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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Di 30. Jun 2009, 14:01 
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(((sorry war weg und konnte nicht posten :oops: )))
von: Das leere Haus - Jessica´s Verwandlung

Sie hechtete hinein in das Volturi-Schloss. Während ihrem ganzen Lauf zurück nach Volterra war ihr klargeworden, wie verantwortungs- und respektlos sie sich gegenüber Aro verhalten hatte. "Was soll er nur von mir denken?? Ich bin doch seine Leibwache... Wie konnte ich das nur vergessen?", murmelte sie ständig vor sich hin.
Renata war ziemlich aufgelöst. Nicht nur, dass sie Demetri hatte verlassen müssen, sie war sich jetzt erst im Klaren darüber, wie schwer ihr Verbrechen wirklich gewesen war. Aro würde sie sicherlich sehr hart bestrafen.
Renata drückte sich nervös vor der Türschwelle zur Großen Halle herum. Sie hatte Angst davor, hineinzugehen und vor Aro zu treten. Sie hatte Angst vor seiner Bestrafung. Vielleicht würde er sogar Jane holen, um sie zu foltern. Ein leises ängstliches Quieken entschlüpfte Renata bei dem Gedanken an Jane. Ihre Gabe war so mächtig.
Doch sie hatte es ja verdient. Nicht nur, dass sie am Anfang so geschmollt hatte, weil Aro sie vorerst mit keiner Aufgabe versehen hatte, nun hate sie ihren Meister auch noch im Stich gelassen und ihn verraten.
Ewige Treue, dachte Renata traurig. Sie hätte so gerne geweint. Doch als Vampir konnte man das nicht. Renata musste schluchzen. Die Schwere der Traurigkeit und des Bereuens legte sich wie ein schwarzer Schleier um sie und schnürte ihr die Kehle zu.
Doch welche Wahl hatte sie? Viel länger konnte sie nicht mehr warten.
Renata nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase und trat einen Schritt vor. Dann klopfte sie zaghaft an. Sie musste nicht lang warten, bis sie irgendwer hereinbat.
Renata sah das Erstaunen und noch etwas anderes, was sie nicht so gut deuten konnte, in Aros Gesicht. Sie kniete sich vor ihm nieder und hob zitternd die Stimme.
"Meister Aro. Ich bin untröstlich. Auf meiner Reise habe ich mein Verbrechen wahrgenommen. Bitte foltere mich solange, bis ich für meine Schuld bezahlen konnte. Ich habe es verdient", sagte sie leise.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 30. Jun 2009, 14:01 


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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Sa 4. Jul 2009, 14:40 
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Aro:

Erneut schloß er seine Augen, laechelte sanft in das orangene Licht das sein kaltes Gesicht waermte.
Zu alt, zu sproede war seine Haut, als das die Reflektionen der Sonne einen Außenstehenden von seiner kristallklaren Schoenheit geblendet haette....aber nichtsdestotrotz war sein weisses Gesicht getaucht in ein gedaempftes, atemberaubendes Schimmern wie die Spiegelungen des Lichts auf der Wasseroberflaeche eines Sees...

"Wahrlich ein Genuss, der ueber die Jahrhunderte nicht an Schoenheit verloren hat." ,erklang seine gedaempfte Stimme und er nahm einen tiefen Atemzug.
Bereits vor einiger Zeit hatte er ihre Anwesenheit bemerkt, keine Kunst fuer jemanden wie ihn. Sie zoegerte, marschierte nervoes vor der großen Halle umher und er konnte nicht anders, musste sich eingestehen, dass ihn ihr Verhalten durchaus amuesierte. Er empfand es nichteinmal als Notwendig, sich in diesem Moment ueber seine folgenden Handlungen Gedanken zu machen.
"Was sein wird, wird sein, nichtwahr mein Freund?" ,hob sich sein linker Mundwinkel, legte zwei seiner toedlichen Reisszaehne frei, waehrend er sich innerhalb einer Halbdrehung in Richtung Tuer drehte.
In dem Moment, in dem die junge Vampirin in die Halle Schritt und vor ihm auf die Knie fiel, senkte sich seine Mine wieder zu einem fuersorglichen Laecheln.
Seine Augenlider gesenkt blickte er zu ihr herab, lauschte ihren Worten.

