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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: So 15. Mär 2009, 22:05 
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Carlisle ging langsam auf das Rudel zu. Er schien nach Argumenten die den Vertragsbruch mindern zu suchen. Wie konnte er dass tun? dachte Quil. Einen Vertragsbruch hatte er erwartet aber von dem Dr.? Nein.
Der Doktor begann ohne den kleinsten funken von Angst zu sprechen "Jacob, ich habe eine vernünftige Erklärung hierfür und ich habe euch einen Vorschlag anzubieten." Quil schute starr auf den Dr. Wie will er sich jetzt raureden dachte er. Da gibts nichts rauszureden. Leider. Quil mochte die Cullens auf eine Gewisse Art nun nicht so sehr wie Seth abergleich Krieg? Nein das war nichs für Quil. Quil wahr nicht so sehr auf kämpfe zwischen den Vamipren und den Wölfen aus. Leah hingegen wartete nur auf einen Fehler der Vampire.
Carlisle sah aus als wäre nichts schlimmes passiert, sie hatten ja 'nur' die Grenze überschritten. Der Arzt zeigte zu einer Stelle am Wasser und dann zu einer Frau die wegrannte. Hinter ihr schien ein kleines Kind Dinge im Sand zu suchen. Das kleine Mädchen erinerrte ihn an seine Claire. Renesmee! erkannte Quil das kleine Mädchen. Quil dachte daran was für ein schönes Leben er mit seiner Claire hatte. Er versuchte sich ind die hat von dem Alpha zu stecken. WIe würde er jetzt handel wenn es um ihn ginge? Quil fand das dies keine leichte entscheidung sein würde. Quil, der immernoch gelassen aber nachdenklich ind die Ferne zu Renesmee schaute, spürte den Blick von Jacob auf ihm.
Quil schaute auf und sah das Jake relativ unentschlossen war. Jacob drehte sich zum Arzt. "Dann erzähle!" sagte er.
Der Arzt begann zu erzählen. Er sagte irgendwas von Vorteilen. Quil empfand ebenso wie der Vampir. Die Wölfe hätten einen Arzt und die Vampire.. Ja die könnten dann auch mal schwimmen gehen. Quil lächelte bei diesem Gedanke. Solange die Vamire von niemanden gesehen werden und sie hier nicht Jagen waäre alles Okay.
Quil wurde aus seinen Gedanken gerissen als eine helle Stimme "Jake" rief. Carlisle schien den Faden verloren zu haben, er rang um Wörter die er nicht wider fand. Auch jacob wendete sich von dem Arzt ab und er lächelte. Quil freute sich immer mit Jake wenn er seine kleine Freundin sah. Doch plözlich wendete sich wieder Carlisle zu. "ich finde nicht, dass ihr das Recht habt, einfach so in unser Revier einzudringen. Noch dazu am hellichten Tag. Euch sollte bewusst sein, wie ihr auf MENSCHEN wirkt. Ich dachte immer, es sei wuch wichtig nicht aufzufallen...?! Doch hiermit provoziert ihr es!
Außerdem bin ich nicht der Einzige, der so etwas zu entscheiden hat!"

Der Alpha drehte sich nun zu seinem Rudel. Erwartung voll schaute er zu Quil da dieser gerade als einziger Sprechen konnte. "Jacob ich fidne dies ist gar nicht so eine schlechte Idee. Aber natürlich können wir das nicht von heut auf morgen entscheiden. Lass und jetzt nach Hause gehen und darüber nachdenken." Quil wusste garnicht so recht warum er für die Vampire sprach. Er hatte sich so aufs Klippenspringen gefreut doch Leah und Seth hatten keine badesachen und Leah nackt sehn wollte Quil nun auch wieder nicht. Es war das beste umzudrehn. Quil wartete auf die Antwort von Jake.

