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Jake folgte dem widerlichen süßlichen Geruch.
Nach einigen Metern blieb er stehen und wandte sich zu seinem Rudel um.
"Es ist besser, wenn sich einer oder zwei verwandeln! Wir wissen ja nicht, ob es wirklich die Cullens sind, die hier gemütlich ihren Mittag verbringen!"
Seit wann waren die Cullens denn so unvorsichtig?
Dachten sie denn gar nicht mehr an die Menschen - von denen es hier in der Umgebung ja auch noch den einen oder anderen geben sollte?? Ihnen sollte doch bewusst sein, dass sie in glitzerndem Zustand nicht unbedingt normal wirkten.
Und ihnen sollte auch bewusst sein, dass sie mit ihrer Aktion einen jahrhundertealten Vertrag brachen.

Vielleicht waren es tatsächlich fremde Vampire. Die schienen sich in letzter Zeit hier ja wohl zu fühlen.

Benjamin.Tia.Zafrina.

Aber dann war es umso sinnvoller nicht in Menschengestalt hier aufzutauchen.
"Leah, Seth, könnt ihr euch verwandeln? Und Quil, machst du dich auch schonmal bereit, damit du dich sofort verwandeln kannst, wenn es nötig ist?!"

Er hatte Leah gewählt, da sie eine schnelle und gute Kämpferin war, das wusste er.
Und Seth, weil er der einzige war, der Leah stoppen konnte, falls es wirklich "nur" die Cullens waren, die hier schwammen.
Quil sollte in Menschengestalt bleiben, da er ziemlich neutral war und falls Nessie anwesend war, trotzdem noch klar denken konnte.

Er atmete noch einmal tief durch, spannte seine Muskeln an und ging weiter in die Richtung, aus der der Geruch kam.

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Etwas angespannt folgte sie ihrem Alpha Richtung Klippen, direkt rechts neben ihm marschierend.
Soviele Sachen gingen ihr durch den Kopf...was, wenn es wirklich boesartige Vampire waren? Beziehungsweise eben nicht die Cullens...wenn sie hier waren weil sie von dem Pack wussten, um sie zu provozieren.
Oder was, wenn es wirklich diese Vegetarier waren?? Was machten sie hier? Und wieso?
Wieso brachen sie so offensichtlich den Vertrag, wenn die Werwoelfe ihnen keinen Grund dazu gegeben hatten?
Aber vielleicht waren sie wirklich so blauaeugig zu glauben, dass die Grenzen keine Rolle mehr spielten jetzt, wo "Waffenstillstand" zwischen ihnen herrschte...?

Und fuer einen Moment blieb ihr Herz stehn, denn vielleicht dachte ja Jakob genauso.
Hatte sie da was verpasst? Existierten die Grenzen zwischen Quileute und Bleichgesichtern nichtmehr?

"Naaaiiiiiinnnn!!" ,schrie sie innerlich, ihr Blick panisch in die Ferne vor sich gerichtet, als sie Jakobs Stimme wieder in die Realitaet zurueck riss.
Ein oder zwei verwandeln...
"Ich, ich, bitte ich!!" ,drang sie ihr Unterbewusstsein, denn dieses Kribbeln tief in ihrer Magengegend brachte sie schon beinahe um den Verstand.
Die Tatsache, Vampire auf ihrem Land zu wissen, egal wer es war....

"Roger, Jake."

Mit einem Nicken zog sie ihr TShirt aus, viel kurz einen Meter zurueck um sich ihre Hose abzustreifen und...verharrte kurz mit einem etwas schmollenden Gesichtsausdruck als ihr klar wurde, dass sie innerhalb der naechsten fuenf Sekunden ihren Lieblingsbadeanzug zerfetzen wuerde...
Andaechtig seufzte sie, doch als ihr erneut eine heftige Brise brennenden Gestanks entgegenwehte, uebermannten sie ihre Instinkte wieder.
Ihre Faeuste geballt rannte sie vorwaerts in Richt zurueck zu ihrem Rudel, schuettelte sich kurz als sich das Kribbeln von ihrer Magengegend herraus ausbreitete und wie ein elektrischer Impuls durch ihren gesamten Koerper zog.

