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(gehört ja jetzt hier ins wohnzimmer, also eröffne ich mal das neue Topic dafür =) mir ist gerade kein besserer Betreff eingefallen, also wenn es einen besseren gibt, bitte ändern)

Angela hörte wie Alice ihr sagte, das sich alles einpendeln würde. Der kleine zierliche Vampir war so gut zu ihr, obwohl sie drauf und dran war sie anzugreifen…sie umarmte sie sogar und strich ihr über den Rücken. Wie eine gute Freundin. „Freunde…meine werde ich wohl nicht mehr sehen können…“ dachte sie und ihr Blick wanderte wieder zum Boden. Solange sie solch eine Gefahr für Menschen war, konnte sie niemandem mit einem schlagenden Herz begegnen…was hieß das sie solange auch nicht zu ihren Eltern konnte, zu ihrer Familie…

„Alice ?“, fragte sie vorsichtig, „Meine Eltern…was werdet ihr ihnen sagen ?“ auf diese Antwort war sie sehr gespannt...sie konnten ja schlecht sagen, das ihre Tochter nun ein Vampir war, oder ?

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"What am I now ?"

Angelas Frage war kompliziert.
Sie schwieg für einen Moment und dachte nach. Angela musste sich auf jeden Fall noch gedulden.
"Also... es ist am besten, wir warten erstmal, bis du auf sie triffst. Vielleicht ein, zwei Monate. Wir wollen sie ja nicht in Gefahr bringen. Aber du wirst sie sehen. Hey, wie wärs wenn du sie anrufst und ihnen sagst, wie es dir geht? Sie machen sich sicher Sorgen.", schlug der kleine Vampir vor.
Anrufen schadet ja niemandem.
"Und das mit deiner Stimme... werden sie hofentlich durchs Telefon nicht merken. Aber mach dir keine Gedanken."
Alice sprang auf und lief zum Telefon.
Sie ging zurück und hielt es Angela hin.

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sie kann in die zukunft sehen. Die Zukunft kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie sich jemand entscheidet, etwas zu tun.

fbb: jasper loverin.
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Angela blickte zu Boden als Alice ihr sagte, das es sicher in, zwei Monate dauern würde bis sie ihre Familie wieder sehen könnte. „Wiedersehen…würden sie mich überhaupt wieder erkennen ? ich sehe doch jetzt ganz anders aus…irritiert sie das nicht ? Mum und Dad würden nicht glauben das ihre Tochter vor ihnen steht…“ dachte sie betrübt. Sie war gefährlich, selbst für ihre Eltern wenn sie deren Herzschlag hören und ihr Blut riechen würde. Alice kam plötzlich mit dem Vorschlag, das Angela ihre Eltern doch anrufen sollte. Eigentlich hatte sie gewisse Zweifel was das betraf, aber Alice holte das Telefon und reichte es ihr. „Bist du dir sicher Alice ?“ sie nickte. „Sie hat gemeint das mit der Stimme würden meine Eltern nicht merken aber…“ eigentlich wollte auch Angela hören wie es ihren Eltern ging…sie holte einmal tief Luft und wählte die Nummer von daheim. Nach einem kurzen Moment nahm auch gleich jemand ab und Angela hörte die vertraute Stimme ihrer Mutter am anderen Ende der Leitung…

„Weber.“ „Mum ? ich…ich bins, Angela.“ Angela versuchte ihre Stimme etwas zu verstellen, es war schwer mit der ihr neuen, melodischen Stimme umzugehen. „Angela ?? sag mal was fällt dir ein dich jetzt zu melden ! wir haben uns sorgen gemacht Fräulein !“ ihre Mutter war sauer, das hörte sie sofort heraus. „Tut mir leid Mum aber…“ sie hielt inne und blickte zu Alice. Irgendetwas musste sie sich ausdenken warum sie weg war, nicht daheim bei ihrer Familie war…die beste Ausrede war eigentlich noch immer das sie eine Krankheit hatte die für länger auskuriert werden muss. „Was aber ? stimmt eigentlich irgendetwas nicht ? deine Stimme hört sich so komisch an…“ jetzt klang wieder Besorgnis in ihrer Stimme mit. „Ähm also das ist so…mir geht es eigentlich recht gut…aber ich bin krank geworden Mum, mit der Krankheit ist nicht so zu spaßen, es braucht eine weile bis ich wieder nach Hause kann.“ Eigentlich log sie ihre Mutter nicht gerne an. aber sie konnte schlecht sagen das sie ein Vampir gebissen hat und sie nun selbst ein noch unkontrollierbarer, neuer Vampir war dessen Augen noch rot waren und dessen Körper sich verändert hatte…geschweige denn die Tatsache das sie nun Blut zu sich nahm…

