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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 14:22 
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Renata betrat den Raum hinter Aro und Demetri. Zwei Personen, die sie jetzt wohl nicht mehr so schnell loswerden würden. Zum einen Demetri, den sie gerade erst wiedergewonnen hatte und zum anderen Aro, dessen Verpflichtungen sie in Zukunft immer nachkommen würde. Sie würde seine Regeln kein einziges Mal mehr brechen, da konnte er sich sicher sein.
Sie sah sich kurz um und erfasste die Lage. Es schien, als hätte sich nichts auffälliges oder besonders wichtiges in ihrer Abwesenheit zugetragen. Demetri begann mit Chelsea zu kämpfen und Renata schaute etwas desinteressiert zu. Sie wusste, dass keiner der beiden dem anderen jemals irgendwelche schlimmen Verletzungen zufügen würde. Dann entdeckte sie plötzlich Felix, der etwas allein aussah und lustlos im Raum herumschlich. Sie beschloss zu ihm zu gehen.
"Hey, Felix, wie gehts? Wie war denn eure Mission? Demetri hatte noch keine Zeit, um mir mehr zu erzählen...", begann sie und wartete auf eine Antwort.

((ich hoffe, du willst überhaupt mit mir reden :? ))

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Sie ist von einer abstoßenden Kraft mit mehreren Metern Reichweite umgeben.
Man wechselt die Richtung und hat nur noch wenige Erinnerungen an sein Ziel.

Eleazar über Renata
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 10. Dez 2009, 14:22 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 17:48 
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Als Afton sich zu ihnen gesellte wechselten warf Heidi, Dora einen unschuldigen Blick zu und lächelte verschmitzt. Auf die frage ob afton etwas wichtiges verpasst hatte sagte sie nur: "Nicht, das ic hwüsste, mir ist nur noch nicht aufgefallen, dass ich dich noch gar nicht begrüßt habe." antwortete sie noch immer grinsend."Schön dich wieder zu haben mein Lieber." fügte sie hinzu und klopfte ihm auf die Brust, so wie Männer das immer machten. Wärend sie auf eine Reaktion Aftons wartete, ruhte ihr blick auf Athendora,die immer wieder verlegen auf den Boden starrte.
"Na Dora, mein kleisnes Monster,was betrückt dich ?", fragte sie mit echtem Mitgefühl.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 19:00 
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Afton stand immer noch da und wartete auf die Reaktionen der Frauen. Derweil ging er noch mal den Kampf mit Demetri durch. "Ich war einfach zu übermütig. Na aber was sagt man: Rache ist süß. Wir werden sehen." Dieser Gedanke machte Afton wieder froh.
Dann antwortete im Dora: [i]„Oh nein keine sorge du störst auf keinen fall. Du hast dich gut geschlagen Afton,aber um Demetri zu besiegen musst du wohl noch ein kleines bisschen üben..Hm irgendwann werden wir bestimmt auch mal gegeneinander antreten.“[/i], fügte sie lachend hinzu. Afton lachte ebenfalls: "Wir beide gegeneinander? Das ist ein toller Gedanke. Es wäre bestimmt spannend." Jetzt merkte Afton wie glücklich er war wieder zu Hause zu sein. Bei seiner Familie.
Dora sagte auch das er nichts verpasst habe. Aber Afton merkte das Athenodora etwas bedrückte . Sie war schon wieder geistesabwesend und starrte auf den Boden. Bevor er fragte was los war unterhielt er sich noch kurz mit Heidi. Auch sie sagte das er nichts verpasst habe. Dann sagte Heidi: "Schön dich wieder zu haben mein Lieber." Dann klopfte sie auf Afton's Brust , so wie das Männer eben machen. "Ich bin auch froh wieder hier zu sein Heidi. Ich habe euch alle sehr vermisst. Und so schnell werdet ihr mich nicht wieder los. Was hast du die letzten Jahre so getrieben? Gibt's was neues?", fragte Afton Heidi.
Dann sah er noch einmal Dora an und überlegte etwas zu sagen, zögerte kurz, sprach dann aber trotzdem: "Und Dora. Was ist los? Dich betrückt etwas oder? Möchtest du es mir und Heidi erzählen wenn es nicht zu persönlich ist?"

