?
Sie war etwas verwirrt, warum waren denn hier so viele Wölfe? Waren es damals auch schon so viele gewesen?
Sie bemerkte gar nicht, das es auf der Lichtung still war, sondern grübelte darüber, was als nächstes geschehen sollte. Sollte sie nun einfach weiter zu den Cullens gehen? Jake hatte bestimmt keine Lust sich noch lange mit ihr zu beschäftigen.

„Tut mir Leid...“ , hörte sie Jake undeutlich vor sich hinnuscheln.
Er wollte sich also dafür entschuldigen, dass er sie angefallen hatte, das war auch sein Recht! Schließlich kamen hier bestimmt nicht so oft irgendwelche Vampire, die einfach durch den Wald liefen, vorbei. Sie hatte ihm schon längst vergeben. Es war ja nicht weiter schlimm gewesen.

Sie bemerkte Jake erst, als er näher zu ihr herankam und sie fragte: „Du hier? Nach so langer Zeit?“
Erstaunt schüttelte sie den Kopf, sie hatte seinen Unterton bemerkt und fragte sich, warum er denn eingeschnappt war. „Warum auch nicht? Darf ich etwa nicht meine Freunde besuchen? Ich habe es Bella und Nessie damals versprochen, sie mal zu besuchen!“ Sie lächelte ihm freundlich zu. „Und du musst dich nicht bei mir entschuldigen, wegen vorhin! Du konntest ja nicht wissen, dass ich es bin!“ Sie zuckte mit den Schultern

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