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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2009, 17:18 
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„Ich mache mir lediglich sorgen um die einrichtung“ Antwortete sie Lachend.
" Oh Dora ich liebe dich wie meine eigenen roten Augen" sagte Heidi. Sie musste lachen „Und ich liebe dich so sehr wie meine blaue seiden unterwäsche“ sie wusste ganz genau das Heidi verstand wie sie es wirklich meinte das sie sie so sehr liebte wie eine Schwester.

Sie schaute wieder zu den Kämpfenden Wachen.
„Wo ist eigentlich Felix?“ Fragte sie Heidi mit einem grinsen.
„Achja und was hast du eigentlich gegessen? War er jung oder alt? Oder war es eine Frau??“
Fragte sie.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 7. Dez 2009, 17:18 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2009, 17:37 
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"soso die Einrichtung", sagte sie schmutzelnd.
" Oh ja meine kleine Schwester ich liebe deine Unterwäsche genau so. Glaub mir",fügte sie noch hinzu.
Als Dora fragte wo Felix den sei, schlug Heidi einen etwas sachlicheren Ton an:" Wenn ich das wüsste, wäre ich glaubst du noch hier ?!", dabei wackelte sie verheißungsvoll mit den Brauen.
" Und es war Blondine so um die 25, gut gebaut mit einem Muttermal über der Oberlippe."sagte sie verheißungsvoll.

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set beii meinem absolut wundertolligem perfeCtem Schadtz
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mo 7. Dez 2009, 17:57 
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(((DORA, HEIDI!! Bitte wartete mit euren Posts bis ein, zwei andere Leute dazwischen gepstet haben. Sonst behält man hier nicht den Überblick. Ist ja schön, dass ihr so viel Spaß habt, aber wartete ein wenig, okay :) )))
((Hoffe mal, dass das so okay ist. Wollte schließlich noch mit Chels kämpfen ;-) )))

Demetri hörte ein leises !Oh nein! von Afton, als er diesen zu Boden drückte. Doch nur einen Sekundenbruchteil später spürte der Tracker, wie Afton seine Kramft zusammennahm und ihm einen großen Hieb gab. Demetri war erstaunt über die Kraft, die dahinter steckte.
Doch nicht so schwach der Junge, dachte er und grinste. Bloß eine Herausforderung mehr. Demetri hörte ein lautes Knurren von Afton und erhob sich blitzschnell. Dennoch war er zu spät, um Aftons Stoß abzuwähren. Noch im Flug schlug Demetri einen Salto und landete halbwegs weich auf den Marmorfliesen. Sein Gegner jedoch war schon wieder da und drückte ihn unsanft zu Boden. Demetri hörte den Knall, als eine der Fleisen zerbrach. Ohne zu Zögern packte der Tracker Aftons Arm und warf ihn über seine Schulter und drückte ihn an die Wand.
Als Afton sich zu wehren versuchte, drehte Demetri ihm den Arm auf den Rücken und presste ihn mit der Brust an die Wand.
Er bleckte die Zähne und setzte an Aftons Hals an. Leicht biss er hinein, als Zeichen eines Sieges.
Dann ließ er von ihm ab und klopfte sich den Staub von seinem tiefschwarzen Umhang.
"Du bist gut geworden, Afton. Die Rumänen scheinen dich viel unterrichtet zu haben. Guter Kampf." Mit diesen Worten wandte sich der Tracker ab und sah sich nach Chelsea um. Mit ihr hatte er schon immer kämpfen wollen. Ihre Gabe war einzigartig und auch wenn es noch keiner geschafft hatte, er wollte dennoch versuchen sich ihr zu widersetzten.

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Er spürt Menschen auf, das ist seine Gabe. Er ist ein Tracker und noch tausendmal begabter als James. (Edward about Demetri)
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Di 8. Dez 2009, 15:53 
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Doch plötzlich packte Demetri Afton am Arm und warf ihn über seine Schulter. Wenige Sekunden später drückte er Afton an die Wand. "So ein Mist.", fluchte Afton. Er versuchte sich zwar noch zu wehren doch er wusste das er so gut wie verloren hatte. Demetri biss leicht in Afton's Hals. [i]"Verloren"[/i], dachte sich Afton.
Er war etwas frustriert. Afton hatte doch soviel dazu gerlernt. Aber was dachte er sich? Demtri hatte natürlich auch dazu gelernt. [i]"Ich hätte nicht so siegessicher sein sollen"[/i], dachte sich Afton.
[i]"Du bist gut geworden, Afton. Die Rumänen scheinen dich viel unterrichtet zu haben. Guter Kampf"[/i], sagte Demetri. Ehe Afton etwas sagen konnte wandte sich der Tracker ab und sah sich nach Chelsea um. Gewiss möchte er jetzt mit ihr kämpfen.
