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Von: Port Angeles - Parkanlagen


Jessica fuhr mit ihrem Wagen in die Einfahrt. Sie stieg aus, und ging zügig ins Haus.
"Mum?", rief Jessica als sie den Flur betrat. "Ich bin in der Küche".
"Oh was gibt es den zu essen"?, fragte Jessica als sie die Küche betrat.
"Spaghetti", sagte sie fröhlich vor sich hin.
"Okay, mmh Mum weißt du zufällig wo Bella wohnt?", fragte Jessica beiläufig, als sie sich etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank hohlte.
Ihre Mum drehte sich verwundert um.
"Keine Ahnung ich denk bei den Cullens im Haus". Jessica wagr verblüfft, normalerweiße wusste ihre Mum alles.
"Wieso willst du das wissen?"
"Ich wollte sie vielleicht mal wieder besuchen", sagte ich mit einer etwas entäuschend Stimme. Na toll, ich ging in mein Zimmer und dachte über den heutigen Tag nach.
Es vergingen einige Stunden..."Jess, geh jetzt schlafen es ist schon spät".
"Ok Mum", antwortete ich und machte mich Bett fertig. Jessica schlief schnell ein, nach diesem Tag.!


(((Edit Leah: sry das Bild ist leider etwas groß, mir hatts aber trotzdem so gut gefallen *g*)))

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FBb: JulesCullen!

kommend von: Parkanlagen und Wälder - Alexiel´s Zwischenstop...

Alexiel verlangsamte seinen Schritt und ging hinter einem Baum in Deckung als er sah, dass das Mädchen mit ihrem Wagen in die Einfahrt einbog. Ihr musste wirklich kalt sein, denn sie ging zügigen Schrittes ins Haus. Es war ein schönes Gebäude - nichts besonderes, aber es hatte seinen Charme.

Er hörte wie sie nach ihrer Mutter rief und fragte, was es zu Essen gäbe. "Spaghetti." angewidert dachte er dieses Wort und verzog sein Gesicht. Schon allein der Gedanke an menschliche Nahrung hätte ihm eine Gänsehaut vor Ekel beschert, wenn er zu dieser Gefühlsregung in der Lage gewesen wäre.

Oh, sie fragte ihre Mutter ob diese wüsste wo Bella wohnt. Freudige Erregung durchströmte ihn - er war so kurz vor seinem Ziel. Wenn er erst Bella gefunden hätte, dann wären die Cullens nicht weit entfernt. Wenn sie aber mit Edward weggezogen wäre, dann würde das seine Pläne erschweren. Alexiel wollte sie lieber nah beieinander haben. Er lauschte zum Haus hinüber. "Ah, Bella wohnt anscheinend bei den Cullens. Das vereinfacht meinen Plan. Es wäre schwieriger gewesen, wenn ich zwei Orte gleichzeitig ausspionieren müsste." Mit Genugtuung nahm er die Antwort der Mutter zur Kenntnis. Obwohl, sicher sein konnte er sich immer noch nicht.

"Sie will sie besuchen... Meine ich es nur, oder klang Enttäuschung in ihrer Stimme mit? Er war sich ziemlich sicher, dass sie enttäuscht war. Nur warum? "Vermisste sie Bella etwa? Waren sie vor Bella´s Verwandlung vielleicht Freundinnen gewesen? Sie konnte jedoch auf keinen Fall von Bella´s Verwandlung wissen. Das wäre ein glatter Verstoß gegen die Regeln und soweit würden es die Cullens sehr wahrscheinlich nicht kommen lassen. Das wäre zu leicht..." dachte er über den Tonfall in ihrer Stimme nach und ärgerte sich, dass er überhaupt über sie nachdachte...

"Sie... Ich kenne noch nicht einmal ihren Namen und denke über sie nach. Über einen MENSCHEN! Ob sie wohl schon schlief?" fragte er sich. Plötzlich hörte er, wir ihre Mutter sie rief " Jess..." Auf den Rest achtete er nicht mehr. Er kannte nun ihren Namen! Er verspürte das tiefe Bedürfnis sie zu sehen. Doch dies würde er sich niemals eingestehen wollen. "Sie ist ein Mensch... Jess ist nur ein Mensch und mir liegt nichts an Menschen - nun ja, außer in einer gewissen Art und Weise..." versuchte er sich mit einem grimmigen Lächeln einzureden, während er näher zum Haus schlich. "Obwohl, wenn ich darüber nachdenke, dass ich sie verwan..." Doch er verbat es sich, diesen Satz zuende zu denken. Er hatte wichtigeres zu tun. Er musste die Cullens ausfindig machen und dazu musste er nur warten, bis dieses Mädchen ihn dorthin führte. "Vielleicht schon morgen..." dachte er sich und machte sich bereit die Nacht in der Nähe des Hauses zu verbringen, nicht sicher welchen seiner vorherigen Gedanken er damit zuende führte.

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Er kann sich unter Vampiren, Menschen und Gestaltwandlern bewegen, ohne daß diese ihn beachten oder entdecken können, wenn er sich unauffällig verhält.