"Meister Aro. Ich bin untröstlich." ,meinte sie schluchzend, "Auf meiner Reise habe ich mein Verbrechen wahrgenommen. Bitte foltere mich solange, bis ich für meine Schuld bezahlen konnte. Ich habe es verdient."

Eine Pause. Eiskalte Stille legte sich ueber das steinerne Gemaeuer. Eine schiere Ewigkeit verging, doch in den Augen eines Unsterblichen eine unbedeutende Nichtigkeit. An soetwas wie Jahre oder Monate verschwendeten sie keinerlei Gedanken, ganz zu Schweigen von nur wenigen Minuten...

Er musterte sie, die vor ihm kauernde Kreatur die er sein "Schutzschild" zu bezeichnen vermochte. Ein erbaermlicher, unwuerdiger Anblick der in dem Aeltesten ein Gefuehl der Anwiderung aufsteigen lies, doch seine Mine verzog sich um keinen einzigen Muskel.
*Der aeussere Schein* war, was diese Organisation am Leben hielt.

Ohne das Wort zu ergreifen senkte er seine rechte Hand zu ihr, seine linke immernoch sacht an seinem Ruecken abgelegt, strich ihr in einer geschmeidigen Bewegung ueber ihr langes, weiches Haar hinab zu ihrem Kinn, hob es leicht an so dass sie in seine blass hellroten Augen blicken konnte.
Er laechelte, neigte seinen Kopf beinahe unmerklich zur Seite.

"Renata, mein Schatz......" ,erklang seine Stimme dunkel, weich, waehrend er ihre Wange mit seinen knochigen Fingern sanft streichelte. Mit jeder seiner galanten Bewegungen fluteten neue Bilder sein inneres Auge. Die Guarde, Jane...Heidi....ihre letzte Malzeit, der kleine Junge der sich wehrlos japsend in ihren Haenden windete, waehrend sie das Leben aus seiner kleinen Kehle saugte....doch all diese Gedanken wurden verdraengt, uebertuencht von viel staerkeren Erinnerungen, viel intensiveren Gefuehlen die seinen Koerper durchstroemten als waeren es die seinigen.
Demetri, einer seiner wertvollsten Besitze. Der Beste seines Gebietes und fuer Aro und die Volturi unverzichtbar....
Erneut schloß Aro die Augen, seinen Kopf immernoch zu ihr hinabgesenkt, lies ihre Gedanken in sich versinken und machte sich mit jedem Einzelnen davon vertraut. Er hatte einen Satz begonnen, den er noch nicht beendet hatte und sie wusste, dass sie das Ungewisse in den Wahnsinn trieb.

Und sie wuerde nicht laenger warten muessen....

"....du hattest das Privileg, mir als Schild dienen zu koennen. Von meiner Guarde bist du mir ein unverzichtbarer Schatz, dem ich mein Vertrauen schenkte...."
Ein weiteres Mal legte sich seine Hand unter ihr Kinn, strich sachte hinunter, legte sich um ihre Kehle waehrend er fortsetzte.
"...und denke nicht von mir, dass es mir nicht widerstreben wuerde, offensichtliche Konsequenzen an den Meinen zu vollstrecken."
Sein Tonfall wurde schaerfer und er oeffnete seine Augen, immernoch sanft laechelnd fixierten seine nun dunkel blutroten Augen die ihren, waehrend sich sein Griff um ihren Hals festigte. Langsam zog er sie zu ihm hinauf.
"Doch ich denke du weisst, dass ich schon durchaus groeßere Opfer vollbracht habe, um unsere Familie am Leben zu erhalten!" ,donnerte er ihr mit einem Male entgegen, hielt sie muehelos auf Augenhoehe waehrend ihre Fueße hilflos in der Luft baumelten. Bedrohlich blitzten seine Augen auf, zum ersten Mal das vaeterliche Laecheln in seinem Gesicht gaenzlich verschwunden.
"Oder sag mir, hast du vergessen, welche Opfer fuer den Frieden, den wir Volturi als Einzige im Stande sind zu bewahren, von Noeten sind?"
Diabolisch grinste Aro, waehrend er ihr die Worte in ihr hilfloses Gesicht schmetterte. Zu gerne haette er nun in Marcus Gedanken gelesen, gewusst, ob sie seiner Geliebten galten, die er fuer das Wohle der Zunft vernichtet hatte...Aros eigener Schwester....