"Na das kann ja was werden. Aber es wird bestimmt sehr spannend" , sagte Afton. Aber auch wollte nicht einfach so im Saal rumstehen. Also ging er einfach wieder dahin zurück wo er herkam.
Er lief auf Athenodora zu, dann sah er das auch Heidi bei ihr war.
Afton ging mit einem Lächeln auf die beiden Damen zu. "Hallo. Hier bin ich wieder. Ich hoffe ich unterbreche euer Gespräch nicht", sagte Afton fröhlich. "Und hallo Heidi. Schön dich nach der langen Zeit wiederzusehen. Du siehst blendend aus."
Danach holte Afton kurz Luft und sprach weiter: Also, sagt mal habe ich was verpasst?", fragte Afton die beiden Frauen.

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Afton Volturi.
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He can feel the fears of others and he is an excellent fighter. Personal guard of Athenodora.
The perfect Vampir.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Di 8. Dez 2009, 18:51 
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Die Nervosität seiner Gefährtin war beinahe greifbar für Alexiel und als sie ihn anschaute, konnte er deutlich die vielen Fragen in ihrer Mimik sehen. Zu gerne hätte er ihre Gedanken gelesen. Er ergriff ihre Hand, während sich Jessica im Kampfsaal umschaute. Wer sind diese Leute eigentlich? Ich sehe, wie die anderen Dich anstarren… Du scheinst nicht unbekannt zu sein, aber angesprochen hat Dich noch keiner. Sind wir hier nicht erwünscht?
Mit ihren großen, vom Blut ihres letzten Opfers noch immer rötlich schimmernden Augen schaute sie ihren Seelenverwandten an. „Doch, Liebste, wir sind hier erwünscht. Schließlich haben die Meister den weltbesten Tracker ausgesandt, um mich zu finden.“ Alexiel versuchte seine Enttäuschung darüber, dass er von den Meistern noch nicht begrüßt wurde, nicht in seinem Tonfall widerspiegeln zu lassen und grübelte noch immer über den Grund dieser ‘Einladung‘ nach. „Meister Aro hatte wohl noch dringlichere Dinge zu erledigen, als mich zu begrüßen…“ Er sprach das Wort Meister mit einer Ehrfurcht aus, die auch Jessica aufgefallen sein musste, denn sie hob eine Augenbraue und wartete gespannt darauf, dass er in seiner Erklärung weiter fortfuhr.
Der Dunkelhaarige grinste.
So wie es aussah, hatte er das Interesse seiner Gefährtin geweckt, also erzählte er ihr alles, was er über die lange Geschichte der Volturi wusste. „…tja, jetzt sind wir hier und Du hast recht. Ich kenne viele von ihnen von meinen früheren Besuchen, wenn auch nur vom Sehen und aus den Erzählungen von Felix.“ Alexiel drückte leicht ihre Hand und wollte sie gerade Fragen, ob sie mit Felix während des Flugs gut klargekommen sei, als Chelsea und Caius an sie herantraten und ihn unterbrachen.
„Meister Caius…“ der dunkelhaarige Vampir deutete eine Verbeugung an und ließ dem Blonden seinen verdienten Respekt zukommen. „…es ist mir eine Ehre, Euch endlich wieder zu sehen. Bei meinem letzten Besuch hatten wir ja nicht das Vergnügen, uns unterhalten zu können. Ich hoffe, alles läuft zu Eurem Besten?“ Der Meister bejahte dies und trat dann zur Seite, damit die Frau an seiner Seite sich vorstellen konnte. Der ehemalige Soldat kannte sie schon von seinen vormaligen Besuchen, hatte sich jedoch bis jetzt noch nicht mit ihr unterhalten. Ihr Name war Chelsea, daran konnte er sich noch erinnern und so wie es aussah, war sie die neue Gefährtin von Caius.
Sie lächelte den beiden freundlich entgegen. Hallo, ich bin Chelsea. Du musst Alexiel sein. Der Dunkelhaarige sah das offenkundige Interesse in ihren Augen und senkte achtungsvoll den Kopf. Er wusste nicht, ob er es sich wagen konnte, einfach so ihre Hand zu ergreifen um auch ihr den nötigen Respekt zukommen zu lassen, indem er seine Lippen auf ihren Handrücken legte, daher deutete er nur auf ihre Hand und sie streckte sie bereitwillig zu ihm aus. „Es ist mir eine Ehre.“ Dann ergriff er ihre Hand und legte die Lippen auf ihren Handrücken. Felix hat schon viel von Dir erzählt. Herzlich Willkommen in Volterra… Chelsea stieß ein leises, sehr melodisch klingendes Lachen aus. „Und mich freut es immer wieder, nach Volterra zu kommen…“ erwiderte Alexiel und lachte ebenfalls.