Im naechsten Moment bereits befand sie sich auf allen Vieren, den weichen warmen Sand zwischen ihren Pfoten spuehrend als sie Quil und Jake schneller wieder eingeholt hatte als geplant. Und sofort bremste Leah ab, Schritt maechtigen Schrittes und erhobenen Hauptes neben ihrem Alpha. Ein Schritt von ihr genuegte, waehrend Jake und Quil drei tun mussten.
Nach Aussen hin wirkte sie fuer den Moment ruhig, beinahe wirklich lediglich wie ein etwas zu groß geratener Husky, doch sobald diese Vampire auchnur in Sichtweite ruecken wuerden...

"Hey Seth....Carlisle...."

Die graue Woelfin warf einen Seitenblick zu ihrem gephasten Bruder und nickte Richtung Einbuchtung waehrend sie einen kurzen bestaetigenden Kleffer tat.
Als Werwolf waren ihre Sinne um soviel mehr geschaerft, dass sie sofort den maennlichen Vampir gesichtet hatte. Abgesehen davon, jetzt haette sie seinen Geruch wohl auch erkannt....

"Und einige hundert Meter von hier laeuft diese Esme zusammen mit Nessi.....Was machen die nur hier...."

Langsamen Schrittes naeherten sie sich dem Doktor und Jakob musste ihn jetzt wohl auch sehen. Die Tatsache, das Seth und sie nicht sofort Alarm geschlagen hatten als sie gephased hatten, hatte Jake hoffentlich als Bestaetigung gereicht, dass es sich um keine fremden Vampire gehandelt hatte...

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"It will be easier to deal with your pain than face mine..."



FBb-Alias: TrinC.

((bin ich noch hier oder nicht?..verwirrend..ich bin jetzt einfach noch da..))

das swimmen hatte Nessie viel Spaß gemacht!und es war toll mal wieder was mit ihren "großältern" etwas zu unternehmen.
Jetzt lief sie an den Klippen entlang und am Strand suchte sie nach kleinen Kieselsteinen.
"Einen für Momma, einen für papi und einen für Jake!" redete sie vor sich hin. Dabei suchte sie den allerschönsten für JAcob aus.
"Den muss ich ihm unbedingt geben!" Sie hatte einen wunderschönen Kieselstein gefunden, er hatte eine bräunliche Farbe welche Nessie an das Fell von Jake erinnerte und als sie so an Jacob dachte hatte sie unglaubliche Lust auf ihm zu reiten oder mit ihm zu spielen..

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.."Momma.."
FBb.: l.ollipop

"Oaky Seth und Leah verwandeln sich." sprach Quil als er hinter Jacob hertrotete.
Ich war bewusst wie das hier Enden könnte. Doch Jacob würde das nie tun.

Jacob war sehr angespannt daher traute Quil sich nicht Jacob zu fragen was er jetzt tun wollte. Er konnte es sich ja schon fast denken.
"Und einige hundert Meter von hier läuft diese Esme zusammen mit Nessi....." Nessie, dachte Quil. Mensch wie lange ich sie nicht mehr gesehen habe. Nein Quil hier geht es jetzt um etwas Ernstes, sagte Quil zu sich selbst. Wie leicht er sich vom Theama ablenken lies. Aber er freute sich das er die kleine , vielleicht an einem unpassendem Ort, bald sehen würde
Plötzlich sah er eine weiße Person in der Ferne. "Diese Vampire trauen sich tatsächlich hierher."murmelte Quil.