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: So 5. Jul 2009, 18:49 
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Lange Zeit herrschte eine bedückende Stille zwischen den beiden. Renata presste die Augen zusammen und wartete auf den unbändigen Schmerz, der sogleich ihren ganzen Körper durchströmen würde, wie sie glaubte. Er würde sie foltern, sie umbringen, sie für ihre Schandtaten bestrafen... Doch mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden.
"Renata, mein Schatz......"
Sie schluckte, spürte die sanfte Bewegung seiner Hand auf ihrer Wange kaum. Die Augen hielt sie immer noch fest geschlossen.
Und dann spürte sie, wie er in ihre Gedanken drang. Wie ein fremder Wurm schlängelte sich Aro in ihr Gehirn. Sie hasste dieses Gefühl, aber es war immer noch nicht Bestrafung genug für sie. Niemand würde ihr eine gerechte Strafe erteilen können. Bis auf den Tod. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, dass Aro sie höchstwahrscheinlich umbringen würde. Renata musste nach Luft schnappen.
Sie dachte angestrengt an die Wache, an alle ihre Freunde. Sie hatte nicht einmal die Gelegenheit gehabt, sich zu verabschieden.
Und plötzlich schoss das Bild Demetris wie ein Blitz durch ihre Gedanken. Sie merkte, wie die leidenschaftliche Liebe sich in ihrem Innern wie eine Flamme entfachte und emporzüngelte. Ein unbändiges Feuer. Und keiner vermochte es zu löschen.
Was passierte nun?
Aro konnte sie nicht länger quälen, schon jetzt war es unerträglich für sie.
Demetri.
Demetri.
Nie mehr wieder konnte sie ihn sehen. Nie mehr wieder.
Schon allein sein Gesicht in ihren Gedanken bereitete ihr einen schrecklichen Schmerz. Sehnsucht. In keinster Weise konnte ihre Sehnsucht nach seiner Stimme, seinem Gesicht, seinem Geruch, alles an ihm, aufhören.
Renata versuchte das Bild aus ihrem Kopf zu verdrängen, es für immer zu verscheuchen, doch es wolllte ihr einfach nicht gelingen.
Was würde bloß jetzt passieren??
"....du hattest das Privileg, mir als Schild dienen zu koennen. Von meiner Guarde bist du mir ein unverzichtbarer Schatz, dem ich mein Vertrauen schenkte...."
Sie atmete nicht. Ein Schatz... hallte es immer wieder in ihrem Kopf nach.
Und plötzlich bewegte sich Aros Hand über ihr Kinn nach unten und schloss sich schließlich um ihre Kehle.
Renata riss zum ersten Mal die Augen auf und blickte in Aros willkürlich verzerrtes Gesicht, nur wenige Zentimeter entfernt von ihrem.
"...und denke nicht von mir, dass es mir nicht widerstreben wuerde, offensichtliche Konsequenzen an den Meinen zu vollstrecken."
Aros Augen öffneten sich. Nun starrten sie sich an. Auge in Auge. Seine dunkelroten Augen waren mit schwarzen Streifen durchzogen.
Lange hielt sie seinem grausamen Blick nicht stand. Renata riss ihren Blick von seinem los und starrte stattdessen auf die gräulichen Kacheln des Fußbodens.
Dann spürte sie wie sie langsam hinaufgezogen wurde. Sie fühlte sich dabei wie eine hilflose Marionette an ihren Fäden, ließ es aber wehrlos über sich ergehen.
Die Strafe naht. Leb wohl, Demetri, dachte sie traurig.
"Doch ich denke du weisst, dass ich schon durchaus groeßere Opfer vollbracht habe, um unsere Familie am Leben zu erhalten!"
Renata wusste es nur zu gut. Sie blinzelte ein paar Mal und schloss die Augen schließlich ganz. Und dann wurde sie vom Boden gezogen, ihre Beine baumelten hilflos in der Luft.
Sie sah ihn wieder an. Seine Augen. Sie blitzen blutrot und bedrohlich auf. Das Lächeln auf seinen Lippen schwand.
"Oder sag mir, hast du vergessen, welche Opfer fuer den Frieden, den wir Volturi als Einzige im Stande sind zu bewahren, von Noeten sind?"
Nein. Das hatte sie nicht. Doch Renata antwortete nicht. Was hätte sie auch sagen sollen? Renata beschloss, alles schweigend über sich ergehen zu lassen.
Es tut mir Leid, Demetri, dachte sie niedergeschlagen.
Renata sah in Aros diabolisches Grinsen und starrte ihm anschließend ergeben in die Augen.
Sie war das Kükchen in den Fängen einer wilden Raubkatze. Nein, einer Bestie, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte, die bereit war, alles zu tun, um ihr Volk aufrecht zu erhalten...

