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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Fr 4. Dez 2009, 20:30 
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Als Athenodora Afton's Anwesenheit vernahm umarmte sie ihn . " Erst jetzt bemerke ich das Athenodora eine echte Freundin ist. Sie ist mir in den Jahren echt ans Herz gewachsen. ", dachte sich Afton.
„Ich freue mich wirklich sehr das du wieder da bist Afton,und Ja ich bin selbst erst vor ein paar Tagen
wiedergekommen ." , sagte Athenodora. Es stimmte also das sie erst vor ein paar Tagen wiedergekommen
ist. Afton nickte. Er merkte das sie auch noch nicht ganz angekommen war. Er sah sie in der kurzen Zet
in der er hier war immer nur in Gedanken.
Jetzt lächelte sie Afton an. An dem wie sie lächelte konnte er erkennen woran sie dachte. Was die beiden schon alles miteinander erlebt hatten. Dann fing sie an zu sprechen : „Wobei ich dich fragen musst wo du warst? Es sah so aus als ob du lange nicht hier warst.“ Fragte sie ihn „Also als ich gegangen bin warst du noch da“ murmelte sie verwirrt. Dann schaute sie Afton wieder an. "Ja du hast recht. Ich war lange nicht mehr hier. Wo war ich ? Auf einer Mission. - Afton versuchte witzig zu klingen was ihm nicht gelang - . Ich wurde zu den Rumänen geschickt um sie auszuspionieren. Das war ein ganzes Stück Arbeit. Die sind echt hartnäckig. ". Afton dachte nur ungern an diese Zeit zurück da er sich sehr einsam gefühlt hatte. "Aber sag mal ", begann er , " wo warst du die ganzen Jahre. ? Ging es dir gut.? Und wenn ich diese Frage stellen darf : Bist du glücklich hier. Ich sehe dir sehr oft in Gedanken ?. "

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He can feel the fears of others and he is an excellent fighter. Personal guard of Athenodora.
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 4. Dez 2009, 20:30 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Fr 4. Dez 2009, 20:50 
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Afton erklärte Athenodora das er auf einer Mission war, um genau zu sein hat er die Rumänen ausspioniert.
Außerdem sagte er das es ein ziemliches stück arbeit war.

Als er fragte wo sie war überlegte Athenodora kurz.
„Ich hab eine ziemlich lange Reise gemacht,Bessergesagt eine Weltreise.Ich hab viele verschiedene Vampire getroffen und zwischendurch auch kurz bei ihnen gelebt aber dann als ich ‚fertig’ war und alles gesehen habe was ich sehen wollte hab ich mir in Los Angeles ein Apartment gemietet und habe dort gelebt aber da ich dort nur gegen Abend rausgehen konnte hab ich mir Gedanken gemacht wo ich hingehen könnte und da dachte ich das London perfekt wäre,ziemlich oft regen und schlechtes Wetter also zog ich dort hin und da hab ich dann auch bis zu meiner Rückkehr Nacht Volterra gelebt“ erzählte sie.
„Naja aber alles in allem war es eine sehr schöne Erfahrung.“

„Bist du glücklich hier? Ich sehe dir sehr oft in Gedanken?“
Athenodora wusste nicht so recht wie sie darauf antworten sollte,das war so eine ziemlich rhetorische frage.
„Hm naja sollte ich Glücklich sein? Ich meine Caius und Chelsea werden heiraten und daran muss ich mich erst noch gewöhnen, ja klar ich gönne es ihnen.. wenn sie sich wirklich lieben dann sollen sie ebend heiraten.“ Sie schaute auf den Boden.
„Aber ich bin in dem sinne nichts mehr hier.. ein niemand der nirgentswo so richtig reinpasst.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Sa 5. Dez 2009, 09:59 
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Während Corin aus dem Fenster starrte und irgendwann an gar nichts mehr dachte, hatte sie mit einem Ohr gehört, wie Chelsea Afton auf den letzten Stand der Dinge brachte. Mit dem anderen Ohr hatte sie mitbekommen, wie der Neuankömmling Alexiel die Neugeborene an seiner Seite beruhigte. Dann waren Caius und Chelsea zu den beiden herüber gekommen und hatten sie begrüßt. Afton widmete sich inzwischen Athenodora, deren Leibwache er viele Jahre lang gewesen war.