FBb: sweet79sunshine

Draußen wurde es langsam Hell. Jessica wachte langsam auf, sie wurde vom Regen geweckt. Regen war in Forks keine seltenheit, Jessica hat sich damit abgefunden. Sie blieb noch eine Weile im Bett liegen, um zu sich zu kommen. Jessica dachte über den vergangen Tag nach, sie hatte zwei Freunde getroffen die ihr früher mal sehr wichtig waren, und es immer noch sind, auf jeden Fall, aber es hat sich viel zwischen ihnen verändert. Sie wollte nicht mehr darüber nachdenken, verdrängte den Gedanken und schüttelte den Kopf, sie sprang aus dem Bett. Suchte sich ein paar Klamotten zusammen, ging ins Bad und dann in die Küche. Die Küche war leer, nur ein Zettel lag auf dem Küchentisch " Guten Morgen, bin bei der Arbeit...und ja Bella wohnt noch hier." Sie strahlte und ihre trübe Stimmung ändert sich schlagartig. "Sie hat wohl gemerkt das mir viel dran lag, Bella wieder zu treffen", dachte sich Jessica. Sie machte sich ein Toast mit Marmelade, drank ein Glas Milch, spülte und verschwand wieder in ihr Zimmer. Sie nahm eine Tasche, und rannte schnell wieder die Treppe runter. Nervös stieg sie in den Wagen. Hoffentlich fand sie das Haus gleich. Ihre Tasche stellte sie auf dem Freien sitz, und schließlich fuhr sie los.

tbc: Haus der Cullens ?

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FBb: JulesCullen!

Vielleicht würde die Nacht helfen, Klarheit in Alexiels Gedanken zu bringen. Er war über seine eigenen wirren Gedankengänge zutiefst schockiert. Die Gefühle, die auf ihn einströmten während er an das Mädchen "Jess!" dachte, irritierten ihn. So kannte er sich nicht, so hatte er noch nie in seiner ganzen Existens als Vampir gefühlt. Er versuchte sich an sein Leben als Mensch zu erinnern, doch dies war schon viel zu lange her - viel zu verschwommen. Die klarsten Gedanken hatte er an seine Verwandlung, das Ende seines menschlichen Daseins...

Er wollte jedoch nicht daran denken und so lenkte er seine Gedanken wieder auf Jess. Obwohl ihn deine Gefühle verwirrten waren sie das Angenehmste, was im seit langem widerfahren war. Der Klang ihrer Stimme "Wie Musik..." seufzte er. "Sie ist so bezaubernd, so hinreißend..." jäh traf ihn die Erkenntnis. Schock! Verleugnung! "Das kann nicht sein!" stöhnte er und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. "Ich kann mich doch nicht in sie verlie..." Wieder traf ihn der Schock unvorbereitet als die Erkenntnis in seinem Kopf ankam. "Doch, anscheinend ist es so. Warum sollte ich sonst die ganze Zeit über sie nachdenken, wo ich doch weitaus wichtigere Pläne verfolge? Ich werde ihr morgen hinterher gehen - egal wohin sie gehen wird. Ich muss wissen, ob meine Gefühle mir einen Streich spielen."

Seine Pläne waren ihm mitterlweile egal - er konnte sie immernoch verfolgen. Wenn sein Geist mit diesem Mädchen beschäftigt war, würde er vielleicht zu unvorsichtig sein und die Cullens könnten ihn möglicherweise entdecken. Das konnte er auf keinen Fall riskieren. Er würde seine Chance noch bekommen, da war er sich sicher. Seine Prioritäten hatten sich verschoben. Wenn er morgen feststellen sollte, dass er dieses Mädchen immernoch haben wollte, dann würde er sie verwandeln - dann würde Jess zu ihm gehören. Und wenn nicht, dann wäre sie wohl die nächste Mahlzeit, die auf seinem Speiseplan stand.Zufrieden ging er über die Straße, lehnte sich an einen Baum und freute sich über den Regen, der in diesem Moment einsetzte. "Morgen wird die Sonne nicht scheinen. Mal sehen, wie die Sache ausgehen wird..." dachte er mit einem leichen Lächeln auf den Lippen und wartete bis es endlich hell wurde. Um sich die Zeit zu vertreiben ging Alexiel die Straße entlang und sah sich die Häuser an. Er lief eine ganze Weile und am Ende der Straße stand - weit abgelegen von den anderen ein Haus, das leer zu stehen schien. Ja, es war seit längerem nicht bewohnt, das konnte er riechen. In seinem Kopf reifte ein Plan. Hierhin würde er Jess locken, wenn er sich seiner Gefühle sicher war. "Hier werde ich sie unsterblich mache..." überlegte er, während er sich wieder auf den Rückweg zum Haus des Mädchens machte. Bald würde es hell werden. Es konnte nicht mehr lange dauern.

Alexiel hörte Jess, wie sie die den Kühlschrank öffnete. Anscheinend machte sie sich Frühstück. Es dauerte nicht lange, da stürmte sie schon die Treppe runter, stieg in ihren Wagen und fuhr los. Wenn er nicht nur aus purer Gewohnheit atmen würde, hätte ihr Anblick ihm den Atem geraubt. "Das würde noch interessant werden." grinste er in sich hinein. Die Verwirrtheit war über Nacht verflogen. So oder so - er würde das Mädchen kriegen! Er machte sich auf, sie zu verfolgen.

tbc Auf dem Weg zu den Cullens!

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Er kann sich unter Vampiren, Menschen und Gestaltwandlern bewegen, ohne daß diese ihn beachten oder entdecken können, wenn er sich unauffällig verhält.

FBb: sweet79sunshine