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2009, 15:45 
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Marcus saß auch mit geschlossen augen in richtung des sonnenuntergangs genau wie Aro. Er genoss die warmen sonnenstrahlen die auf seiner kalten haut zu spüren waren.

Plötzlich hörte er wie Renata die große Halle betrat und sah das sie gewissenbisse hat, da sie aro allein hier zurück gelassen hatte.
Marcus dachte das Aro außer sich vor wut sein würde, aber es überraschte ihn das er ruhig blieb.

Marcus schloss wieder seine augen und lauschte den gespräch zwischen Renata und Aro.

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2009, 18:09 
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Konzentriert musterte er die schwarzhaarige Schoenheit, dessen Existenz er in seinen knochigen Haenden hielt, seine blasse Stirn gerunzelt. Keine Sekunde wich sein Blick dem ihren, der so voller Einsicht war, voll Schmerzen...gepeinigt durch ihre Niederlage, hatte sie bereits widerstandslos aufgegeben unter der Macht ihres Meisters.

Die Stille, die sich scheinbar vor einer Ewigkeit ueber den in das weiche Morgenlicht getauchten Raum gelegt hatte, wurde schließlich durch seine sanfte Stimme durchbrochen.
Beinahe wie ein melodisches Raunen drang es aus seiner Kehle, antik, und doch so wunderbar vollkommen in seinem Klang...

"Nicht unwissend seit ihr, betrifft es die Konsequenzen einer Handlung, die unseren Anweisungen zuwidern agieren...und doch...."

Seine eigene Betruebtheit ueber ihr Verhalten, nicht nur ihr Jetziges sondern auch Vergangenes, spiegelte sich in seinen mueden Augen wider, waehrend er sie weiter musterte.

"...und doch das Alles nur wegen *ihm*...."

Er wendete seinen Blick von ihr ab waehrend seine Hand sie langsam sinken lies, bis sie wieder vor ihm auf dem steinernen Boden kniete.
"Auch bei euch, meine allerliebste Renata, kann ich keine Ausnahmen machen."
Kein Augenschlag verging, bevor seine dunkle Stimme wie ein Donner durch das Gemaeuer hallte.

"JANE!!"

Die Bilder an den Wand bebten, das morsche Mauerwerk broekelte sproede. Zwei Tauben, aus ihrem morgendlichen Schlaf gerissen, flatterten leise Knisternd am Fenster vorbei.
Eine einzige Silber, kein Ruf, vielmehr ein Befehl, und auch wenn sie sich nicht im selben Raum aufhielt so wuerde sie ihn hoeren.......
Und es dauerte nur wenige Sekunden, bevor das blonde Maedchen durch die großen Tore kam und zu ihnen trat.
Ohne seiner elitaeren Guarde-Schoenheit einen Blick zu schenken, senkte er sein Augenmerk mitleidig gen Boden, verschraenkte seine Haende erneut hinter seinem Ruecken.

"Kuemmere dich um sie, liebste Jane. Ich denke, unsere Renata muss daran erinnert werden was es heißt, den Schwur der Treue an die Volturi zu missachten......"