Gerade, als er den beiden Volturi seine Gefährtin vorstellen wollte, ergriff Caius´ Gefährtin erneut das Wort um Jessica zu begrüßen und sich nach ihrem Namen zu erkundigen. Alexiel hielt noch immer ihre Hand, die nun leicht zitterte. Beruhigend strich er mit dem Daumen über ihre Fingerknöchel und drückte sie aufmunternd. Allem Anschein nach, wirkte diese Geste sich beruhigend auf Jessica aus und sie begann zu sprechen.
Chelsea machte es ihr einfach und verwickelte sie in ein kleines Gespräch von Frau zu Frau.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte Alexiel, dass Aro wieder in den Kampfsaal gekommen war und dass er Kurs auf die kleine Vierergruppe genommen hatte. Endlich würden seine Fragen beantwortet werden. Im Geiste machte er sich bereit darauf, Aro Rede und Antwort zu stehen. Das freundliche Lächeln, was auf seinen Lippen zu sehen war, stimmte den Dunkelhaarigen zuversichtlich. Der Meister würde nicht so aussehen, wenn er eine Strafe für ihn bereithalten würde.
Guten Tag Alexiel. Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht schon eher die Zeit gefunden habe, Dich und Deine Gefährtin zu begrüßen. Ein herzliches Willkommen in Volterra. Alexiel wollte den Gruß erwidern und auch Aro seinen Respekt erweisen, indem er sich vor ihm verbeugte, doch Aro breitete seine Arme aus, um ihn wie einen verloren geglaubten Sohn willkommen zu heißen. Für den Bruchteil einer Sekunde herrschte Verwirrung in dem Kopf des Dunkelhaarigen. Dann besann er sich auf seine Manieren und erwiderte den herzlichen Gruß des Meisters mit einer Umarmung. „Meister Aro, Ihr glaubt gar nicht, wie sehr es mich freut von Euch gerufen worden zu sein.“
Nachdem sie noch ein paar Höflichkeiten ausgetauscht hatten, wandte sich Aro an Jessica und fragte sie nach ihrem Namen. Obwohl sie kurz schüchtern zusammen zuckte, fiel es ihr diesmal leichter zu antworten und ihre Stimme klang viel sicherer als im Gespräch mit Caius und Chelsea. Die vier lauschten dem Klang ihrer melodischen Stimme, als sie erklärte, wer sie war.
Als sie geendet hatte, ergriff Alexiel erneut das Wort.
Er wusste, dass sein Gegenüber nicht so wirklich mit der Sprache rausrücken wollte, aber er konnte sich einfach nicht mehr mit der Ungewissheit arrangieren, deshalb musste er Klarheit darüber erlangen, was die Führer der Volturi sich von seinem Erscheinen versprachen. „Meister Aro, Ihr wisst, dass ich ein treu ergebener Freund der Volturi bin und ich will keinesfalls respektlos erscheinen, dennoch dürstet es mich zu erfahren, worin der Grund meiner Einladung liegt.“ Dann schaute er Aro an und wartete darauf, dass er zu sprechen begann.

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Er kann sich unter Vampiren, Menschen und Gestaltwandlern bewegen, ohne daß diese ihn beachten oder entdecken können, wenn er sich unauffällig verhält.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mi 9. Dez 2009, 10:21 
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Mittlerweile hatte sich die ganze Situation etwas entspannt. Alexiel begrüßte zuerst Caius und wechselte ein paar freundliche Worte mit ihm. Die beiden kannten sich wohl aus früheren Besuchen von Alexiel. Dann begrüßte Alexiel auch sie. Fragend deutete er auf ihre Hand und Chelsea brauchte einen Moment um zu merken was Alexiel meinte. Dann streckte sie ihre Hand bereitwillig aus und ließ ihn seine Lippen darauf legen.
"Es ist mir eine Ehre." sagte er und Chelsea lächelte ihn freundlich an, an so viel Aufmerksamkeit würde sie sich wohl erst noch gewöhnen müssen. Jetzt taute auch Alexiels Gefährtin, Jessica, ein wenig auf. Chelsea verwickelte sie in ein nettes Gespräch um mehr über die Neugeborene herauszufinden, doch diese gab nicht viel über sich preis. Chelsea sah sich um und bemerkte nun, dass auch Aro nun wieder zu ihnen kam.
