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Carmen, Tanya und Kate näherten sich Forks. Kate bekam langsam Durst doch sie merkte wie egal er ihr war da sie wusste das sie gleich an der Lichtung waren. Immrnoch liefen alle gleich schnell durch den Wald von Forks. An einer unsichtbaren Kreuzung blieb Kate stehen. Sie fragte sich ob sie erst zu den Cullens gehen sollten und dann zu Lichtung oder erst zur Lichtung. Ohne Carmen und Tanya zu fragen entschied sie. Sie wusste das es den beiden ziemlich gal sei. Also lief sie richtung Lichtung. Von Schritt zu Schritt richtung Lichtung kamen die ganzen alten Erinnerungen wieder hoch. Der erste Weg zur Lichtung. Als sie nicht wussten obs sie jemals wieder nach Hause kommen würden. Sie Stellten sich gegen die Volturi um das Leben der Renesmee zu schützen. Sie wollten lieber alle sterben als dass einer Sirbt. Sie waren eine Familie, eine große.

Kate blieb der atemn stehen. Sie standen an der nördlichen Seite der Lichtung. Auch Carmen und Tanya verlangsamten ihr Tempo. Kate dachte mal wieder an damals. An die Zeit in der Irina noch lebte. Viel viel Spaß sie zusammen hatten, und wie schnell alles wieder vorbei ging. Mit einem Schlag war alles Vorbei. Kate und die anderen kamen dem Platz an dem Irina hingerichtet wurde immer näher. Immer mehr trauer baute sich in Kate auf.

Nun standen sie so ziemlich an der Stelle an der alles vor ein paar Monaten passierte. Kate konnte sich nicht mehr halten. Sie stürzte zu Boden und wenn sie weinen könnte täte sie es. "Warum?" schrie Kate. "Irina, ich liebe dich. Ich werde dich niemals vergessen." Kate schrie ihre Ganze trauer von der Seele. "Warum bist du nicht erst zu den Cullens geganen. Dann wärst du jetzt hier. Bei mir. Ich liebe sich." Plötzlich legte jemand seine Hand auf Kates Schulter.

Kate verharte so lange, irgendwann fragte ihre Schwester sie etwas. Kate wusste nicht was. Sie folgte Tanya einfach.

tbc: Hasu der Cullens

Bevor Tanya die Lichtung sehen konnte, verlangsamte sie ihr Tempo. Wie automatisch folgten ihre beiden Schwestern ihrem Beispiel, plötzlich hatten auch sie es nicht mehr so eilig. Insgeheim erwartete Tanya, dass alles anders aussehen würde, dass alles irgendwie verändert war und stellte sich vor, was wohl aus der Lichtung geworden sein könnte. Irgendwie hoffte sie sogar, dass dieser Ort nichts mehr mit dem zu tun haben schien, an den sie so grausame Erinnerungen hatte. Sie schaute Carmen und Kate an, beide schienen wie sie in Gedanken zu sein, als sie langsam auf die Lichtung zuschritten. Als sie dann am Rand angekommen waren ging Kate einige Schritte vorwärts und fiel plötzlich in sich zusammen. Sie schluchzte und schrie und dieselbe Trauer, die sich in ihrer kauernden Gestalt ausdrückte, überkam, auch wenn sie es nicht so sehr zeigen konnte, Tanya. Alles beim alten, dachte sie, Nichts hatte sich verändert. Und trotzdem schien ihr die Tat der Volturi plötzlich so unmöglich wie noch nicht zuvor. Wer könnte denn diesen Ort mit so schrecklichen Erinnerungen beheften?, fragte sie sich. Wie im Traum und so langsam, dass es nicht nur für einen Vampir aussah als würde sie schleichen, ging sie Schritt für Schritt weiter auf die Lichtung und blieb ungefähr dort stehen, wo sie ihre verstorbene Schwester das letzte Mal gesehen hatte. Sie wollte nicht nach dem Grund fragen, wieso sie nicht zuerst nach Hause gekommen war oder warum sie sich kein genaueres Bild von der Situation, in die sie alle gebracht hatte, gemacht hatte und trotzdem blieb die Frage in ihrem Kopf als die Welt und die Zeit um sie herum völlig verwischten: Weshalb?

Nach einiger Zeit als das Licht schon einige Zeit schwächer wurde wurde das Bild vor ihren Augen wieder klar und sie sah, dass sie nicht die einzige gewesen war, die sich kaum vom Fleck gerührt hatte. Sie sah Kate und Carmen nicht weit voneinander. "Zu den Cullens?", fragte sie die beiden und schaute sie traurig an.

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tbc: Haus der Cullens

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It is your own life, certainly, to spend as you chose.
Tanya, breaking dawn, chapter 31

Mit ausdruckslosen Blick ging ein langsamens und zögerndes Nicken aus . Sie stand mit dem selben gefühl auf mit dem sie sich hingesetzt hatte trauer und fassungslosigkeit. allerdings wollte sie sich nicht von vergangen Tatsachen aufhalten lassen. Sie machte einen Satz und war in kürtzsester Zeit bei ihrer immernoch trauernden schwester Kate " Komm Liebes, lass dich nciht fertig machen. Sie zu mir hoch", versuchte Carmen ihre Schwester zu trösten. Sie nahm ihren finger unter ihren Kinn und drückte ihn sanft nach oben . Carmen wurde von einem Schmerzenden Blick getroffen. Aber sie gab nciht auf:"kate es bringt nichts um sie zu trauern . das hätte sie nicht gewollt .also rappel dich auf und komm mit zu den Cullens. Die übringens nicht die Schuldigen für den Td von unserer schwester sind. " das wusste katze sicherlich,aber Carmen war das egal . Sie wollte mit ihr reden und dann war es egal was,hauptsache sie redete.
Carmen versuchte zu lächeln und drehte sich um. "kommt ihr ?" Fragte sie anschließend und fügte einen lauten seufzer hinzu .

tbc:haus der cullens.