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2009, 19:02 
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Schnell glitt die kleine Vampirin durch die Türen der großen Halle, darauf bedacht, keinen unnötigen Lärm zu machen. Neugierig sah sie sich um, entdeckte Aro, ihren Meister. Dieser redete gleich, ohne sie anzusehen.
„Kuemmere dich um sie, liebste Jane. Ich denke, unsere Renata muss daran erinnert werden, was es heißt, den Schwur der Treue an die Volturi zu missachten......“
Endlich eine Aufgabe! Das kleine Mädchen drehte sich erwartungsvoll zu Renata um, der schon jetzt der Schmerz ins Gesicht geschrieben stand. Was mochte sie wohl gemacht haben, dass Aro so zornig war? Dass sie solch eine Strafe verdient hatte? Es musste etwas Schlimmes gewesen sein, dass sie sich Aros Zorn eingehandelt hatte?
Ihr war es egal. Sie führte nur ihre Aufgabe aus.Mehr war von ihr nicht verlangt, und sie war froh, sich endlich wieder beweisen zu dürfen.
Mit einem kleinem Lächeln ging sie auf Renata zu, bereitete sich schonmal auf ihren Angriff vor.
Sie würde sich keinen Fehler leisten. Nur ein kleiner Angriff...
Kurz vor ihr blieb sie stehen, immer noch mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Jetzt kam ihr großer Moment.
Sie öffnete die Augen, blickte ihrem Opfer direkt ins Gesicht, das immer noch schmerzverzerrt war.

Als Renatas erster Schrei ertönte, konzentrierte sie sich noch mehr, ganz darauf bedacht, ihrem Opfer den größtmöglichen Schmerz zuzufügen. Sie spürte, wie das Feuer in ihrem Kopf brannte, doch ihr tat es nichts. Nur ihrem Opfer tat es weh, fügte ihm Schmerzen und Qualen zu.
Renatas nächste Schreie waren lauter, schmerzvoller.
Jane war jetzt voll in ihrem Element, es war genauso wie immer. Die Schreie waren Musik in ihren Ohren, die Qualen ihres Gegenübers waren wundervoll.

Schnell wandte sie den Blick ab, um zu Aro zu schauen, der das Spektakel beobachtete.
Sie fand in seinem Blick nichts, was darauf deutete, dass sie aufhören sollte.
Also wandte sie ihren Blick wieder Renata zu, die vor ihr auf dem Boden lag, und wieder fragte sie sich, was diese wohl getan hatte, dass sie in Aros Augen diese Strafe verdient hatte.
Sie würde nicht nachfragen. Sie würde nur ihre Aufgabe erfüllen.

Wieder lächelte sie Renata an, und ihre Schreie erklangen wieder.

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Set von dem wundervollem Aro ♥ Danke dir, Sarah ♥
Ich habe ihn dir lebendig gebracht, wie du es wünschtest. - Jane; New Moon
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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2009, 12:55 
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Sie spürte Aros Blick auf sich und sah ihm direkt in die Augen. Versucht, ihn dadurch umzustimmen, dass sie bereits aufgegeben hatte und auch nun schon leidete, mit der Gewissheit, dass sie Demetri nie mehr wiedersehen würde, starrte sie ihn einfach nur an. Sie versucht, ihm durch ihren Blick zu zeigen, dass sie es doch wert war, sie nicht umzubringen, allein schon wegen Demetri.

Aber was würde ihr es nützen, wenn Aro sie weiterhin leben ließ? Nichts. Sie hatte den Tod verdient und sie würde sich Aros Entscheidung, wie auch immer sie ausfallen mochte, beugen.
Und plötzlich sprach er zu ihr. Sie zuckte zusammen, erschrocken von dem Klang seiner Stimme, die majestätisch von den Wänden des Gemäuers widerhallte.

"Nicht unwissend seit ihr, betrifft es die Konsequenzen einer Handlung, die unseren Anweisungen zuwidern agieren...und doch...."

Sie hielt wieder die Luft an und wartete gespannt auf den nächsten Satz aus Aros Mund. Doch er schien gewillt zu sein, sich Zeit zu lassen. Aro musterte sie. Seine Augen wirkten müde und betrübt. Er war enttäuscht von ihr. Sie war sich im Klaren darüber gewesen, dass Aro wegen ihrem Verhalten betrübt war. Aber es noch einmal so mitzuerleben wie in diesm Augenblick war etwas ganz anderes. Sie konnte die Enttäuschung vor ihren Augen erkennen und das war für sie so niederschmetternd. Ein Tritt, wenn man bereits am Boden lag. Traurig schlug Renata die Augen nieder.