Afton war hereingekommen, als wäre er nie weg gewesen. Hatte er Chelseas Angst vor einem solchen Augenblick nicht gespürt? Vielleicht hatte er den Gedanken verdrängt. Lautlos erhob sich Corin. Alec und Jane waren inzwischen jagen gegangen, Corin hatte sie vom Fenster aus draußen gesehen.

Marcus saß alleine auf einem Stuhl und beobachtete die Szene. Für ihn, der die Beziehungen sah, musste es irgendwie grotesk wirken. Ein hämischer Mensch hätte seine Freude daran. Aber so war Marcus nicht. Corin ging zu ihm hinüber und ließ sich zu seinen Füßen nieder. Sie fühlte sich sehr wohl in seiner stillen Gegenwart, er erinnerte sie öfter an ihren Großvater. Der hatte auch immer in seinem Ohrensessel am Feuer gesessen und leise vor sich hin geschnarcht oder einfach nur nachgedacht. Er war für Corin sehr wichtig gewesen. Und dennoch war er einer der ersten Menschen gewesen, die sie getötet hatte. Es war ein Versehen gewesen, sie hatte ihre Kraft nicht im Griff gehabt. Aber die Vampirin trug tief in sich noch immer die Schuldgefühle herum. In Volterra wusste niemand davon, wahrscheinlich wäre es auch egal. Aber sie wollte nicht, dass jemand davon erfuhr. Sicher, Aro würde wahrscheinlich Bescheid wissen. Er hatte noch nie damit angefangen, außerdem gefiel es ihm bestimmt, wenn man seine engsten Verwandten tötete.

So saß sie still zu Marcus' Füßen auf dem Boden und beobachtete ebenfalls das Bild, das sich ihr bot. Von hier aus konnte man den ganzen Saal überblicken, das war gut.

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Very special thanks to Chelsea & Emmett for Ava & Sig!!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: Sa 5. Dez 2009, 20:05 
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(((Süße, das geht, indem man es laut ausspricht :D )))

Cf.: Aro's Gemach

ARO:
Der Meister schritt durch die großen Türen des Kampfzimmers. Flüchtig schaute er sich im Zimmer um. Er registrierte Janes und Alecs Abwesenheit bloß flüchtig, denn seine Aufmerksamkeit galt den zwei Neuankömmlingen. Mit einem freudnlichen Lächeln auf den Lippen ging er auf Alexiel und seine Gefährtin zu. Chelsea und Caius waren ebenfalls bei ihnen.
"Guten Tag Alexiel. Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht schon eher die Zeit gefunden habe, dich und deine Gefährtin zu begrüßen. Ein herzliches Willkommen in Volterra", sagte er und breitete einladend seine Arme aus. Er wollte Alexiel nicht mit seinem Anliegen bedrängen, deswegen hielt er sich vorerst mit Höflichkeiten auf. "Darf ich erfahren, wie du heißt? Es wäre mir eine Ehre dich näher kennenzulernen", wandte sich der Meister an die schüchtern wirkende Freundin des Kämpfers.
Als er sie ansprach zuckte sie kaum merklich zusammen. An ihrer Verhaltensweise sah Aro, dass sie eine Neugeborene war. Ob Alexiel sie verwandelt hatte?
Lächelnd wartete Aro auf eine Antwort des Kämpfers und warf einen Seitenblick zu seinem Bruder, der nicht minder interessiert wirkte.