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He can feel the fears of others and he is an excellent fighter. Personal guard of Athenodora.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 19:24 
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Schelmisch blickte Demetri Chelsea an. "Das war unfair", knurrte Chelsea. Neugierig und erwartungsvoll sah er ihr in die fast schwarzen Augen. Sie musste auch bald wieder jagen. Vielleicht konnten sie ja mal wieder zusammen auf Jagd gehen, wie in den guten alten Zeiten. Erst jetzt bemerkte der Tracker die Bisswunden an ihrem Hals. Zuerst wunderte er sich ein wenig darüber, doch bei genauerem Hinsehen, bemerkte er die Art der Bisse.
Caius..., schloss Demetri lächelnd.
"Weißt du, mir wäre es lieber wenn jemand anderes so auf mir hängen würde", flüsterte Chelsea ihm lachend ins Ohr. Demetri grinste sie nur schief an. Noch bevor er zu einer sarkastischen Antwort kommen konnte, spürte er, wie Chelsea ihre Gabe an ihm anwendete. Auch wenn er sich im Klaren darüber war, was sie mit ihm tat, so war es unmöglich, sich dagegen zu wehren.
Nach kurzer Zeit spürte er kaum noch etwas, nur tiefe Ergebenheit zu der Vampirin unter sich.
Als er erkannte, dass er sie gerade dort festhielt, lockerte er sofort seinen Griff. Ein winzig kleiner Teil seines Gehirns registrierte, dass das nicht sein wahres Ich war, was gerade so empfand, doch das nutzte nichts.
Dann spürte er nur noch einen Tritt in den Magen und noch im Flug kehrten seine wirklichen Gefühle zurück. Demetri verdrehte die Augen und landete unsanft auf dem Boden.
"Das ist wohl der gebührende Abstand wenn ich bald in einer anderen Liga spiele", hörte er Chelseas Stimme gefolgt von ihrem lieblichen Lachen.
Jetzt bekomme ich wohl alles zurück. Hätte auch nicht erwartet, dass sie das alles auf sich sitzen lassen würde, dachte Demetri und grinste wieder. Mit aufforderndem Blick richtete sich Demetri auf und winkte Chelsea zu sich. Er wollte sehen, was sie sonst noch drauf hatte.
Mit einem spöttischen Hofknicks machte sie zwei Schritte und sprang ab. Demetri bereitete sich darauf vor, von ihr auf den boden gedrückt zu werden, doch sie flog nur über ihn drüber. Er hatte sich schon halb umgedreht, doch Chelsea war schneller.
Mit einem gezielten Stoß in den Rücken sank Demetri auf den Boden. „Verdammt“, fluchte er leise. Sie war gut geworden. Er war eben doch zu lange weg gewesen und ein wenig aus der Übung.
Naja, dafür bin ich ja hier. Übung macht den Meister, dachte er sich.
Er spürte, wie sich Chelsea auf seinen Rücken setzte und ihre Zähne an seinen Hals ansetzte. Er erwartete einen Biss, doch nichts. Er hörte nur ein leises „Gewonnen“ von ihr.
Kampfeslust stieg in dem Tracker auf und er schnappte Chelseas Beine. Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ er die Vampirin wenige Zentimeter über der Luft baumeln.
„Was die hinterhältigen Angriffe angeht, hast du eindeutig von mir gelernt“, sagte Demetri und lachte leise. Doch Chelsea stützte sich mit ihren Händen am Boden ab und befreite sich mit einem Tritt aus Demetris Griff.
Der Tracker grinste und wich einen Schritt zurück. Schnell huschte er hin und her. Für das menschliche Auge wäre er nur noch ein Schatten, fast unmöglich zu sehen.
Doch Chelsea, die natürlich genauso gute Augen hatte wie er, sah ihn. Demetri hörte ihr Knurren und spürte, wie er wieder fest an sie gebunden wurde. Vergeblich versuchte er sich dagegen zu wehren, doch wieder hatte er keine Chance.
Plötzlich spürte er unendliche Liebe zu Chelsea und sein Blick wurde leer. Renata war vergessen, es gab nur noch sie. Er merkte kaum, wie sie auf ihn zukam und an die Wand drückte.
Erst als Demetri einen leichten Biss an seinem Hals spürte, kehrten seine Gefühle zurück. Etwas benebelt stieß er sich von der Wand ab. Er schüttelte ein paar mal den Kopf, um seine Gedanken zu ordnen.
„Na gut. Du hast gewonnen. Aber irgendwann möchte ich eine Revanche haben, ohne deine Gabe“, grinste er und überdeckte so seine Verwirrung.
Es hatte sich so echt angefühlt, die Gefühle für Chelsea und die Gleichgültigkeit zu Renata.
„Deine Gabe ist unglaublich. Mein Kopf dröhnt“, murmelte er leise, sodass nur Chelsea es verstehen konnte.
Langsam ging er auf sie zu und schaute sie an. In ihren schwarzen Augen konnte er sein Spiegelbild sehen. Auch seine Augen hatten nur noch einen leichten roten Außenring.
„Deine Augen sehen zum Fürchten aus“, sagte Demetri und grinste leicht. Er war schon lange nicht mehr so gut gelaunt gewesen. Er überlegte, warum er so aufgedreht war. Vielleicht, weil für ihn im Moment alles perfekt lief. Er durfte mit Renata zusammen sein, hatte den Kampf gegen Afton gewonnen, war wieder in Volterra, hatte seine Mission zur Zufriedenheit der Meister ausgeführt und zu guter Letzt hatte sich zwischen ihm und Chelsea trotz ihrer Geliebten nicht das Geringste geändert.
Was das Leben doch manchmal schön sein kann, dachte sich der Tracker und dachte an die alten Zeiten zurück, in der er noch bei der Armee gewesen war.
Doch er schüttelte nur den Kopf. Darüber musste er sich keine Gedanken machen. Es lebten kaum noch Vampire aus den alten Kämpfen. Alle alten Vampire waren vernichtet. Entweder durch die Volturi oder durch die Kriege.
Schweigend blickte er auf Chelsea hinab, ganz in Gedanken versunken.