"...und doch das Alles nur wegen *ihm*...."


Aro wandte seine Augen von ihr, dem niederträchtigen Geschöpf in seinen Klauen ab. Langsam wurde sie wieder in Richtung Erdboden befördet, bis ihre Füße wieder standhaft waren. Renata ließ sich mit einem leisen Seufzer auf die Knie fallen und starrte den grauen Boden an, während ihr zusammengekauerter Körper von Schluchzern bebte.

"Auch bei euch, meine allerliebste Renata, kann ich keine Ausnahmen machen."

Sie nickte kaum merklich. Und dann geschah das, worauf sie solange gewartet hatte.

"JANE!!"

Sie zuckte nicht einmal zusammen, sie hatte darauf ja geradezu gewartet. Renata achtete nicht auf die Bilder an der Wand, das alte Mauerwerk oder die Tauben vor dem Fenster, obwohl sie sie trotzdem wahrnahm. Sie horchte auf die leisen, tapsenden Schritte, die sich rasch in den Raum bewegten.

"Kuemmere dich um sie, liebste Jane. Ich denke, unsere Renata muss daran erinnert werden was es heißt, den Schwur der Treue an die Volturi zu missachten......"

Renata konnte seine Worte grade so noch verstehen, denn es kam ihr vor, als höre sie Aro durch einen dicken Wattebausch. Das Rasen der Gedanken in ihrem Kopf machte sie wütend, aggressiv und verletzlich. Ihr totes Herz schien dennoch in ihrem Innern zu pochen, zu flattern wie ein kleiner Vogel in seinem Käfig, der dringend herausgelassen werden wollte. Hätte es wirklich noch geschlagen, wäre es ihr wahrscheinlich aus dem Leib gesprungen. Doch so...

Und plötzlich wurde sie merkwürdig ruhig. Die Gedanken ordneten sich. In ihrem Innern regte sich nichts mehr. Sie atmete tief durch und blickte dann zu Jane, die sich in diesem Moment vor ihr aufbaute. Ihr Gesichtsausdruch war fragend. Und wirkte doch noch diabolisch. Sie würde ihr Aufgabe ausführen, auch ohne zu wissen, was Renata verbrochen hatte. Jane war eine gute Wache. Auf sie war immer Verlass. Doch nicht auf Renata. Seit Demetri in ihr Leben getreten war, wusste sie nicht mehr, was falsch und was richtig war... Er hatte ihr Welt vollkommen auf den Kopf gestellt.

Und dann kam der Schmerz.

Sie schrie, und bemerkte es nicht einmal. Er war wie eine einzelne loderne Flamme in ihrem Körper, doch nicht wie die ewig brennende Flamme der Liebe zu Demetri. Viel schmerzvoller und auch größer. Rasch drängte die Flamme des Schmerzes die Flamme der Liebe in eine Ecke ihres Körpers zurück. Sie nahm schnell Besitz von ihr. Die Flamme von Demetris Liebe, ihre einzige Hoffnung, schrumpfte dahin. Bis sie schließlich zu einem kleinen Strohhalm wurde, an den sich Renata verzweifelt klammerte.
Der Schmerz war unerträglich. Die Schmerzflamme ließ ihren Körper erzittern, er bäumter sich auf wie ein kläglicher hilfloser Wurm, dessen Ende nah war.
Alles um Renata herum drehte sich. Es verschwamm zuerst. Nach einiger Zeit verschwand schließlich die Welt vor ihren Augen vollkommen.
Genau wie die Liebesflamme.
Sie stieß einen markerschüttenden Schrei aus, lauter und schmerzvoller als der erste, während die Qualen von ihr Besitz ergriffen.
Jetzt gab es nichts mehr außer den Schmerzen in ihrem Körper.
Sie schrie, schrie einfach nur, in der Hoffnung, irgendwer würde ihre Schreie hören und sie von den unerträglichen Qualen befreien.
Doch es kam keiner...
Und Renata litt weiter. Sie war sich hundertprozentig sicher, dass dies das Ende war...

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2009, 20:22 
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von: vorraum der großen Halle.