„Du bist krank ? was heißt das ? Angela du musst mir sagen was mit dir los ist ich muss dir doch beistehen !“ „Du musst dir wirklich keine Sorgen machen, ich bin in den besten Händen…und bald…bald kannst du mich auch wieder sehen, versprochen.“ „Was heißt hier du bist in den besten Händen ?! im Krankenhaus bist du nicht ! wir haben ganz Forks nach dir abgesucht…“ Angela musste schlucken. Davon hatte sie nichts mitbekommen. „Carlisle Cullen kümmert sich um mich…und ihr wisst das er Arzt ist Mum.“ „Docktor Cullen ? ich glaube du musst uns einiges erklären junge Dame…“ Angela war in diesem Moment froh, das sie nur am Telefon mit ihrer Mutter reden musste. „Ich bin wirklich bestens versorgt Mum…“ „Das will ich doch hoffen…trotzdem würde ich gerne mit Carlisle Cullen sprechen.“ „Was ? aber…“ „Keine Widerrede !“ Angela legte ihre Hand auf den Hörer damit ihre Mutter von dem was sie jetzt sagte, nichts mitbekam. „Alice ? meine Mutter möchte mit Carlisle sprechen…sie ist ziemlich aufgebracht…“ sie hoffte, das Alice eine gute Lösung fand..

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"What am I now ?"

„Alice ? meine Mutter möchte mit Carlisle sprechen…sie ist ziemlich aufgebracht…“ Oh-oh.
Das hatte Alice nicht mit eingeplant.
Sie überlegte kurz.
Dann hatte sie eine Idee. "Gib mir das Telefon.", flüsterte sie.
Angela gab ihr es und Alice hielt sich den Hörer ans Ohr.
"Ähm... ja, hier ist Alice Cullen. Mein Vater ist gerade etwas besorgen gegangen... Er müsste bald wieder hier sein. Er kann sie zurückrufen, wenn er wieder hier ist, wenn das okay ist. Angela ist auf jeden Fall in guten Hände hier, dass verspreche ich ihnen.", erklärte sie ihr.
Es klang ziemlich überzeugend, und nun hoffte sie, dass sich Angelas Mutter sich mit dieser Aussage zufrieden geben würde...

(hoffe das war okay so?)

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Flüsternd sagte Alice ihr, das sie ihr das Telefon geben sollte. Angela gab es ihr und hörte, was Alice zu ihrer Mutter sagte: "Ähm... ja, hier ist Alice Cullen. Mein Vater ist gerade etwas besorgen gegangen... Er müsste bald wieder hier sein. Er kann sie zurückrufen, wenn er wieder hier ist, wenn das okay ist. Angela ist auf jeden Fall in guten Hände hier, dass verspreche ich ihnen." Angela hörte wie ihre Mutter zu Alice sagte das sie dies eigentlich nicht akzeptieren würde, ihrer Stimme nach zu urteilen war sie damit nicht erfreut. Und sie wollte sofort wieder mit ihrer Tochter reden. Alice grinste und reichte Angela wieder das Telefon. Sie seufzte. Jetzt ist sie ein…Vampir (der Gedanke war ihr noch immer fremd) und trotzdem musste sie sich mit den Launen ihrer Mutter rumschlagen. „Mum ?“ „Wenn Docktor Cullen nicht innerhalb von einem Tag anruft dann komme ich persönlich bei den Cullens vorbei !“ das war ihr Ernst…sie hatte das ziemlich laut gesagt. Angela blickte kurz zu Alice. Ihr war die Vorstellung das Angelas Mutter plötzlich vor der Tür stand auch nicht geheuer. Vor allem…wenn Angela wieder den Herzschlag hören würde, das Blut riechen würde…dann wäre ihre Mutter die längste Zeit am Leben gewesen. Und der Gedanke gefiel ihr nicht…sie wollte nicht ihre eigenen Eltern töten weil sie jetzt solch ein unkontrollierbares Wesen war…