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Er spürt Menschen auf, das ist seine Gabe. Er ist ein Tracker und noch tausendmal begabter als James. (Edward about Demetri)
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 19:49 
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Mittlerweile hatten Demetri und Chelsea einen Trainingskampf begonnen. Interessiert sah Corin den beiden zu. Mit Hilfe ihrer Gabe hatte Chelsea den Kampf nach einiger Zeit für sich entscheiden können. Obwohl ihr Gegner bestimmt kein leichter war.

Demetri war es damals gewesen, der Corin in die Festung eskortiert hatte. Bei ihm war noch ein anderer, alter Vampir gewesen, diesen gab es jedoch nicht mehr. Nial, so hatte er geheißen. Nial war Corin's Lehrer gewesen, er hatte ihr gezeigt und geholfen, ihre Gabe in den Griff zu bekommen und zu verstärken. Durch seine Unterstützung war sie noch besser geworden im Nahkampf, von ihm hatte sie so einiges gelernt. Nial und Corin waren sich sehr nahe gestanden, zumindest hatte Corin das geglaubt. Bis ihr so manches seltsam vorkam, und sie misstrauischer ihm gegenüber wurde. Das Ende war der Kriegerin wohlbekannt, und es kam ihr immer wieder unter. Nachdem heraus gekommen war, dass Nial für die Rumänen spionierte, wurde er von Demetri getötet. An Einzelheiten wollte sie sich jetzt nicht erinnern, teilweise schmerzte es sie jetzt noch, wenn sie daran dachte, dass einer der wenigen Personen, denen sie vertraute, sie so enttäuscht und hintergangen hatte.
Schluss jetzt mit den Grübeleien! Sie verspürte Hunger, und allen Anschein nach ging es nicht nur ihr so ...
Langsam erhob sie sich von ihrem Platz und ebenso langsam ging sie Richtung Tür.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 20:28 
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Chelsea saß immer noch auf dem Rücken des Tracker und wartete auf einen Gegenangriff. Sie erwartete, dass er aufstehen und sie von sich runterstoßen wollte. Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen, richtete er sich halb auf und packte Chelsea an den Beinen, sodass sie nur wenige Zentimeter über dem Boden hing.
„Was die hinterhältigen Angriffe angeht, hast du eindeutig von mir gelernt“, sagte Demetri lachend.
"Schon möglich", konterte Chelsea. Dann versuchte sie sich aus Demetris Griff zu befreien, was aber gründlich misslang.
Sie schnaubte leise. Eine aussichtslosere Situation hätte Demetri sich wohl nicht aussuchen können.