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"Ich nehme einfach niemanden auf diese Weise wahr. Die Mädchen fallen mir gar nicht mehr auf weißt du? Ich sehe ihre Gesichter nicht." - Quil Ateara

langsam ging carlisle auf die werwölfe zu. Leah und seth hatten sich verwandelt. carlisle zermatterte sich sich hirn um brauchbare informationen zu finden, die er als argumente seines unbewussten verbrechens anlegen konnte. die sonne strahlte, und das licht brach sich auf seiner haut. wenn jetzt ein mensch in der nähe gewesen wäre, was würde dieser wohl denken? ein glitzernder mann geht auf zwei riesiger ureinwohner zu, die flankiert werden von zwei noch riesigeren wölfen. ein seltsamer anblick für die menschen, bei fabelwesen wie diesen, aber ganz alltäglich. nur der grund für dieses zusammentreffen ist komplizierter als es aussieht. in dem augenblick kam carlisle eine idee:'wieso nicht dafür sprechen, die grenze aufzulösen, immerhin können sie so auf unserem gebiet mitpatroulieren, während wir ihnen auch in la push die arbeit ein wenig abnehmen können. immerhin sind die werwölfe und vampiere nunmehr keine feinde mehr, vielmehr eher wie verbündete. und verbündete helfen sich gewöhnlicher weise.
die beiden "führer" trafen aufeinander. "Jacob," begann carlisle das gespräch" ich habe eine vernünftige erklärung hierfür,"er zeigte mit der hand in die richtung, wo esme und er mit nessi gerade noch im wasser gebadet haben"und ich habe euch einen vorschlag zu anzubieten." er wartete auf jacobs reaktion.

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ESME-wenn du nicht da bist VERMISS ICH DICH!!!


-Carlisle Cullen

http://s9.gladiatus.de/game/c.php?uid=65139

Jacob sah ein Glitzern in der Ferne, das langsam näher kam. Er kniff die Augen zusammen um besser zu sehen und erkannte Carlisle, der bedächtig auf sie zu kam. Er schien nach Argumenten zu suchen. Nach Ausreden, die sein Handeln rechtfertigten.
Doch dann wurde Jake von einem anderen Funkeln abgelenkt. Sein Blick wanderte hinüber zum Waldrand und er entdeckte Esme, die wegrannte.

Plötzlich blieb sie stehen und drehte sich um. Sie schien etwas zu suchen.
Oder eher Jemanden.
Am Strand lief ein kleines Mädchen, völlig damit beschäftigt, den Boden nach etwas so wunderbarem abzusuchen, dass kein Erwachsener jemals entdecken könnte.
Ihre langen Locken wehten im Wind und sie murmelte vor sich hin.

Der Alpha spürte, wie sich ein Lächeln in sein Gesicht schlich und biss sich so fest auf die Zunge, dass er den metallischen Geschmack nach Blut schmecken konnte.
Das war nicht der Zeitpunkt dafür.

Carlisle war mittlerweile näher gekommen und hatte angefangen zu sprechen:
"Jacob, ich habe eine vernünftige Erklärung hierfür und ich habe euch einen Vorschlag anzubieten."
Er wirkte keineswegs verunsichert oder gar ängstlich.
Diese Selbstverständlichkeit, mit der er sie als Verbündete - vielleicht sogar Freunde - sah, machte Jake wütend.

Nicht umsonst waren Werwölfe und Vampire von Natur aus Feinde.
Warum sollte das sich so plötzlich geändert haben?
Oder war er der einzige, der so dachte?
Er blickte sich zu seinem kleinen Rudel um.

Er sah die Entschlossenheit in Leahs Blick. Aber er wusste auch, dass sogar sie Respekt vor dem Arzt hatte und ihn nicht angreifen würde, wenn es nicht unbedingt sein müsste.
Dann sah er Seth, der nervös von einem Bein aufs andere tippelte. Es war ihm garnicht angenehm seinen Freunden, den Vampiren so gegenüber zu stehen.
Und dann war da noch Quil, dessen Gesichtsausruck nicht viel über seine Gedanken und Gefühle verriet. Wie leicht dagegen doch Leah und Seth zu durchschauen waren...

Der Leitwolf dachte an Renesmee.