Er umarmte Alexiel freundlich, als wäre er ein alter Freund. Verwundert hob Chelsea eine Augenbraue an und schaute Caius fragend an, doch dieser sah nicht weniger verwundert aus. Anscheinend hatte Aro sich entschieden freundlicher zu Alexiel da dieser so wichtig für die nächste Mission sein würde. Nein, es war nicht nur die nächste Mission. Es war die Mission, ihre wohlverdiente Rache an den Cullens. Während die anderen Vampire sich etwas unterhielten ließ Chelsea ihre Blicke durch den Saal schweifen. Jane und Alec waren weg. Wahrscheinlich jagen, bei dem Gedanken daran, dass Jane jetzt im Moment frisches Menschenblut genießen konnte schoss Chelsea das Gift in den Mund. Sie hatte es dringend nötig mal wieder jagen zu gehen. Vielleicht würde Corin sie ja begleiten, sie entschloss sich die Kriegerin bei Gelegenheit zu fragen. Corin saß auf dem Boden vor Marcus, beide sahen nicht sehr interessiert an den anderen Vorgängen im Saal zu sein. Sie ließ ihren blick weiterschweifen, bis dieser auf Afton und Athenodora liegen blieb. Die beiden waren schon immer gute Freunde gewesen, was wahrscheinlich auch daran lag, dass Afton Athenodoras Liebwache gewesen war. Chelsea erschrak leicht, sie würde doch jetzt keine Leibwache bekommen? Man musste sie nicht wie ein rohes Ei beschützen, im Gegenteil sie konnte ganz gut für sich selbst sorgen. Athenodora redete eine Weile mit Heidi und stellte sich dann an eines der Fenster und zog ihren Mantel aus. Chelsea schnaufte etwas empört, als diese ein rotes Seidentop unter dem Mantel trug. War sie damit auf Weltreisen gewesen? Chelsea schaute an sich selbst hinunter, sie trug eine dunkelblaue Jeans, ein einfaches schwarzes Shirt und schwarze Ballerinas. Am liebsten trug sie Kleider, aber die waren in den letzten Jahren leider etwas aus der Mode gekommen, so konnte sie nur noch an festlichen Veranstaltungen welche tragen. Chelsea dachte noch über ein paar andere belanglose Dinge nach als die Tür wieder aufging und Renata und Demetri hereinkamen. Arm in Arm. Erleichtert atmete Chelsea auf. Aro hatte ihnen also seine Erlaubnis gegeben. Demetri ging hinüber zu Athenodora und Afton. Es schien so als würde er diesen herausfordern. Afton stimmte siegessicher zu, als ob er gegen Demetri eine Chance hätte. Alles kam wie es kommen musste, Afton verlor und fing ein Gespräch mit Heidi an. Heidi? Chelsea konnte sich nicht entsinnen, dass Afton Heidi mochte. Vielleicht lag es aber nur daran, dass Chelsea noch nie ein Hehl aus ihrer Abneigung gegenüber der brünetten Schönheit gemacht hatte. Demetri kam währenddessen einen Schritt auf Chelsea zu und schaute diese Herausfordernd an. So eine offensichtliche Herausforderung konnte Chelsea einfach nicht auf sich sitzen lassen. Sie wandte sich wieder den Vampiren zu die um sie herum standen und lächelte diese entschuldigend an.
"Demetri fordert mich gerade heraus und ich müsste wirklich wieder einmal trainieren." sagte sie lachend bei dem Gedanken daran mit welch guten Vorsätzen sie vor gut einer Woche in das Training gegangen war. Eigentlich hatte sie wirklich noch gar nicht trainiert. Der Versuch ernsthaft mit Caius zu trainieren hatte nicht wirklich funktioniert. Das Training mit Jane hatte mit einem Wutausbruch von Alec geendet und sonst war sie noch nicht zu viel gekommen. Also ncikte sie Demetri einmal zu als Zeichen, dass sie gleich zu ihm kommen würde. Sie gab Caius einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn eine Zeit. "Mach Demetri fertig." flüsterte dieser ihr leise zu. Chelsea nickte den anderen Vampiren noch einmal zu und stand dann im Bruchteil einer Sekunde neben Demetri. Doch bevor sie auch nur ein Wort über den Kampf verlor umarmte sie den Tracker herzlich. "Glückwunsch. Wegen die und Renata. Du glaubst nicht wie sehr ich mich für euch beide freue."
Dann schaute sie ihn fragend an. "Aber ich denke du willst kämpfen. Also bist du wirklich bereit zu verlieren?" fragte sie lachend. Dann wich sie ein paar Schritte zurück und fuhr sich spielerisch durch die schwarzen locken. Sie grinste Demetri an und wartete auf seinen ersten Schachzug.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mi 9. Dez 2009, 15:57 
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Athenodora redete grade mit Heidi als Afton wieder zu ihnen kam,man sah ihm an das er Verloren hatte.
