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Aus lauter langweile ging Billy zum Strand. Dort konnte er immer gut überalles nachdenken und hasrte Entscheidungen treffen. Jacob war jetzt glücklich und hatte seine eigenes Rudel. Täglich erzählte Jaacob ihm was im Rudel los ist. Quil sei wieder da und Embry kam von seiner Tante wieder. Billy furh in seinem Rollstuhl am Strand entlang. Mit Charlie hatte er schon länger nichts mehr gemacht. Vielleicht würde er morgen beim Baseball spiel zu Charlie fahren. Dieser blöde Rollstuhl! dachte Billy.
Es wär schön warm am Strand. Billy versuchte sich in letzter Zeit so wenig in Jaocbs Leben einzumsichen wie es ging. Jacob war nun das Alpha nicht wie früher als Sam doch über ohm stand. Wenn Jake seine hilfe benötigte dann würde Billy ihm seine geben. Als Billy am Strabd längsfuhr sah er plötzlich eine Frau spazieren. Er erkannte die Frau, er wuste nur nicht woher. Als Billy immernäher an sie heran kam war er sich nicht sicher. Wär das Bellas Mutter Renée? Billy furh zu ihr. "Hey Miss, ich kenne sie doch." Billy schaute sich Renée an. Er war sich ziemlich sicher dass sie es war. Sie war hübsch doch sie sah irgendwie 'komsich' aus "Sie sind doch Bellas Mutter oder? Ich bin Billy Black. Ich bin der Vater von Jacob Black. Wir haben uns kurz auf der Hochzeit von Edward und Bella kennen gelernt. Sag mal was ist ihnen den über die Leber gelaufen?" fragte Billy vorsichtig.

Wie lange Renée gelaufen war, daran konnte sie sich nicht erinnern. Sie hatte es geschafft, jeden Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen und einfach nur die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen, als sie plötzlich angesprochen wurde.

Sie drehte sich um und schaute in die Richtung, aus der die ihr irgendwie bekannt vorkommende Stimme kam. Es war Billy, Charlies guter Freund, den sie schon seit Jahren kannte! „Billy, natürlich erkenn ich Dich! Ich freu mich Dich zu sehen“ sprach sie ihn an und versuchte, zu lächeln. Seinem Gesicht nach war ihr das gründlich misslungen – nach dem heutigen Tag wohl auch eher kein Wunder! Es war eher ein Wunder, dass sie noch hier heil in einem Stück stand!

„Weißt Du, ich hatte einen ziemlich miesen Tag“ erwiderte sie auf seine Begrüßung, „Ich bin hierher gekommen, um ein wenig nachzudenken und Abstand zu haben, scheinbar läuft in meinem Leben im Moment einiges schief!“. Mehr konnte und wollte sie nicht sagen, zu groß war die Sorge, sie würde ihn erschrecken. Billy schaute sie freundlich an und erzählte ein wenig von Jacob, seinen Sohn. Mit ihm hatte Bella – nun – einige sehr schlimme Zeiten überstanden, er war ihr bester Freund gewesen. Bei diesem Gedanken schauderte es Renée wieder, das Bild ihrer völlig verstörten und innerlich zerrissenen Tochter schoss ihr in den Kopf.

Damals… war alles noch normal gewesen. Bella war ein… Mensch, aber jetzt… Vielleicht sollte ich versuchen, mich damit abzufinden. Schließlich hat Bella die Liebe ihres Lebens und ihre Bestimmung gefunden! Renées Gedanken flogen wieder nur so von einem zum nächsten Moment, sie konnte sich noch immer nicht konzentrieren und musste ein paar Mal blinzeln, bevor ihr Kopf wieder soweit klar war, dass sie Billy freundlich anschaute.

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And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.

Billy hörte Renée zu. Es gab nicht viel dass sie erzählte. Das einzigste was sie sagte. war dass sie einen miesen Tag hatte. Billy merkte das dort mehr war. Er würde Renée auheitern. Es war fast ein drang Renée anzuschauen.
Renée fröstelte. Da kam Billy der Gedanke. "Das tut mir wirklich leid Renée mit deinem schelchten Tag." fing Billy an. "Aber vielelciht kann ich deinen Tag ja noch retten!" scherze Billy. "Nein echt hast du nicht Lust mit mir auf einen Kaffee zu kommen?"
Renée nickte. Billy führte sie zu seinem Auto. "Später bringe ich dich wieder hierher. Dann kannst du mit deinem Auto hinfahren, wo auch immer du jetzt wohnst." Billy lächelte Renée friedlich an. Es war etwas in Renée das begab Billy ins Grübeln. Sie sah erschrocken aus. Ja das war es sie sah sehr erschrocken aus.
Billy setzte sich an die Fahrerseite. Er fuhr langsam los.

tbc: Haus der Blacks

((Entschuldigung Renée dass ich dich so lange warten hab lass.))

(Sorry, Billy, aber seit wann kannst Du wieder Auto fahren??)

Renée reagierte kaum merklich, als Billy weitersprach. Sie war noch immer zu verwirrt und Billy war so unerwartet aufgetaucht. Er lud Renée zu einem Kaffee ein, sie nickte nur, Worte waren ihr im Moment einfach zu viel. Sie wollte nicht denken müssen, auch nicht erklären, sie wollte einfach nur abschalten. Gemeinsam mit Billy machte sie sich auf den Weg zu seinem Auto.
Sie fuhren los in Richtung Indianerdorf. Renée war nicht sicher, dass es das war, was sie wollte. Sie waren grad am Waldrand angekommen, als Renée klar war, dass dies der falsche Weg war. Sie griff ganz plötzlich zur Handbremse und zog mit aller Kraft! Der Wagen stand noch nicht ganz, als Renée die Tür aufriss und aus dem Auto sprang. Sie drehte sich mit einem entschuldigenden Blick zu Billy um: „Es tut mir leid!“ flüsterte sie und rannte los. Sie wusste, dass Billy keine Chance hatte, mit ihr mitzuhalten und das war ihr ganz lieb.
Renée wollte nicht über das reden, was ihr heute alles passiert war. Sie flüchtete vor ihren eigenen Gedanken, vor ihren Freunden und offensichtlich auch vor ihrer Familie – oder dem, was einmal ihre Familie war… Vielleicht konnte sie sich bei Billy entschuldigen, wenn sie sich etwas beruhigt hatte, aber im Moment wollte sie einfach nur weg…
Renée rannte, also ob der leibhaftige Teufel hinter ihr her war, sie rannte ohne nachzudenken einfach die Straßen entlang. Sie wusste nicht, wie lange sie gerannt war, nur dass sie nicht darüber nachgedacht hatte, wohin sie ihre Füße tragen würden! Sie blickte sich aufmerksam um. Sie war von Bäumen und Farnen umgeben, im Blätterdach zwitscherten die Vögel ihr Lied. Erschöpft ließ sich Renée auf den Boden sinken, verbarg den Kopf auf den Knien und begann zu weinen.

tbc: Forks - Die Wälder

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And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.