Chelsea überlegte eine Weile wie sie sich da herauswinden könne, da fiel ihr die Lösung ein. Sie löste ihre Beine mit einem geschickten Tritt aus Demetris Griff und stand im Nu wieder auf den Füßen. Sie grinste ihn an und dieser grinste zurück um dann ein paar Schritte zurückzuweichen. Demetri bewegte sich schnell und geschmeidig, für ein Menschenauge wäre er unsichtbar gewesen. Doch Chelsea hatte keine Menschenaugen, deshalb konnte sie jeder auch noch so schnellen Bewegung Demetris folgen. Sie verfolgte seine Bewegungen aufmerksam und versuchte ihnen zu folgen. Sie ahmte ihn eine Zeit lang nach. Für einen Außenstehenden musste es aussehen als würden sie einen Volkstanz aufführen oder so. Chelsea wurde das getanze schnell zu dumm und sie konzentrierte sich wieder auf Demetris Bindung. Sie zog das Band enger und enger. Demetri musste nun das Gefühl haben, dass es nichts anderes für ihn als Chelsea auf der Welt gab. Er musste sie lieben und Renata vergessen. Genau diese Eigenschaften spiegelten sich in Demetris Gesichtsausdruck wieder. Chelsea brauchte nichts weiter zu tun, als langsam auf den Tracker zuzugehen und ihn sachte an die Wand zu drücken. Sie biss ihm leicht ihn den Hals und lockerte das Band gleichzeitig wieder.

„Na gut. Du hast gewonnen. Aber irgendwann möchte ich eine Revanche haben, ohne deine Gabe“, sagte Demetri lachend und hielt sich sichtlich verwirrt den Kopf. Chelsea zog die Augenbrauen hoch und schaute Demetri verwundert an. "Ohne meine Gabe? Muss ich dann überhaupt versuchen gegen dich zu gewinnen?" fragte sie Demetri zweifelnd. „Deine Gabe ist unglaublich. Mein Kopf dröhnt“, murmelte Demetri so leise, dass es selbst für Vampirohren schwer zu verstehen war. "Tja", sagte Chelsea grinsend. "Jetzt weißt du, dass du dich lieber nicht mit mir anlegen willst. Es sei denn du willst dich in Felix oder Alec verlieben." sagte sie lachend.