Er nickte beinahe unmerklich.
"Dann erzähle!" sagte er zu dem Vampir und fixierte seine tiefgoldenen Augen.

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Nessie lief weiterhin vor sich hin.
mittlerweile hatte sie so viele kieselsteine gesammelt dass sie, sie gar nicht mehr in der Hand halten konnte sondern sie die Steine in ihrem Kleid sammelte.
Dann hörte sie in der Ferne das irgendjemand sprach, ruckartig schaute sie sich um.
War da nicht Carlisle ihr Opa? und neben ihm, stand ein junge, er hatte rostbraune Haut und sah wunderschön aus.
Sie dachte sich nichts dabei...
doch dann hörte sie die Stimme.
..JAKE! ...

Sie rannte so schnell sie konnte los und versuchte nicht alle Steine zu verlieren. Beim laufen suchte sie schnell den großen bräunlichen 'stein den sie Jake gleich geben wollte.

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.."Momma.."
FBb.: l.ollipop

"danke. diese ganze angelegenheit hier ist mir unverständlich, warum der ganze aufzug hier, nur weil sich gut befreundete nachbarn nicht erlauben, auf das jeweilige andere territorium zu treten. lasst uns die grenze aufheben, sieh nur die ganzen vorteile, die daraus hervorgehen. ihr müsst euch nicht an linien und grenzen bei euren patroulien halten, wohingegen ich auch die leute aus la push untersuchen kann, diese leute, die mir vorher meine hilfe vorenthalten haben. wir vampiere wollen auch einmal schwimmen gehen, familienausflüge nicht nur zum jagen nutzen, sondern auch... " in dem moment kam nessi angerannt: 'JAKE' rief sie und unterbrach damit carlisles unterhaltung mit dem alpha-wolf. fragend schaute er nessi entgegen. föllig aus dem konzept gebracht, versuchte carlisle nun den faden wieder aufzunehmen, ohne erfolg.

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-Carlisle Cullen

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Der Arzt begann zu reden.
Er sprach von den vielen Vorteilen, die sie alle haben würden.
Davon, dass er den Leuten in La Push helfen könne, dass sich das Rudel nicht immer an den Grenzen zu orientieren hätte, bei den Patrouillen...

Jake biss die Zähne zusammen.
Er hatte nichts gegen die Cullens. Er hatte sich mit ihnen arrangiert. Und am allerwenigsten hatte er etwas gegen Carlisle. Ihn respektierte er.
Aber was der sich gerade erlaubte, ging für den Alpha zu weit. Mit was für einer Selbstverständlichkeit...

"Jake!"

Nessies helle, glockenreine Stimme durchbrach den Redefluss des Vampirs.
Dieser war irritiert. Es schien, als suche er nach Worten um das "Gespräch" wieder aufzunehmen.

"Nessie!"

Jacob grinste sie breit an. Wie groß sie geworden war, und wie glücklich sie aussah.
Er wollte gerade in die Knie gehen und sie umarmen, da blendete ihn die Sonne, die von Carlisles Gesicht reflektiert wurde und Jake wurde abrupt zurück in die Realität gebracht.

"Carlisle..." wandte er sich an den Vegetarier "ich finde nicht, dass ihr das Recht habt, einfach so in unser Revier einzudringen. Noch dazu am hellichten Tag. Euch sollte bewusst sein, wie ihr auf MENSCHEN wirkt. Ich dachte immer, es sei wuch wichtig nicht aufzufallen...?! Doch hiermit provoziert ihr es!
Außerdem bin ich nicht der Einzige, der so etwas zu entscheiden hat!"

Er schaute Quil an und wandte sich dann zu den beiden Wölfen um.

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Nessie wollte Jake in die Arme springen, er aber wante sich ruckartig weg zu Carlisle.
Nessie war irritiert sie hielt den Stein schon Jake entgegen er aber merkte es nicht.
Die hockte sich auf den Boden und wartete bis das "erwachsenen-gespräch" vorbei war.

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.."Momma.."
FBb.: l.ollipop