„Er wird dich zurück rufen…wirklich Mum…“ „Also irgendetwas muss wirklich mit dir sein deine Stimme kommt mir so komisch vor !“ eigentlich klang Angelas Stimme wie ein wunderschönes Glockenspiel. Jetzt allerdings versuchte sie ihre Stimme zu verstellen damit ihre Mutter nichts merkte…und das hörte sich wie ein Krächzen an. oder das piepen eines kleinen Vogels. „Mir geht’s es hier bestens wirklich…es wäre besser wir hören jetzt auf, ok ?“ „Aber…!“ „Ja Mum ich weiß, aber Docktor Cullen wird dich anrufen, versprochen.“ Mehr sagte sie nicht. Sie legte sofort auf. Besser war es, denn wenn ihre Gefühle wieder Oberhand gewannen und sie sich aufregte konnte wieder passieren das sie kurz davor Alice anzugreifen…und das wollte sie nicht. Wortlos reichte sie Alice das Telefon wieder. Sie hoffte, das Carlisle ihre Mutter rechtzeitig erreichte. Sie wollte nicht das sie hierher kam…

Angela dachte an den Moment zurück, als sie das erste mal einen Herzschlag hörte…er war von diesem Jungen… „Seth..“ flüstrtee sie und Alice blickte zu ihr. Angela sah auf und blickte ebenfalls zu Alice. „Alice ? was kannst du mir über Seth sagen ? ich…weiß das ich ihn kenne aber…da ist so etwas wie ein großes schwarzes Loch…warum verletzt es mich das ich ihn beinahe angegriffen hätte ? warum…hab ich ihn…so gern ?“ sie wusste nicht ob Alice ihr alles beantworten konnte, aber sie hoffte das wenigstens etwas davon beantwortet werden könnte…

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"What am I now ?"

Angela wollte etwas über Seth wissen.
Alice hatte nur eine Vermutung. Als sie Seth das letzte Mal gesehn hatte, leuchteten seine Augen wie die Sterne. Also frish verliebt, frisch...
Nein, oder?
Er hatte sich auf einen Vampir geprägt? Auf Angela. Das konnte sein.
"Angela, das ist nur eine Vermutung, aber... naja, ich glaube...", sie machte eine Pause.
"Vielleicht... ja vielleicht kann es sein, dass... er sich auf dich geprägt hat.", sprudelte sie schließlich herraus.
"Ich meine es kann sein, aber ich weiß es nicht, weißt du, vergiss es einfach. Stimmt eh nicht...", sie lachte nervös auf.
Na super, Alice. Toll gemacht. Wennd as stimmt, könnte Seth dich dafür hassen. Und die Freundschaft fing doch erst an.
Alice war unter druck. Dreifachdruck. Das machte das Lügen nicht wirklich leichter. DEnn sie glaubte es wirklich.
Aber so wie Angela aussah, glaubte sie ihr nicht, dass es nicht stimmen könnte...

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Alice war sich etwas unsicher als sie zu Angela sprach, das merkte das Neugeborene Vampirmädchen sofort. Sie hörte Alice trotzdem genau zu als sie sagte, das sie vermutete, das Seth sich auf sie geprägt hätte. „Prägen ?...habe ich das schon mal irgendwo gehört ? der Ausdruck kommt mir so bekannt vor, aber…im Moment kann ich nicht wirklich etwas damit anfangen…“ dachte sie und blickte zu Boden. Angela versuchte dieses schwarze Loch, das sie noch in ihrem Kopf hatte und bewirkte, das sie sich nicht an alles erinnern konnte, zu umgehen. Aus ihrer Menschenzeit hatte sie diesen Begriff auf jeden Fall schon mal gehört…hatte das etwas damit zu tun, das jemand zu einer anderen Person gehörte ? aber das konnte doch nicht sein, oder ?... „Seth muss noch etwas anderes sein als ein Mensch, er hat einen Herzschlag, aber sein Geruch ist etwas anders…“

Sie versuchte sich an seinen Geruch zu erinnern. Hielt aber inne als sie sich wieder an den Geruch des Blutes erinnerte. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und öffnete sie dann wieder. Sein Geruch war anders gewesen, eigentlich war er in ihrer Nase, die nun viel besser Gerüche wahrnahm als früher, ziemlich unangenehm gewesen. Aber sie hatte es ignoriert. Sie konnte den Geruch ertragen. Jetzt musste sie aber auch etwas lachen, weswegen Alice besorgt zu ihr blickte. „Wahrscheinlich habe ich den Geruch als angenehm wahrgenommen weil ich nur auf den Geruch des Blutes fixiert war…“ dachte sie. Alice hatte zu ihr gesagt, das es nur sein könnte, das mit dem prägen. „Ich würde ihn so gerne selbst fragen…aber…“ sie schüttelte den Kopf. das würde doch niemals gehen. Nicht solange sie sich nicht beherrschen konnte…