Caius brach mitten in das Geschehen ein, jedoch schockierte es ihn kein Bisschen. Er hatte es von außen schon gehört. außerdem kannte er Aro und seine Bestrafungen inzwischen schon gut genug. Er sah zu Aro und nickte ihm leicht zu, das gleiche tat er bei Marcus. Er schritt an Jane und Renata leichtfüßig vorbei um an seinen Thron zu gelangen. Er setzte sich leise auf seinen Thron und lehnte sich entspannt zurück. Er verstand Aro in dem Moment sehr gut, und er wusste das er nicht dazwischen gehen sollte, zumal er wieder der strenge Volturiführer werden sollte. Es war ungesund als Führer des größten Vampirclans der Welt schwach und weich zu sein. Es war seine Aufgabe streng und unberechnbar zu sein.
Da er immernoch nicht wusste, ob das mit Chelsea ein Traum war oder nicht... Nein, er durfte nicht darüber nachdenken. Er verbot sich den GEdanken und hätte sich am liebsen geohrfeigt. Aber er musste die Kontenanz bewahren, das war Klar und richtig.
Nun verfolgte er das geschehen was sich vor seiner nase abspielte wieder und war neugierig wie es ausgehen würde. Aro hat schon so einige Vampire vor Renata von Jane in den Tod quälen lassen, aber er wusste nicht das Renata das selbe Schicksal ereeilen müsste. Aro mochte sie sehr, deswegen war er so gespannt und wartete. Er schaute aller paar Sekunden immer wieder zu Aro, um herauszufinden was er wohl denken mochte. Aber er zeigte keine Gefühle.
Er sah Jane und Renata eindringlich an, er wusste nicht wie es ausgehen würde, aber es war klar das es nicht mehr lange so gehen würde. Entweder würde Aro Jane unterbrechen, oder Renata müsste sterben. Aber wie würde es wohl ausgehen?

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Sa 11. Jul 2009, 13:37 
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Sie war dem Tod ganz nahe.
Renata konnte nicht mehr denken, ihr Kopf schmerzte zu sehr. Die Schmerzen waren das einizge im Moment, was sie überhaupt mitbekam.
Sie brach hilflos zusammen, lag nun auf dem Boden und zuckte immer wieder, wenn die Welle des Schmerzes erneut über sie hereinbrach.
Aufhören! Aufhören!! , schrie sie lautlos, doch es ging nur noch weiter. Schon längst hatte sie aufgegeben, wartete nur noch sehnlichst darauf, dass der Tod sie erlösen würde. Doch nicht einmal der trat ein.
Einen kurzen Moment flackerte Demetris Gesicht in ihren Gedanken auf, bevor sie schließlich wollkommen das Bewusstsein verlor.

(((sorry, mir war langweilig, wollte einfach mal was posten :oops: )))

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 Betreff des Beitrags: Re: VOLTERRA - der VolturiHauptsitz
BeitragVerfasst: Mo 13. Jul 2009, 21:08 
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Registriert: Fr 27. Feb 2009, 18:20
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Gehorsamst hatte sich das blonde Maedchen von ihrem Meister abgewandt, machte sich bereit, ihre erhaltenen Befehle wie eh auszufuehren. Aro selbst trat wortlos einen Schritt zurueck Richtung Fenster.