„Deine Augen sehen zum Fürchten aus“, sagte er und blickte auf Chelsea hinunter. "Ich bin ja auch ein Vampir." sagte Chelsea und verdrehte die Augen. Sie ließ ein spielerisches Knurren hören. Dann sah sie was er meinte. In seinen pechschwarzen Augen spiegelten sich die ihren wieder. Sie musste dringend jagen gehen. Er aber auch. "Demetri, wie wär’s? Gehen wir zusammen jagen? Wie früher?" fragte Chelsea hoffnungsvoll und der Tracker bejahte ihre Frage. Sie schaute sich kurz in der Halle um. "Vielleicht will Caius ja..." sagte sie gedankenverloren, besonn sich aber schnell wieder, als sie Demetris Gesichtsausdruck sah. "Okay lassen wir das, du hast bestimmt keine Lust mit deinem Meister zu jagen." sagte sie lachend und stieß ihm ihren Ellenbogen in die Seite.
Dann gingen die beiden auf die große Tür zu und Chelsea sah Corin, die allem Anschein nach auch gerade aufbrechen wollte. Demetri würde bestimmt nichts dagegen haben Corin mitzunehmen. Chelsea mochte Corin in der letzten Zeit immer mehr und verstand Caius' gutes Verhältnis zu ihr vollkommen. bei der Kriegerin angekommen machte Chelsea kurz halt. "Hallo Corin. Du gehst jagen? Demetri und ich hatten gerade das gleiche vor, willst du uns begleiten?" Chelsea wartete auf Corins Antwort und dachte währenddessen über ihre zukünftigen 'Pflichten' nach. Würde sie jemals zu kalt zu den Wachen sein können, wie Athenodora es gewesen war? Niemals, ihre Freunde würden immer ihre Freunde bleiben. Nicht könnte das ändern.
Corin schien nichts dagegen zu haben, mit Chelsea und Demetri zu jagen. Also gingen sie nach draußen um endlich mal wieder frisches Menschenblut trinken zu können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 20:43 
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Sie blendete das kurze Gespräch zwischen Heidi und Afton völlig aus, dennoch
zuckte sie kaum merklich zusammen als die beiden anderen sahen das sie schon wieder so geistesabwesend war.
Da beide fragten was los sei beschloss sie kurz und knapp für beide zu antworten „Mich bedrückt echt nichts.“
Sie schaute die beiden Vampire an und lächelte.
Dann schaute sie zu Afton und grinste ihn frech an „Ich meine es wirklich ernst. Wir beide werden noch gegen einander antreten und dann werden wir sehen wer gewinnt.“ Sie boxte ihm zaghaft gegen die Schulter und lachte.
Mit den beiden kann man wirklich sehr viel Spaß haben, dachte sie und musste wieder grinsen.

Sie schaute die beiden wieder an und dann kam ihr eine Idee.
Sie ließ die Arme locker neben ihrem Körper, und dann ohne eine Vorwahnung holte sie Schwung und sprang auf Afton’s rücken.
„Überraschung“, sagte sie lachend „Ich bin schneller als du denkst.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2009, 16:30 
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Nachdem der Kampf zwischen Chelsea und Demetri beendet war, schritten beide Richtung Tür. Corin wollte ebenfalls nach draußen, zum einen wollte sie einfach draußen sein und zum anderen verspürte sie ein Hungergefühl.

Da sprach sie Chelsea an: "Hallo Corin. Du gehst jagen? Demetri und ich hatten gerade das gleiche vor, willst du uns begleiten?"

Corin überlegte nicht lange, heute musste sie nicht unbedingt für sich alleine sein, ihr Stimmungstief von vor ein paar Tagen war schon wieder fast verflogen. Trotzdem hatte sie ihr "Normal-Verhalten" noch nicht wieder erlangt. Irgendwie nagte es schon noch an ihr, aber sie war schon immer sehr gut im Verdrängen gewesen und so blendete sie die schlechten Gedanken einfach aus. Natürlich würde man ihr nichts anmerken, da musste sie schon ziemlich schlechte Laune haben, dass jemand anderes es mitbekam.