DEMETRI:
Renata schlang ihre Arme um Demetris Hals und er hörte sie leise seufzen. War das das Glück? Konnte es möglich sein, dass sie jetzt ungestört zusammen sein? Demetri konnte die Realität immer noch kaum erfassen.
Lächelnd löste er sich von Renata, sah in ihre dunklen, roten Augen.
"Ich bin so glücklich. Ich kann kaum fassen, was Aro gesagt hat", sagte Demetri zu ihr und strich leicht über ihre Wange. Fühlte sie immer noch genauso wie er? Der Tracker wusste, dass es hirnrissig war, sich darüber Sorgen zu machen, doch er konnte nicht anders. Er stellte immer alles infrage.
Entshclossen nahm er ihre Hand. "Wir sollten wohl besser wieder zu den anderen gehen. Nicht, dass die anderen sich Sorgen um uns machen. Ich möchte, ehrlich gesagt, auch noch einmal trainieren. Auf meiner Mission ist das ein bisschen zu kurz gekommen", sagte er zu ihr und ging mit ihr langsam wieder zurück in den Kampfsaal.
Aro, Caius und Chelsea standen gemeinsam bei Alexiel und Jessica. Sie redeten wohl über Alexiel. Jane und Alec waren nicht mehr da. Ebensowenig Santiago, den Demetri seit seiner Ankunft nicht mehr gesehen hatte. Afton unterhielt sich mit Athenodora. Demetri konnte sich nicht entsinnen, wann er ihn zuletzt gesehen hatte. Er war wohl von seiner Mission von den rumänen zurückgekehrt. Afton war nicht derjenige, den Demetri zu seinen engsten Freunden zählte. Er war eine Wache mit der man lernete, sich zurecht zu finden. Insgeheim traute Demetri dem Vampir nicht sehr. Seine Gabe war für Demetri selbst nicht wichtig. Der Tracker vermochte seit Jahrhunderten kaum noch Angst zu verspüren. Demetri wandte sich wieder von den beiden ab. Er wollte mit keinem von beiden reden, auch wenn er das früher oder später tun musste. Marcus stand am Fenster, Corin saß zu seinen Füßen. Demetri bewunderte die starke Kämpferin. Sie war verschlossen und erzählte kaum etwas über ihre Vergangenheit, so wie er selbst. Doch der Unterschied war, dass Corin sich keinem anvertraute. Demetri dagegen konnte mit seinen Sorgen und seiner Vergangenheit zu Felix gehen. Demetri wusste, dass Corin eine tiefliegende Freundschaft zu Caius hatte, doch vertraute sie sich ihm an? Der Vampir schüttelte den Kopf. Er hatte sich nicht für das Privatleben der anderen Wachen zu interessieren. Jedenfalls nicht für das derjenigen, die er nicht sehr gut kannte. Natürlich lebten sie zusammen, doch man konnte kaum behaupten, dass jeder sich in- und auswendig kannte. Wo waren Felix und Heidi?
Na das kann ja noch lustig werden, dachte sich Demetri und seufzte. Er hatte eigentlich mit Felix trainieren wollen, doch das schien jetzt ins Wasser gefallen zu sein.
Bleiben bloß noch Corin und Afton. Gegen Renata wollte er nicht kämpfen. Er könnte sich kaum richtig konzentrieren. Beim Kämpfen war er kalt und skrupellos. Die Meister schienen beschäftigt, also würde Demetri einfach nicht drum herum kommen, einen der beiden aufzufordern.
Der Tracker hatte immer den Eindruck gehabt, dass Afton ein wenig überheblich war, wenn es um seine Kampfkunst ging. Vielleicht war es da gut, ihm zu zeigen, wer der Bessere war. Aber war er das überhaupt? Demetri war sich nicht mehr ganz so sicher.
Was zum Teufel ist denn los? Sonst bin ich doch auch nicht so unsicher. Zeit mal wieder ein bisschen Nervenkitzel zu bekommen. Auch Vampire können einrosten, dachte er sich und grinste. Den letzten großen Kampf hatte er ... ja wann hatte er den gehabt? Auf seiner letzten Mission hatte er einen Vampir, der ein verbotenes Kind geschaffen hatte, getötet. Aber viel war dort nicht zu tun gewesen. Ein kleiner Kampf, nicht mehr. Zeit, mal wieder etwas zu tun.
Entschlossen ging Demetri auf Afton zu, Renata immer noch an der Hand haltend.
"Hallo Afton. Schön, dich wieder zurück begrüßen zu dürfen", sagte der Tracker und setzte wieder die kalte, gefühlskalte Maske auf. Die meisten der Wache kannten ihn nur so, ohne Gefühle, verschlossen, eiskalt. Bloß Felix, Renata, Chelsea und natürlich Aro wussten, dass sich hinter dieser Maske ehrliche Gefühle verbargen.
"Du warst ja einige Jährchen weg. Hattest vermutlich nicht sehr viel zu tun. Kampftechnisch meine ich. Da wäre es doch nur gut, mal wieder zu üben, oder?! Da hier ja der Kampfsaal ist, dachte ich mir, wir könnten doch mal trainieren. So von Mann zu Mann", sagte Demetri. Seine Stimme war scharf wie Stahl. So wie immer. Schweigend wartete er auf die Antwort des Vampirs und warf einen kurzen Blick zu Reanta. Sie schien nicht sehr angetan von seiner Idee.
"Ich muss auch mal wieder eine kleine Herausforderung haben, Renata", sagte er leise zu ihr und drückte vorsichtig ihre Hand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: So 6. Dez 2009, 10:21 
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Langsam glit Heidi in den großen Kampfsaal, ein letztes mal strich sie sich den langen schwarzen Umhang glat, danach ließ sie sich auf den Marmorboden gleiten.
Mit einer schnellen Blick sah sie sich im Raum um und erblickte unteranderem Afton, Dora , Renata, demitri und Aro.
Wollte sie nicht noch etwas mit Dora besprechen vor diesem "Zwischenfall"
also er hob sie sich und ging auf die kleine Blonde zu.
" Hey Dora", flüsterte sie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: So 6. Dez 2009, 13:53 
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Afton wartete auf Athenodora's Antwort . „Hm naja sollte ich Glücklich sein? Ich meine Caius und Chelsea werden heiraten und daran muss ich mich erst noch gewöhnen, ja klar ich gönne es ihnen.. wenn sie sich wirklich lieben dann sollen sie ebend heiraten.“ Sie schaute auf den Boden.
„Aber ich bin in dem sinne nichts mehr hier.. ein niemand der nirgentswo so richtig reinpasst.“

