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marcus hörte gespannt zu was aro demetri erzählte.
" sollen wir etwa nur zu 2 dort hin?" fragte er aro im flüternten ton zu.
" ja ich werde zu caius gehen und ihn holen,aro." marcus wande sich um und ging aus der halle in richtig caius´s gemach.

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Caius betrat zusammen mit Marcus die große Halle. Er schritt ohne lange zu überlegen zu seinem Thron und setzte sich. Er seuftzte. Er wusste nicht was ihn erwarten würde, und er war immernoch nervös wegen Chelsea. Er sah Aro und MArcus an.
"Was ist los? Warum habt ihr mich gerufen. Ihr wisst das ich nicht gestört werden möchte wenn ich nachdenke. Ich hoffe es ist wichtig." Er versuchte seine Maske wieder aufzsetzen, es mussten ja nicht alle seine weiche Seite kennen.
Er sah sich im Raum um und nickte den anderen Anwesenden zu.

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Marcus betrat die große Halle hinter Caius und ging in richtung aro.
" aro ich hab caius her gebracht." er schaute kurz zu caius und blickte dann wieder zu aro.
" was gibt es denn aro" wollte er wissen.

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Caius saß auf seinem Thron und wurde immer nervöser. Er ließ seine Handknochen knacken, das tat er immer wenn er sehr nervös war. Er stand auf und lief wieder durch den Raum.
Warum brauch er denn so lange? Ich will endlich wissen was los ist? Als hätte ich nichts besseres zu tun..und ob ich etwas besseres zu tun habe.... Bei seinem letzten Gedanken schweifte er ab. Er dachte an Sie, ja, er brauchte ihren Namen nicht mehr zu denken. Es war einfach Sie. Er dachte ja sowieso an nichts anderes mehr, und dann kam Aro und holt mich weg und dann sagt er nicht einmal was. Er wurde langsam wütend. Er wollte das endlich alles mit Ihr klären, und er kann nicht.
Caius hörte genau das Sie draußen saß und wartete, er konnte sich schon denken, dass sie sehr nervös sei. Ihm geht es ja nicht anders, aber für ihn hängt ein wenig mehr an dem was entschieden wird. Caius hoffte irgendwie das er in Chelsea's Situation sein könnte, sie könnte einfach gehen und ein paar Jahrzehnte außerhalb von Volterra leben. Er kann das nicht, er ist immerhin einer der Volturiführer, er darf nicht gehen und wenn er das tut, dann ist die Chance das er wieder einer der Führer wird, wenn er zurückkommt, sehr gering. Er seuftze. Er wollte das endlich alles geklärt haben. Auf jeden Fall war ihm nun eines klar, egal ob er mit ihr zusammen sein dürfte oder nicht, er würde es tun. Und wenn er deswegen Volterra verlassen müsste, würde er das tun.
Er wollte das Chelsea dies wusste, er dachte nur an diesen Letzten Gedanken. Er hoffte sehr sie würde seine mentale Nachricht erhalten und antworten.

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ARO:

Gemaechlich drehte sich der Aelteste Richtung Eingang, seine trueb roten Augen den zwei Eintretenden folgend. Als sich Marcus knapp zu Wort meldete, nickte er lediglich bestaetigend.