"Hallo. Hier bin ich wieder. Ich hoffe ich unterbreche euer Gespräch nicht", sagte Afton
„Oh nein keine sorge du störst aufkeinenfall.“ Antwortete Athenodora „Du hast dich gut geschlagen Afton,aber um Demetri zu besiegen musst du wohl noch ein kleines bisschen üben..Hm irgendwann werden wir bestimmt auch mal gegeneinander antreten.“ fügte sie lachend hinzu.
„Achja und nein ich glaube nicht das du was verpasst hast oder Heidi?“ sie sah Heidi fragend an.

Athenodora verschränke die arme vor der Brust und schaute wieder auf den Boden.Sie wusste nicht was sie sagen sollte oder bessergesagt was sie tun sollte.Deshalb schaute sie wie so oft mit einem unergründlichem blick auf den Boden.
Hmm..
Sie schaute kurz aus dem Fenster das sich auf der anderen seite des Saals befand,dann aber starrte sie wieder den Boden an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mi 9. Dez 2009, 17:33 
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Felix, der aus einem unbekannten Grund immer auf und ab lief, sah zu Alexiel und seiner Gefährtin.
Ungeschickt ging er zu ihnen rüber.
Schweigend lauschte er dem Gespräch.
Er hatte Lust zu kämpfen aber nachdm die fröhlich Nachricht den Raum erreicht hatte schien jeder andere diese Lust verloren zu haben.
Ungesehen verdrehte er die Augen und tappte unwirsch mit dem Fuß auf den Boden.
Schalalalala...sang er in Gedanken vor sich hin.

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Hohe körperliche Stärke ist keine Gabe? In meinem Falle schon!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Mi 9. Dez 2009, 19:12 
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ARO:
Der Meister sah das verwunderte Gesicht Alexiels. Doch dieser besonn sich sofort und erwiderte Aros Umarmung. Chelsea und Caius schienen ebenso verwirrt. Doch Aro hatte es gut durchdacht. Wäre er jetzt abweisend und kalt, so würde das seinem Plan kein bisschen beitragen, ihn eher noch schwieriger machen.
Alexiel löste sich von Aro und nickte kurz. „Meister Aro, Ihr glaubt gar nicht, wie sehr es mich freut von Euch gerufen worden zu sein.“, sagte der Vampir ehrfürchtig.
Aro zollte ihm ein gewisses Maß an Respekt, da er nur zu gut wusste, wie stark Alexiel war. Er war ein exzellenter Kämpfer und beinahe so gut wie Demetri oder Felix. Alexiel hatte einiges an Lebenserfahrung. Besonders im Kampf und im Krieg kannte er sich gut aus. Das machte ihn tödlich.
Als Aro die Neugeborene ansprach zuckte sie kaum merklich zusammen. Man konnte ihr ihren Blutdurst und ihre Angst ansehen. Es war natürlich, doch das machte sie umso gefährlicher. Natürlich könnte jeder der Wache mit ihr fertig werden und sie aufhalten, würden sie den Meistern zu nahe kommen, doch Aufregung brauchte jetzt keiner.
Nachdem sie sich wieder gefasst hatte, sprach sie mit leiser und dennoch fester Stimme zu ihm. Ihr Name war Jessica Stanley. Der Name kam Aro bekannt vor. Er war in den Gedanken des jungen Edward Cullen aufgetaucht. Sie war in seinem Jahrgang gewesen und eine gute Freundin von Bella gewesen. Sie erwähnte, dass sie aus Forks kam. Doch weder ihre Verwandlung noch die Cullens schnitt sie an. Aro wandte sich wieder Alexiel zu. Die Neugeborene war erst einmal unwichtig. Viel mehr musste er Alexiel den Plan schmackhaft machen. Nachdem, was Aro in den Gedanken Demetris gehört hatte, war er gut mit Jasper Cullen befreundet. Das machte die Sache etwas schwerer. Doch Demetri hatte aus Alexiels Reaktionen schließen können, dass der Vampir sonst nicht sehr gut auf die Cullens zu sprechen war. Jetzt erinnerte sich Aro auch wieder daran, dass Alexiel Jessica verwandelt hatte. Demetri und Felix waren in Forks gewesen und hatten das Haus in dem die Verwandlung stattgefunden hatten, besucht.
Ganz in Gedanken versunken wurde Aro durch die Stimme Alexiels in seiner Grübelei unterbrochen.