Afton merkte wie Athenodora die Sache immer noch zu Schaffen machte. Ihm ging es nicht anders. " Aber Athenodora , Du bist kein Niemand. Ganz und gar nicht. Du gehörst hierher . Für immer. Hier ist dein Zu Hause. Aber du sagst du hast wirklich nichts zu tun? Was wünschst du dir denn hier zu werden ? Eine Wache. Aber ich meine du bist jemand besonderes . Ich weiß es zu gut. Red dir so etwas niemal ein. " Afton wollte sie aufbauen. Er fühlte sich dazu verpflichtet. " Außerdem wenn dir langweilig wird können wir ja mal später zusammen jagen gehen. Das wäre eine Möglichkeit der Ablenkung. Was meinst du ? ", fragte Afton .
Er hoffte wirklich bald wieder die lebenslustige und temperamentvolle Athenodora zu sehen. Aber dafür würde er sorgen.

Jetzt bemerkte Afton auch das Demetri und Renata im Raum waren. " Genau. Chelsea hatte ihm gesagt das die beiden ein Paar waren. ", dachte sich Afton. Dann kam Demetri mit Renata auf ihn zu. Demetri setze diese gefühlskalte Maske auf. " Ganz wie eh und je ", dachte sich Afton. "Hallo Afton. Schön, dich wieder zurück begrüßen zu dürfen", begrüßte ihn Demetri. " Hallo Demetri . Schön auch dich wiederzusehen. Hallo Renata. Ihr beide seit ein schönes Paar. Herzlichen Glückwunsch.". Afton blieb distanziert. Er hatte nie viel mit den beiden zu tun gehabt.
"Du warst ja einige Jährchen weg. Hattest vermutlich nicht sehr viel zu tun. Kampftechnisch meine ich. Da wäre es doch nur gut, mal wieder zu üben, oder?! Da hier ja der Kampfsaal ist, dachte ich mir, wir könnten doch mal trainieren. So von Mann zu Mann", sagte Demetri. Afton lächelte. Darauf hatte er gewartet. Er wusste das Demetri sehr stark war. Aber er liebte es sich mit ihm zu messen. " Ich nehme diese Einladung gerne an. Aber unterschätz mich nicht. Ich bin nach wie vor der Alte. Auch wenn ich lange weg war. Ich habe nichts verlernt. Eher habe ich dazu gelernt."