"Bitte, Caius, Marcus." ,setzte er in ruhigem Tonfall an, seine rauchige Stimme wie ein melodisches Summen in der Stille, "Es ist Jahrzehnte her, dass ich euch in solch Ungeduld sah."
Gespielt amuesiert ueber seine zwei Freunde zog er leicht einen Mundwinkel nach oben und drehte sich von ihnen weg, die Haende hinter seinem Ruecken aufeinander gelegt, und starrte hinaus in das Dunkel des tobenden Unwetters.
"Demetri, mein ueber die Maßen begabter Spurenleser, es soll deine Aufgabe sein, zusammen mit Felix diesen Alexiel zu finden. Du hast unser Vertrauen, wie eh, und ich weiss, dass dieses Unterfangen keine Herrausforderung fuer dich darstellen wird."
Innerhalb eines Augenaufschlages hatte sich der Vampir umgedreht, zurueck in Richtung der Anderen, und warf seinem Tracker ein beinahe vaeterliches Laecheln entgegen.
"Ihr kehrt zu Dritt zurueck zu den Cullens, doch es sei euch verwehrt, euch in ihr Territorium zu begeben, wollen wir doch nicht unsere Haende unnoetig beschmutzen." Eine Pause, sein Laecheln verzog sich beinahe unmerklich in ein diabolisches Grinsen, bevor seine baesserne Stimme erneut den Raum erfuellte. "Wenn dieser Alexiel es wirklich wuenscht, unserer Zunft beizutreten, so wird er uns durch diese Tat beweisen, dass seine Faehigkeiten unserer wuerdig sind.
Erzaehle ihm, dass er den Halbling fuer uns entfuehren wird, doch sollte er scheitern, werden wir uns dazu gezwungen sehen, in angemessenem Rahmen zu handeln, so wie es fuer die Volturi ueblich ist."
Seine Mine verfinsterte sich, seine hellroten Pupillen spiegelten die Jahrzehnte seines gequaelten Daseins wider, zeigten seine Entschlossenheit mit der er schon immer gehandelt hatte und mit der er auch weiterhin vorgehen wuerde.
"Brecht auf ohne ueberfluessige Verzoegerung, ist dies doch nur der erste Stein, der gelegt wird um unser Imperium zu komplettieren." ,schloß er widerum und sein gewohntes, sanftes Laecheln zeichnete sich erneut auf seinen blassen Lippen. Eine Paradoxie auf seiner kreideweissen, papierduennen Haut, dessen Anblick alleine das Blut in den Adern gefrieren lies.
So wartete er auf eine Antwort Demetris, bevor er sich in einer galanten Halbdrehung zu der dunkelhaarigen Vampirin drehte und gleitenden Schrittes die Halle durchquerte, sein Nachtschwarzer Umhang sachte mitschwingend, als er schließlich direkt vor ihr stehen blieb.

Stillschweigend blickte er auf sie herab, in einer unbemerkten Bewegung hielt er mit seiner linken Hand ihre Wange umschlossen. Einige Momente vergingen, in der er sie mit seinen truebroten Augen musterte, tief in die ihren blickte, waehrend ihre Gedanken sich ihren Weg in seinen Kopf bahnten. Das Mitleid zeigende Laecheln auf seinen Lippen trug nur zu ihrem Unwohlsein bei, das sich in ihren Zuegen widerspiegelte.
Schließlich durchbrach er das Schweigen, seine Stimme selbstbewusst und stark, doch der Ton gesenkt.
"Renata, mein Kind, unterschaetze nicht deinen nicht in Worte zu fassenden Wert fuer mich. Meine Existenz lege ich in deine Haende ohne auch nur einen Augenschlag lang an deinen Faehigkeiten zu zweifeln. Verzeih mir meine bevorige Wortwahl und sei gewiss, dass ich nicht ohne dich an meiner Seite die steinernen Mauern unseres Heimes verlassen werde."

Und vorerst beließ er es dabei, wandt sich ebenso schnell wieder von ihr ab wie er sich zu ihr begeben hatte, drehte sich zurueck zu Marcus, Caius, Demetri und Felix.

Demetri war begeistert von dem Plan Aros. Er würde sich schon bald zusammen mit Felix auf die Suche nach Alexiel machen. Schon lange wollte er ihn einmal kennen lernen. Sie Suche würde ein Kinderspiel für jemanden wie ihn sein. Er hatte die perfekte Gabe dafür. Er freute sich sichtlich darüber, dass Aro so viel Vertrauen in ihn zeigte und er würde ihn nicht enttäuschen.
Er blickte Aro in die roten Augen. Ein väterliches Lächeln zeichnete sich auf Aros Zügen und Demetri erwiderte es.

„Ich danke euch, mein Meister, dass ihr so viel Vertrauen in mich hegt. Ich denke, dass es gewiss ein Leichtes für mich sein wird, Alexiel zu finden. Natürlich werde ich ihm Eure Nachricht überbringen.
Ich werde Euch nicht enttäuschen“, sagte Demetri unterwürfig und verbeugte sich kurz vor Aro.

Dieser drehte sich nun zu Renata um und legte seine Hand auf ihre Wange. Demetris Atem stockte.
Wie gerne würde er an Aros Stelle sein. Nicht um über die Volturi zu herrschen, das nicht.
Nein, sondern jetzt gerade in diesem Moment. Sofort zuckte Demetri zusammen, als er bemerkte, in welche Richtung seine Gedanken abschweiften. Es war neu für ihn, so zu fühlen. Er verbannte die Gedanken an Renata aus seinem Kopf und konzentrierte sich wieder auf seine Mission. Was sich allerdings schwieriger gestaltete, als es sein sollte. Demetri lauschte nun den leisen Worten, die Aro zu Renata sprach.
Er ermunterte sie, dass er niemals ohne sie die Stadt verlassen würde. Er sagte, er vertraue ihr blind. Unweigerlich lächelte Demetri.