„Meister Aro, Ihr wisst, dass ich ein treu ergebener Freund der Volturi bin und ich will keinesfalls respektlos erscheinen, dennoch dürstet es mich zu erfahren, worin der Grund meiner Einladung liegt.“, sagte er und sah Aro in die trübroten Augen.
Dieser nickte. „Nun Alexiel. Es freut mich zu hören, dass du stets auf unserer Seite bist. Es war doch eine überaus voreilige Entscheidung, dich nicht bei uns aufnehmen zu wollen und ich habe lange darüber nachgedacht und mich mit meinen Brüdern“, er wies auf Caius und Marcus, “darüber unterhalten. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass du uns von großem Nutzen sein würdest und ich denke viele der Wachen würden es begrüßen, wenn du bei uns bist. Ich möchte dich keineswegs dazu zwingen, mein junger Freund. Ich möchte dich nur bitten, über mein Angebot nachzudenken. Felix – und auch Demetri – scheinen meiner Idee sehr angetan. Und wenn Jessica möchte, kann sie natürlich auch gerne bleiben. Es liegt an euch. Falls du dich jedoch dagegen entscheidest, möchte ich liebend gerne hören, warum deine Wahl so getroffen ist“, sagte Aro und lächelte freundlich. Innerlich brannte er darauf, Alexiel in seinen Reihen begrüßen zu dürfen, doch er hielt sich zurück.
Es war wichtig, seinen Plan aufgehen zu lassen. Wenn Alexiel annahm, so würden er, Jane und Chelsea zu den Cullens geschickt, um den kleinen Halbvampir mitzunehmen. Mit Hilfe Alexiels Gabe würde es reibungslos verlaufen und auch Bella könnte mit ihrem Schild nichts tun. Chelsea würde das kleine Halbwesen dann an die Volturi binden. Wenn die Cullens sie zurückholen würden, würde sie nicht zu ihnen wollen, nicht so sehr wie zu den Volturi.
Aro hoffte darauf, dass einige der Cullens deswegen freiwillig mitgingen. Besonders Bella und Alice waren wichtig für sie.
Da Jasper bald sowieso mit dem Menschen kommen würde, könnten sie auch ihn versuchen zu überzeugen, hier zu bleiben. Es wäre ein ungeheurer Triumph für sie, würden sie so viel Zuwachs bekommen. Und dann war da ja auch noch die rätselhafte Begleitung Jaspers. Charlotte. Aro erinnerte sich dunkel an sie. Aus Demetris Gedanken hatte er nicht sehr viel entnehmen können. Doch wenn sie mitkommen würde, so könnte auch sie den Volturi beitreten, sofern sie ihnen nicht misstraute.
Aro bekam nur am Rande mit, wie sich Chelsea von ihnen verabschiedete, um mit Demetri zu trainieren. Das wird den beiden sicher auch gut tun. Demetri ist unglaublich stark. Ich habe ihn ja gerade mit Afton kämpfen sehen. Doch ob er etwas gegen eine Gabe ausrichten kann? Vielleicht sollte ich ihn einmal gegen Jane kämpfen lassen..., sinnierte der Meister.

DEMETRI:
Schweigend wartete er auf eine Reaktion von Chelsea. Währenddessen ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten. Athenodora stand – in einem roten Seidentop, was Demetri nur die Augen verdrehen ließ – mit Heidi und Afton zusammen. Sie schien ein wenig verlegen. Nicht die auch noch, dachte er stumm und verdrehte abermals die Augen. Machte es ihr und Afton denn gar nichts aus? Die Trennung von ihren Geliebten. Würde sich Renata von ihm trennen, er würde sich vermutlich wochen- wenn nicht sogar monatelang Vorwürfe machen.
Der sonst so gefühlskalte Tracker ein Weichei, hallten ihm die Worte eines alten Vampirs in den Ohren. Eine Mission von früher. Er war das erste Jahrhundert bei den Volturi und hatte diesen Vampir – welcher aus den eigenen Reihen gewesen war und die Volturi verraten hatte, indem er ihre Pläne an die Rumänen ausgeplaudert hatte – töten müssen. Demetri war darauf vorbereitet gewesen. Dieser Vampir war stark gewesen und hatte allein durch seine Worte die Vampire beeinflussen können. Es war keine Gabe gewesen, doch kaum einer hatte sich für längere Zeit der einschläfernden und zugleich einschüchternden Stimme widersetzten können. Demetri hatte gerade zum tödlichen Schlag ansetzten wollen, als der Vampir auf eine junge Dame ansprach. Demetri hatte sie damals geliebt wie eine Schwester und der Vampir hatte sie in seinen Fängen. Er hatte gesagt, sie würde sterben, töte Demetri ihn jetzt. Zweifel waren in dem Tracker aufgekommen. Doch schließlich hatte Demetri dem Befehl seiner Meister nachgegeben. Dieser Satz war das letzte, was der Vampir hatte sagen können.