Immernoch von der Untreue seiner persoenlichen Schildin gepeinigt lagen seine schweren Blicke auf der dunkelhaarigen Frau, waehrend Jane sich vor ihr aufstellte und sie mit einem amuesierten Grinsen fixierte. Nichtsweiter geschah ihrerseits, doch nur einen Augenaufschlag spaeter windete sich Renata bereits auf dem kalten, steinernen Boden, ihre trockenen Schreie durch das Gemaeuer hallend bis sie schließlich zu kraftlosen kurzen Winslern verstummten.
Unbemerkt wie eine Gestalt des Schattens hatte seine rechte Hand die Hallen betreten, war an ihm vorbeigeschritten waehrend sich die zwei Aeltesten hoeflich zunickten. Erst, nachdem Caius seinen Platz auf seinem Thron eingenommen hatte, hob Aro seinen Blick, die Haende immernoch locker hinter seinem Ruecken aufeinander gelegt, musterte den jungen VolturiFuehrer kurz emotionslos und gleitete schließlich innerhalb einer fließenden Bewegung hinter seine junge Offensivkuenstlerin. Langsam hob er seine Haende waehrend sein langer samtener Umhang gerade erst wieder an den gewohnten Platz schwingte.
Beinahe zeremoniell schloß er seine Augen, verharrte mit seinen kalten toten Fingerspitzen nur wenige Milimeter ueber den Schlaefen Janes. Tief sog er die moodrige Luft des alten Gemaeuers durch seine Nase in sich ein, vermischt mit der sueßen Essenz des kleinen sadochistischem Maedchens hinter der er so dicht stand. Solch naher Kontakt zu seiner Guarde war ungewoehnlich und selten, doch in Situationen wie dieser uebermannte ihn die Neugier, das eigene Verlangen, zu spuehren, was das Vampirmaedchen verspuehrte.
In ihren blutroten, luesternen Augen sah man die Perversion kindlicher Befriedigung, die sie sich aus den Schmerzen zog, die sie zufuehrte. Die Macht, die sie besaß, versetzte sie in einen wahren Blutrausch, eine Raserei, die ihre toedliche Faehigkeit in allen Facetten der Kunst zu einem Crescendo des Wahnsinns aufbluehen lies. Und diese Faszination, die eigenen Befriedigung die sich Jane aus den Schmerzen Renatas holte, teilte sie, unfreiwillig, mit ihrem Meister, als diese seine kalten, faltrigen Fingerspitzen auf ihre Schlaefen sinken lies und er in jede einzelne Faser ihrer Gedanken eindrang.
Ein genußvolles Raunen verlies die Kehle des Aeltesten und er laechelte sanft, seine glasigen Augen immernoch geschlossen.
Jane sog die Schmerzen ihrer Vampirischen Partnerin in sich auf wie ein Schwamm. Jeder einzelne Schrei versetzte sie mehr und mehr in Ekstase, weckte einen unstillbaren Durst den sie versuchte zu loeschen und ihr dafuer nochmehr Qualen bereitete. Und auch Aro nahm diesen Blutrausch wahr, als waere es sein eigener.

Eine schiere Unendlichkeit schien vergangen zu sein, immernoch ruhten Aros knochige Finger auf dem blonden Maedchen, bevor die Euphorie mit einem Schlag abklang und sich Schwaerze ueber die befriedigenden Bilder legte, die sein inneres Auge bis eben noch geflutet hatten.
Der VolturiFuehrer atmete einmal langsam aus, oeffnete seine Augen und senkte seine Haende, brach den Kontakt zu seiner Jane somit vollstaendig ab.
Renata hatte das Bewusstsein verloren und damit war auch der Spaß des Vampirmaedchens erlischt.

Sein Blick verharrte kurz emotionslos auf der jungen, am Boden kauernden Frau, waehrend er sich an Jane wandt. Rauchig dunkel erfuellte seine Stimme den totenstillen Raum.
"Ich danke dir, meine liebste Jane, fuer dieses Erlebniss. Du ahnst nicht, wie sehr ich dich um deine aussergewoehnliche Faehigkeit beneide...." ,leicht zog sich sein Mundwinkel nach oben, ein beinahe unmerkliches Grinsen, als wuerde er ueber einen InsideJoke lachte den nur sie und er verstanden.

Schließlich hob er seine rechte Hand, winkte knapp zwei seiner Nebenwachen zu sich.
"Bringt sie in ihr Gemach, ihre Dienste werden momentan nichtmehr benoetigt." ,blickte er zu Renata auf den Boden und drehte sich zeitgleich um, um seinen Platz neben Caius wieder einzunehmen. Waehrend die Wachen gefolgsam die junge Frau aufhoben und aus dem Raum schleiften, wendete er sich erneut zu Wort.
"Caius, alter Freund, was habt Ihr in eurer Abwesenheit getrieben? Ihr habt durchaus einen wahrlich malerischen Sonnenaufgang ueber unserer so wundervollen Stadt verpasst...."
Der Aelteste lies sich sanft auf seinen prunkvollen Sessel fallen und laechelte.

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"It will be easier to deal with your pain than face mine..."

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