Afton wandte sich zu Athenodora. " Entschuldige mich kurz. Du hast ja gehört Demtri hat mich zum Kämpfen herausgefordet. Da kann ich doch nicht ablehnen . Außerdem kommt Heidi dort . Ich habe das Gefühl sie will mit dir reden. ", sagte Afton zu Athenodora. Er umarmte sie und flüstere zu ihr : " Wünsch mir Glück ".

Dann ging er mit Demetri in die Mitte des Saales. Er spürte das Demtri ein wenig unsicher war. "Aber werde ich gewinnen ? " , fragte sich Afton selbst. Dann sprach er zu Demtri : "Ich freue mich gegen dich antreten zu dürfen Demtri. ". Dabei grinste Afton ein wenig siegessicher.
Afton ging in Kampfstellung. " Ich werde es schaffen. Ich werde es allen zeigen. Ich bin wieder da und das stärker denn je. ", dachte dich der Volturi.
Afton wartete gespannt auf Demtris Angriff.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: So 6. Dez 2009, 16:25 
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Afton versuchte sie aufzumuntern.
„Als Wache hat man wenigsten was zutun und eine Aufgabe“ nuschelte sie und sah wieder auf den Boden.
Ja und genau dort war das problem,Athenodora wollte auch etwas machen sie wollte Abenteuer erleben und für recht und Ordnung sorgen und nicht hier einfach nur so rumstehen.
Als Afton fragte ob sie später mit ihm jagen gehen wollte schaute sie ihn an und lächelte „Ja klar, ich hab lange nichts mehr gegessen.“ Und jetzt merkte sie auch dieses unangenehme brennen in ihrem Hals.

Athenodora sah das Demetri und Renata auf sie zusteuerten Die beiden sehen so glücklich aus dachte sie betrübt,Wobei Demetri wieder diese gefühlskalte Maske aufsetzte aber man sah es trotzdem in seinen Augen das er sehr Glücklich war.
Die beiden kamen zu Athenodora und Afton.
Demetri wechelste ein paar Worte mit Afton und fragte ihn ob er nicht Lust hätte ein bisschen mit ihm zu kämpfen.
Athenodora schüttelte lächeln den kopf als Afton einwilligte Das war so was von klar das er da nicht ablehnt dachte sie.

Außerdem sah Athenodora das Heidi kam.
Afton umarmte sie. „Wünsch mir Glück“ flüsterte er. dann ging er mit Demetri in die Mitte des Saales.