Was aus dem Mädchen geworden war, wussten nur Demetri und Aro.
Bevor der Tracker wieder daran denken konnte, holte er sich wieder in die Realität zurück. Er durfte nicht an seine Vergangenheit denken, das machte ihn verletzlich. Er war schon so lange in die Welt der Mythen und Legenden, er hatte schon so viel schreckliches und verletzendes erlebt, als dass er sich Erinnerungen erlauben konnte.
Ein Kratzen in seiner Kehle verriet ihm, dass er mal wieder jagen gehen müsste. Die Frau in Kanada hatte nicht sehr viel hergegeben.
Die heimische Küche ist eben immer noch die beste, dachte er sich und grinste.
Der Tracker blickte wieder zu Chelsea. Diese nickte ihm einmal kurz zu und wandte sich dann an die kleine Gruppe, mit der sie beisammen stand. Sie entschuldigte sich, gab Caius einen Kuss auf die Wange und ging auf Demetri zu.
Noch bevor er ein Wort sagen konnte, hatte sie ihn auch schon in die Arme geschlossen. Demetri erwiderte ihre Umarmung und lächelte. Sie war ihm doch immer noch die beste Freundin unter den ganzen Vampiren.
"Glückwunsch. Wegen dir und Renata. Du glaubst nicht wie sehr ich mich für euch beide freue", sagte sie und lachte leise.
„Und dir auch nochmal herzlichen Glückwunsch. Du wirkst so unglaublich glücklich. So habe ich dich lange nicht mehr gesehen“, sagte Demetri und warf einen kurzen, verächtlichen Blick zu Afton.
„Oder muss ich dich jetzt auch mit Meister ansprechen und von dir gebührend Abstand halten? Immerhin wirst du bald in einer anderen Liga spielen als ich“, grinste Demetri und deutete eine leichte, eher spöttische Verbeugung an.
Er überlegte. „Jetzt wo du bald zu den ‚hohen Tieren’ gehörst brauchst du doch sicherlich eine Leibwache. Immerhin soll dir ja nichts geschehen.“ Als er Chelseas empörten Gesichtsausdruck sah, musste er lachen. „War ein Scherz. Das hätte ich von dir auch nicht erwartet.“
Schließlich hatte sie sich wieder gefasst. "Aber ich denke du willst kämpfen. Also bist du wirklich bereit zu verlieren?", fragte sie lachend.
Demetri lachte nur leise. „Das werde ich wohl. Gegen deine Gabe ist bisher noch niemand angekommen, also werde ich das wohl auch nicht. Aber wenn du willst, können wir es auch danach einmal ohne deine Gabe versuchen. Immerhin musst du gegen die Cullens kämpfen und die haben bekanntlich ihren neusten Zugang, der uns allen überlegen ist“, sagte er mit wütendem Unterton in der Stimme.
Doch noch bevor Chelsea etwas erwidern konnte hatte Demetri sich auf sie gestürzt und zu Boden gedrückt. Er hielt ihre Arme zu beiden Seiten auf den Boden gedrückt und wartete ihre Reaktion ab.
Er hatte keine angst sie zu verletzten. Sie wirkte nach außen hin nicht sehr stark, eher zerbrechlich und klein, aber sie wusste sich zu wehren und konnte einiges verkraften.
Hinter sich hörte der Tracker, wie Caius leise zischend ausatmete. Natürlich gefiel es ihm nicht, wenn jemand seiner zukünftigen Frau etwas antat, doch Demetri achtete kaum darauf. Er zwang sich beim Kampf zu bleiben, wenngleich er etwas zweifelte, ob Caius ihn später dafür nicht bestrafen würde.
Diesen kleinen Moment der Unachtsamkeit nutzte Chelsea natürlich gnadenlos aus...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Do 10. Dez 2009, 11:23 
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Demetri freute sich für Chelsea darüber, dass sie so glücklich war und Chelsea dankte ihm leise.
Der Tracker sah sichtlich erleichtert darüber aus, dass Chelsea immer noch seine beste Freundin war. Und das war sie und würde sie auch immer bleiben. Demetri war wie ein Bruder für die junge Volturi, er hatte ihr nachdem sie zu den Volturi gekommen war alles gezeigt und war mit ihr auf ihre erste Jagd in den Wäldern Volterras gegangen. Chelsea musste lächeln bei dem Gedanken an damals. Zugern würde sie mit dem Tracker über alles was in Volterra geschehen war reden, doch zuerst müsste gekämpft werden. Vielleicht würde er sie ja gleich zum Jagen begleiten, wie damals.