„Meinst du ich kann ihn bald sehen Alice ? ich würde ihn so gerne selber fragen…mit ihm reden…er wüsste die Antworten sicher…ich weiß ich kann mir die Antwort bestimmt schon selbst beantworten…das es noch lange dauern wird…aber…kann man da wirklich nichts machen ? das ich nicht auf den Geruch des Blutes gleich so anspringe ? das ich ruhiger bleibe wenn ich einen Herzschlag höre ?“ in diesem Moment fühlte sich Angela ein weiteres mal verzweifelt…sie musste noch so viel lernen in ihrem neuen Leben, ihre Gefühle zu bändigen und vor allem ihre Angriffslust auf Menschen…verunsichert blickte sie zu Alice. Auch sie fühlte sich mit den ganzen Fragen, die Angela stellte sicher schon überfordert. „Aber da gibt es so viele Fragen die mir im Kopf spuken…“ dachte Angela…

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"What am I now ?"

Angela fragte Alice, ob sie Seth bald sehen könnte.
Rein teoritisch natürlich - aber es war nicth sicher.
Überhaupt nicht sicher.
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist...", Alice überlegte.
"Uns hilt es imemr in der Schule,w enn der Menschenduft zu stark wird, wenn wir aufhören zu atmen und nicht daran denken. Natürlich ist es in deiner Situation doppelt so schwer. Aber dass du ruhiger bleibst bei einem Herzschlag...", der zierliche Vampir schüttelte den Kopf. "Es ist hohes Risiko... Natürlich, wenn du es wirklich willst, dann schaffst du alles.", sie grinste.
"Konzentrier die auf das Ticken einer Uhr oder sowas, und dann, denke ich, wird das schon. Grob gesagt. Oder eher, das ist meine Vermutung..."

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Angela hörte genau zu, als Alice ihr antwortete: "Uns hilft es immer in der Schule,wenn der Menschenduft zu stark wird, wenn wir aufhören zu atmen und nicht daran denken. Natürlich ist es in deiner Situation doppelt so schwer. Aber dass du ruhiger bleibst bei einem Herzschlag..." jetzt schüttelte Alice den Kopf. Angela blickte zu Boden. Sie hätte es so gerne das sie sich schon kontrollieren könnte was den Geruch des Menschenblutes betrifft…aber sie war neu in diesem unsterblichen Leben als Vampir. Sie war eine Gefahr für jeden mit Herzschlag…sie blickte auf, als Alice weiter fortfuhr. "Konzentrier dich auf das Ticken einer Uhr oder sowas, und dann, denke ich, wird das schon. Grob gesagt. Oder eher, das ist meine Vermutung..." über diese Worte dachte Angela nach. Wäre das möglich ? wenn sie sich auf etwas anderes als den Herzschlag konzentrieren würde würde es dann gehen das sie Seth sehen konnte ? ausprobieren war natürlich immer ein Risiko, aber…man könnte es doch eigentlich wagen…

„Ich weiß, das dies sicher ein Risiko wäre…aber…wenn jemand dabei ist und darauf achtet, das nichts schief geht dann wäre das doch möglich oder ? du könntest doch noch jemanden fragen ob er dir dabei hilft wenn es dir alleine mit mir zu gefährlich ist..“ wieder blickte sie zu Boden. Sie wollte nicht, das jemand Angst vor ihr hatte. Alice war so nett zu ihr, obwohl sie sie beinahe angefallen hätte. „Ich würde alles versuchen damit ich…nicht mehr so ein…Monster bin.“ Bei den letzten Worten wurde sie leiser. Sie hätte geweint, wenn sie es hätte können..

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"What am I now ?"

"Hilfe... hmm, sicherer wäre es. Aber wen sollten wir fragen? Und... du bist doch kein Monster! Sowas darfst du nicht denken, Angela."
Sie fühlte sich sichtlich unwohl.
Alice ging zu ihr und strich ihr leicht über den Rücken.
"Hey, alles wird gut. Ich bin sicher, wir schaffen das irgendwie. Auf mich kannst du auf jedenfall zählen."


(tut mir leid, ist kurz.)

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