"Ja, gern.", antwortete sie Chelsea. Deren Augen waren, ebenso wie die des Trackers fast schon tiefschwarz. Die beiden mussten einen Riesenhunger haben. Plötzlich fiel ihr wieder Nial ein. Er hatte auch oftmals versucht, das Trinken so lang wie möglich hinaus zu zögern. Er wollte versuchen, es zu trainieren, was ihm aber misslang. Na toll, jetzt spukte er schon wieder in ihren Gedanken herum. Gerade eben hatte sie ihn noch daraus verjagt. Dann fiel ihr noch etwas ein. "Guter Kampf, Chelsea", gratulierte sie Chelsea und fügte dann noch hinzu "Weißt du schon, wann wir einkaufen fahren? Ach, und ich kann gerne das fahren übernehmen, wenn ihr wollt!" Der Hintergedanke daran war, dass sie so die Vampirfrauen vor dem Geschäft abladen konnte und dann einen Parkplatz suchen konnte. So musste sie wenigstens nicht die ganze Zeit in den Geschäften herumhängen. Außer, sie gingen in die Geschäfte, wo einem beinahe schon der Schlüssel aus der Hand gerissen wurde, sobald man davor anhielt. Corin ging hinter den beiden hinaus. Vielleicht würde Demetri während der Jagd ein bisschen von der Mission erzählen? Vor allem die Neugeborene interessierte Corin. Darauf ansprechen wollte sie ihn auch nicht, wenn er von selbst nichts erzählen wollte, ging es sie vielleicht nichts an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2009, 20:14 
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Lächeld schaute Heidi zu wie Dora, Aftons Rücken erklam und sagte: „ÜberraschungIch bin schneller als du denkst." und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd.
"Ja Afton da hast du es, uns Frauen darf man nicht unterschätzen", sagte Heidi schmuntzeld und sprang an seine breite Brust.
So standen sie also da, Dora auf seinem Rücken und Heidi auf seiner Vorderseite. Wie das wohl aus sah ?! Eigentlich war es ihr ziemlich egal, sie hatte Spaß, Familie und ein wunderbares Zuhause und das war alles was zählte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Sa 12. Dez 2009, 11:32 
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Nachdem Afton das kurze Gespräch mit Heidi beendet hatte fragte auch Heidi ob Dora etwas bedrückte. [i]"Also fällt es Heidi auch auf"[/i] , dachte sich Afton. Athenodora antwortete knapp auf die Frage von Heidi und Afton: [i]" Mich bedrückt echt nichts."[/i]

Afton schaute Dora durchdringlich an. "[i]Vielleicht bedrückt sie ja echt nichts. Ich denke das sie sich hier etwas unnütz fühlt. Sie kommt hier her und hat keine Aufgabe mehr. Ich habe wenigstens noch eine Aufgabe. Ich bin Wache. Mal sehen was die Zeit bringt. Ich glaube ich habe es noch nicht realisiert das Chelsea Caius heiraten wird. Wahrscheinlich werde ich es erst wirklich wahrnehmen wenn die Hochzeit stattfindet."[/i], überlegte sich Afton. Aber diese Gedanken schüttelte ersteinmal ab. Er hatte noch genug Zeit darüber nachzudenken oder zu grübeln.

Jetzt lächelte Dora Afton und Heidi an. Dann schaute sie Afton frech an: [i]"Ich meine es wirklich ernst. Wir beide werden noch gegen einander antreten und dann werden wir sehen wer gewinnt."[/i] Afton grinste Dora nun auch an: "Ich freue mich schon drauf." Dora boxte Afton nun zaghaft in die Seite. Dann grinste sie wieder. [i]"Irgendwas hat sie vor"[/i] , dachte Afton sich.
Plötzlich ließ sie die Arme locker neben ihrem Körper, und dann ohne eine Vorwahnung holte sie Schwung und sprang auf Afton’s Rücken. [i]„Überraschung“,[/i] sagte sie lachend [i]„Ich bin schneller als du denkst.“[/i]

Afton war völlig perplex. Das kam wirklich überraschend. Ohne das er sich versah war Dora auf seinem Rücken. Afton lachte . "Dora", sagte er lachend, "das war echt überraschend. Du bist wirklich schnell."
Afton blickte über seine Schulter in Athenodora's Gesicht und lächelte.
Heidi musste denken die beiden sind verrückt . Sie sagte: [i]"Ja Afton da hast du es, uns Frauen darf man nicht unterschätzen."[/i] Dabei schmunzelte sie. Dann sprang sie an seine Brust. Afton konnte nicht anders als einfach weiter zu lächeln.
"Wir sind verrückt. Aber egal. Wir haben Spaß", sagte Afton zu Heidi und Dora. Das muss echt witzig aussehen. Aber wer konnte schon zusehen?
"Hey ihr zwei. Wir sind das verrückte Trio. Wisst ihr, den Spaß habe ich vermisst."

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Zuletzt geändert von Afton am Sa 12. Dez 2009, 14:48, insgesamt 2-mal geändert.

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