Demetris dumme Kommentare schwirrten Chelsea immer noch im Kopf herum. Ob er sie Meister nennen müsste und ob sie nun eine Leibwache brauchen würde. Chelsea war empört. Niemals, wirklich niemals, wollte sie einen mehr oder weniger dämlichen Vampir den ganzen Tag hinter sich herlaufen haben. Einigen musste so was ja gefallen, aber nur bei dem Gedanken daran sträubten sich ihr die Nackenhaare, sofern das bei einem Vampir überhaupt noch möglich war. Sie sah Demetri überrascht an der immer noch nicht angegriffen hatte. Wartete er auf irgendetwas?
Chelsea entschloss sich im noch einen Moment Zeit zu geben, währenddessen schweifte ihr Blick verträumt aus dem Fenster, sie dachte an die letzten Tage und was alles geschehen war. Vor einer Woche war sie noch eine ganz normale Wache gewesen, jetzt war sie verlobt. An das Training mit Caius erinnerte sie sich lächelnd, es war anders gewesen. Die Bissspuren davon brannten immer noch leicht an ihrem Hals. Doch es waren keine Bissspuren die von dem Sieg Caius sprachen, es waren andere Bissspuren. Sie war auch ziemlich verwundert darüber, dass noch niemand sie auf die Wunden angesprochen hatte, sehen konnten sie alle. Was war noch wichtiges geschehen? Athenodora war zurückgekehrt, Chelsea hatte mit ihr geredet. Afton war zurückgekehrt, er hatte sie angeschrieen. Es war schrecklich für sie gewesen sein Herz zu brechen. Aber jetzt merkte sie wie er sich immer besser mit Heidi und Athenodora verstand. Ein Freundeskreis der nie ihrer gewesen war. Sie dachte noch weiter über ein paar andere Dinge nach, die aber auch nicht wirklich wichtig waren. Diesen Moment, indem sie nicht aufpasste nutze Demetri aus. Er schoss zu ihr herüber und nagelte sie am Boden fest. Seine Hände umschlossen ihre Handgelenke und drückten sie auf dem Boden. "Das war unfair" knurrte Chelsea, den Tracker an. Aber natürlich hatte sie auch schon einen Plan im Hinterkopf. In dem Moment als Demetri sich zu Caius umdrehte, weil dieser anscheinend nicht sehr begeistert über Chelseas Situation war, nutzte sie aus.
"Weißt du, mir wäre es lieber wenn jemand anderes so auf mir hängen würde." flüsterte sie im lachend ins Ohr. Dann konzentrierte sie sich auf die Bindung zwischen Demetri und ihr. Sie war fest, freundschaftlich. Die beiden waren gut befreundet, ehrliche Freunde. Chelsea erkannte es sofort an der Bindung wenn Leute nur Heuchler waren. Sie grinste den Tracker an und zog die Bindung fester und fester, bis Demetri ihre Handgelenke loslass und sie nur noch mit einem leeren Blick ansah. Chelsea nutze den Moment aus um sich unter ihm herauszuwinden und um ihm mit ihren Füßen in die Magengegend zu treten.
Krachend flog Demetri zurück und schon bevor er wieder auf dem Boden angekommen war, war seine Bindung wieder auf den normalen Zustand zurückgebracht worden. ´"Das ist wohl der gebührende Abstand wenn ich bald in einer anderen Liga spiele." sagte sie lachend zu ihm. Auch wenn der Abstand zwischen den beiden enorm war, war ihr klar, dass er sie hören konnte. Doch noch trat Demetri nicht zu einem Gegenangriff an, also versuchte Chelsea es wieder. Sie machte Demetris Spöttelei von eben nach, indem sie einen Hofknicks andeute bevor sie sich auf den Tracker stürzte.
Sie nahm zwei Schritte Anlauf und sprang dann ab, es sah aus als wollte sie Demetri so zu Boden drücken, wie dieser es eben bei ihr gemacht hatte. Doch stattdessen flog sie, wie zuvor schon bei Jane, über ihn. Sie drehte sich um und rammte dem Tracker dann von hinten das Knie in den Rücken, so dass er zu Boden ging.
Chelsea setzte sich auf dem Rücken von Demetri und legte ihre zähne an seinen Hals, sie biss aber nicht zu.
Ihr war klar, dass Demetri den hinterhältigen Angriff nicht auf sich sitzen lassen würde, deshalb wartete sie auf seinen nächsten Angriff.
Um ihn noch ein wenig anzustachelnd flüsterte sie ihm triumphierend "Gewonnen!" ins Ohr.

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