Doch eine Frage spukte ihm im Kopf herum.
Als Aro sich wieder zu ihm, Caius, Marcus und Felix umdrehte, stellte er sie auch sogleich.
„Meister Aro. Was aber soll sein, wenn Alexiel sich nun umentschieden hat? Was sollen wir tun, wenn Alexiel uns nicht mehr mit seiner Anwesenheit beglücken will? Oder wenn er Gefährten hat, die ihn begleiten?“
Er hoffte auf eine baldige Antwort, denn er wollte so schnell wie möglich aufbrechen.

Bereits jetzt stand er wie unter Strom. Alle Gedanken waren wieder auf die bevorstehende Mission gerichtet.
Wo Alexiel jetzt wohl war...? Er schnappte Alexiel’s Geruch- oder Gedankengang- auf und schnupperte. Bereits jetzt wusste er, dass es auf einem anderen Kontinent war.
Er war in Amerika, so viel war sicher.
Nun ja, dann müssten sie sich wohl oder übel auf eine etwas längere Reise vorbereiten müssen.
Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Meister und wartete gespannt auf seine Antwort.

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Er spürt Menschen auf, das ist seine Gabe. Er ist ein Tracker und noch tausendmal begabter als James. (Edward about Demetri)
I'll find you. Hyding is senseless and you know

FBb: ~KateCullen~

Sie war so glücklich wie noch nie zuvor in ihrem Dasein.
Es war ihr klar gewesen, dass Aro sie für wichtig hielt, aber sein Verhalten hatte sie zuerst geschockt und deshalb hatte sie ein wenig geschmollt. Doch sie hatte gewusst, dass sie ihren Willen irgendwann bekommen würde.
Es war toll, dass Aro ihr so blind vertraute. Sie beobachtete ihn dabei wie er sich zu Caius, Marcus, Felix und Demetri umdrehte und musste grinsen.
Aro war doch nicht so engstirnig und streng wie er immer tat.
Renata hatte gewusst, dass er auch einen weichen Kern hatte.
Sie hielt viel von Aros Plan. Es würde schon alles gut ausgehen.

Das Glücksgefühl durchströmte sie noch einmal von neuem als sie zu Demetri sah.
Und bemerkte, dass er sie beobachtete. Als sie seinen Blick erwiderte, schaute er schnell zu Boden.
Und dann spürte sie, dass sie ihre Gefühle für Demetri nicht mehr lange bändigen konnte. Doch jetzt war nicht der richitge Zeitpunkt, um ihm ihre Liebe zu gestehen. Jetzt war erstmal anderes wichtiger. Schade.

Renata würde jedenfalls ab sofort nicht mehr von Aros Seite weichen. Sie war für sein Leben verantwortlich. Eine sehr große Verantwortung, bei der es ihr ein wenig übel wurde. Aber sie würde das schon hinkriegen. Sie hatte eine sehr mächtige Gabe, die sie bereit war, in jeder brenzligen Situaion einzusetzen. Auch wenn sie dann mit ihrem Leben bezahlte

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Sie ist von einer abstoßenden Kraft mit mehreren Metern Reichweite umgeben.
Man wechselt die Richtung und hat nur noch wenige Erinnerungen an sein Ziel.
Eleazar über Renata
1.KV Volterra. Knüllverein
FBb: ricky

Marcus hörte aro gespannt zu.
Er hatte sich schon gewundert geahbt das er anfangs renata nicht mit erwähnt hatte,als er auf gezählt hatte wer alles mit nach forks kommt, denn immerhin ist renata sein schild. Es wäre viel zu gefärhlich ohne sie zu gehen.
Marcus dachte darüber nach was demetri zu aro sagte:„Meister Aro. Was aber soll sein, wenn Alexiel sich nun umentschieden hat? Was sollen wir tun, wenn Alexiel uns nicht mehr mit seiner Anwesenheit beglücken will? Oder wenn er Gefährten hat, die ihn begleiten?“ das waren demetris bedenken bei den vorhaben alexiel zu finden.
" Demetri wir werden schon sehen ob alexiel auf unsere seite ist oder nicht, wenn er sich gegen uns entscheidet, dann werden wir ihn dazu zwingen müssen uns zu gehorchen. ihr werdet das schon hinbekommen, wenn nicht dann fordert verstärkung und wie werden euch zur hilfe kommen." sagte marcus zu demetri und verscuhte seine zweifel aus dem raum zu schaffen.