Derweil war Heidi zu ihr gekommen Hallo Dora begrüßte Heidi Athenodora.
„Hallo Heidi“ erwiderte sie lächelnd.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: So 6. Dez 2009, 17:42 
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"Hallo Demetri. Schön auch dich wiederzusehen. Hallo Renata. Ihr beide seit ein schönes Paar. Herzlichen Glückwunsch.", sagte Afton Distanziert.
"Danke", antwortete der Tracker ohne eine Gefühlsregung zu zeigen. Er bemerkte Athenodoras Blick auf sich ruhen, doch er beachtete sie nicht. Als er Afton zum Kampf aufforderte sah er den jungen Vampir lächeln.
"Ich nehme diese Einladung gerne an. Aber unterschätz mich nicht. Ich bin nach wie vor der Alte. Auch wenn ich lange weg war. Ich habe nichts verlernt. Eher habe ich dazu gelernt", hörte Demetri ihn sagen. Er nickte nur. "Das werden wir dann wohl sehen. Ich bin immer froh mich mit gleichstarken messen zu können. Sonst wäre es doch zu langweilig", erwiderte er trocken. Es würde sich zeigen, wer der bessere Kämpfer war.
Während Afton noch mit Anthenodora sprach, drehte sich Demetri zu Renata um. "Wünsche mir Glück. Ich werde es wohl brauchen", schmunzelte er und strich ihr kurz über ihren Arm. Dann drehte er sich schwungvoll um und ging in die Mitte des Saals. Afton wirkte so siegessicher. Demetri wurde skeptisch. Hatte er bei den Rumänen wirklich dazugelernt?
Keine Panik. Das wird schon. Egal was geschieht, zeige einfach keine Emotionen, beschwichtigte sich der Vampir und atmete kurz durch. Er war um einiges älter und erfahrener als Afton. Dieser hatte nie in einer Armee von seiner Erschaffung an gekämpft. Demetris Dasein dagegen bestand aus Krieg und Gewalt. Er wusste damit umzugehen und alles zu seinem Vorteil zu nutzen.
Demetri war mit Felix mit der Erste gewesen, der der Wache der Volturi beigetreten war. Er kämpfte schon unglaublich lange an deren Seite. Er hatte das Kommen und Gehen der Vampire gesehen. Er kannte sie gut, kannte die Gründe, warum sie hier waren. Und doch waren manche ihm fremd. Doch auch das konnte von Vorteil sein.
Aftons Stimme riss den vergleichsweise alten Vampir aus seinen Gedanken. "Ich freue mich gegen dich antreten zu dürfen Demetri", sagte dieser und grinste siegessicher.
Dir wird das Grinsen noch vergehen, dachte sich Demetri und erschrak, als er die Boshaftigkeit seiner Gedanken hörte.
"Das beruht nur auf Gegenseitigkeit, Afton", antwortete Demetri tonlos und unbeeindruckt. Doch hinter seiner Maske brodelte die Wut. Das machte ihn stark.
Unmerklich kauerte er sich nieder und setzte zum Sprung an. Jede Faser seines Körpers war angespannt. Er sah nur noch Afton, seinen Gegner. Die anderen waren verdrängt, alle Gedanken waren im Hier und Jetzt. Selbst Renata und Alexiel waren in diesem Moment vergessen.
Ein grollendes Knurren stieg aus Demetris Kehle hervor und ehe sich Afton versah, hatte Demetri ihn angesprungen und zu Boden geworfen. Doch noch war der Kampf nicht vorbei, er hatte gerade erst begonnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: So 6. Dez 2009, 20:01 
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" Wir hatten ja nicht wirklich Zeit mit einander zu reden.Schade. Aber eines solltest du wissen. Ich mag dich Dora. Ích hab dich wirklich gerne." sagte sie mit einer Stimme die vor Gefül und Glück nur so strotzte. Hoffentlich würde ihr nichts auffallen

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 Betreff des Beitrags: Re: Kampfsaal
BeitragVerfasst: So 6. Dez 2009, 20:23 
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Registriert: Mo 19. Okt 2009, 15:23
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"Wir hatten ja nicht wirklich Zeit mit einander zu reden.Schade.Aber eines solltest du wissen. Ich mag dich Dora.Ích hab dich wirklich gerne." sagte sie
Athenodora freute sich wirklich so was zu hören.
„Ich mag dich auch sehr Heidi“ Antwortete sie mit einem Lächeln.
„Also nun erzähl mir doch was du in den letzten jahren gemacht hast? Es ist doch bestimmt einiges passiert oder?“ Fragte sie.
Athenodora schaute kurz zu Demetri und Afton,die beiden schienen vollkommen beschäftigt.
„Hoffentlich demolieren sie nicht die ganze Halle“ nuschelte sie und schaute wieder zu Heidi.
„Also leg los.“

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