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Caius stand wie angewurzelt in einer Ecke des Saals. Er hörte ihnen zu, hatte aber nichts mehr hinzuzufügen. Zumal er den Plan schon kannte und gespannt auf eine Antwort von Aro, auf seine persönlich Frage wartete. Er hoffte so sehr das Aro ihm endlich Antwort geben würde, wenn er mit Nein antwortete würde er den Clan am selben Abend den Rücken kehren, das stand fest.
Er versank wieder in seinen Gedanken und seuftzte. Diese Unterhaltung im Raum war ihm zu anstregend um ihr weiter zu folgen und so hörte er weg, der Plan war ihm momentan auch egal. Es gab momentan nur eine Sache die ihm nicht egal war, oder besser.. eine Person. Er wollte endlich wissen woran er war, oder wurde er hier etwa für einen Dummkopf verkauft? Glauben sie sie könnten mit ihm machen was sie wollen?! Da hätten sie sich aber geschnitten.
Er ging zur Tür, machte sie auf. Er nahm Chelsea's zettel und las ihn mehrmals. Ihn überflog ein kleines Lächeln, aber er versuchte es schnell abzuschütteln. Das musste ja nicht jeder wissen. Er sah sich um und sah das MArcus das Lächeln und den Zettel gesehen hatte. Marcus lächelte ebenfalls.
Caius steckte den Zettel schnell unter seinen Umhang und drehte sich zu Marcus und setzte sich auf den Thron neben ihn um sich auf seiner rechten Hand aufzustützen und gelangweiligt der Unterhaltung, zumindest augenscheinlich, ein wenig zu folgen.

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„Meister Aro. Was aber soll sein, wenn Alexiel sich nun umentschieden hat? Was sollen wir tun, wenn Alexiel uns nicht mehr mit seiner Anwesenheit beglücken will? Oder wenn er Gefährten hat, die ihn begleiten?“
hatte sich Demetri zu Wort gemeldet und Aro ruhte seinen Blick auf dem jungen Vampir.

"Mhm...." ,nickte er wortlos, nur ein einziges Mal, und schloß die Augen, seine Haende erneut hinter seinem Ruecken verschraenkt. Marcus ergriff das Wort, bevor er selbst zu einer Antwort angesetzt hatte.

" Demetri wir werden schon sehen ob alexiel auf unsere seite ist oder nicht, wenn er sich gegen uns entscheidet, dann werden wir ihn dazu zwingen müssen uns zu gehorchen. ihr werdet das schon hinbekommen, wenn nicht dann fordert verstärkung und wie werden euch zur hilfe kommen."

"Marcus, mein Freund." ,hallte nun auch schließlich der Bass Aros Stimme durch die Halle, "Den Volturi liegt es fern, jemanden in unsere Reihen zu zwingen, sind wir doch schließlich alle freiwilig hier um den Frieden zu wahren." Seine kreideweisse Hand erhob sich langsam, deutete innerhalb eines Halbkreises auf die Anwesenden, bevor er sie wieder hinter seinen Ruecken verschraenkte. Ein sanftes Laecheln zeichnete sich auf seinen Lippen. Fuer Aussenstehende eine so freundliche, beinahe einladende Mimik, doch vielmehr amuesierte er sich selbst ueber die Perversion in seinen gerade gesprochenen Worten.

"Der Wunsch, diesen Alexiel in unseren Reihen zu wissen, war *sein* Wunsch, nicht der unsere. Ich sehe keinen Grund, warum er sich anders entschieden haben sollte und so haben wir auch immernoch einen Platz fuer ihn und seine aeusserst praktischen Faehigkeiten."
Nun wandt er seinen truebroten Blick direkt zu Demetri, sein Gesicht etwas ernster.
"Doch von einem Gefaehrten war keine Rede. Wir brauchen solch stoerende Buendnisse nicht, noch legen wir darauf Wert." Beinahe konnte man leichten Zorn aus der Stimme des Volturi raushoeren, denn er war genervt, sich ueber solche lapalen Themen Gedanken machen zu muessen...
"Wuerden diese Gefaehrten jedoch unsere Wachen in schier amuesanter Weise komplettieren, so bringe sie doch mit und sie sind eingeladen, sich mit uns zu unterhalten."
Ein falsches Laecheln zierte seine sproeden Lippen, die er zu einem diabolischen Grinsen spreizte.

"Ihr habt mein Vertrauen, Demetri. Die Entscheidung in einem solchen Falle lege ich in eure Haende."

Und so trat der Aelteste schließlich einen Schritt zurueck, lies sich erhobenen Hauptes auf seinen Thron neben seine zwei Freunde gleiten.