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"Ich nehme einfach niemanden auf diese Weise wahr. Die Mädchen fallen mir gar nicht mehr auf weißt du? Ich sehe ihre Gesichter nicht." - Quil Ateara


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 15. Mär 2009, 22:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: So 15. Mär 2009, 22:12 
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Seine Argumente und vorschläge kamen bei Jacob nich so gut an, das sah man an seinem Ausdruck. Und als er dann sagte, das es nicht gut findet die Grenze aufzulösen, war für carlisle alle Hoffnung zerstört. Als er jedoch erwähnte, das er das nicht allein zu entscheiden hatte, hellte sich sein Gesicht wieder auf. Der uley-alpha hatte da auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Das seine Familie sich den Menschen nicht Preisgeben sollte, war klar. Das war auch nicht seine Absicht gewesen, deswegen hatte er die Umgebung vorher abgesucht.
Dannach wandte er sich an renesmee, dich sich einfach plumb auf den Boden gesetzt hatte und gelangweilt vor sich hinbrabbelte.
Es war nur zu deutlich, das sie zu Jacob wollte, da sie ihm einen braunen Kieselstein hinhielt, den er jedoch völlig ignorierte und sich wieder ihm zuwandt.

" Jacob, ist dir bewusst, das wir, wenn ihr euch gegen uns stellt, dir den Umgang mit ihr," er zeigte auf renesmee, "verbieten werden? Egal ob du auf sie geprägt bist oder nicht. Aber soweit braucht es garnicht zu kommen. Und außerdem Scheinen nicht alle aus deinem Rudel der Idee abgeneigt zu sein."

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Mo 16. Mär 2009, 11:48 
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Missmutig war Seth seinem Alpha gefolgt. Er war wirklich genervt. So hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt, er wollte einfach nur einen schönen Nachmittag mit seinen Wolf-Geschwistern haben - war das zu viel verlangt? Als er Jakob's Worte hörte stockte er kurz. Er sollte sich in diesem Zustand verwandeln? Nungut, es war ja nur Leah die seine Gedanken hören würde. Und sie würde sehr verwirrt sein. Dann zuckte er mit den Schultern, blieb stehen, und zog sich seine Hosen aus. Er schnürte sie feste an sein Bein. Die Bewegungen gingen automatisch, schon zu oft hatte er es getan. Er schloss die Augen, sein Körper begann zu zittern, er merkte wie die Steine unter seinen Füßen leicht bebten - dann der Hitzeschwall im Körper, die Explosion. Und dann trat der Sandfarbene Wolf hervor. Seth schüttelte sich kurz u blickte dann nach oben in den Himmel. Er teilte die Gedanken mit seiner Schwester.
Es war Carlisle. Er bestätigte zwar Leah's Gedanken, kommunizierte aber nicht mit ihr.
Im Moment war ihm wirklich alles gleichgültig. Wenn es Carlisle war, hatte er sicher einen Grund.
Vielleicht wollte Nessie unbedingt Jake besuchen? Achwas, wofür gab es denn Handys.

Seth trottete auf Jakobs linker Seite her. Er erblickte Carlisle, er wartete bereits auf sie.
Sobald er wusste, das Jakob ihn hören würde begann er auch schon zu reden.
Weiter hinten sah Seth Esme u Nessie. Nessie sah so aus als würde sie nach i-was auf dem Boden suchen. Er merkte das der Blick von Jake auch kurz auf sie gerichtet war. Doch er war sich seiner Stellung bewusst u wandte sich wieder Carlisle zu.

Seth verfolgte das Gespräch. Sie wollen die Grenze auflösen? Eigentlich hätte Seth so ja nichts dagegen, aber er fand es schon etwas dreißt, das die Cullens einfach auf das Quileute Land kamen und nicht vorher mit den Wölfen sprachen! Was war denn mit ihnen los? Die Wölfe hatten ja auch noch Respekt vor den Vampiren u nahmen sie ernst - aber taten das die Vampire auch noch?
Seth wusste das Leah seine Gedanken hören würde, aber das war ihm im Moment egal. Ihm war alles egal. Am liebsten wäre er einfach i-wo hin gerannt u hätte das alles hinter sich gelassen. In seinen Gedanken rannte er, er rannte über weite Felder u Gebirge, spührte die kalte Luft in seinem Fell... doch dann kam die kleine Nessie angerannt u zerstörte die Illusion.
Jake begrüßte sie, er hätte sie wohl in die Arme genommen, hätte das Glitzern von Carlisle's Haut ihn nicht abgelenkt.

Sie unterhielten sich weiter und Jakob bekundete das er keine rechten Vorteile für die Quileute sah, sagte aber auch, das er dass nicht allein entscheiden könne. In dem Augenblick sah Seth das sich ein Grinsen um Carlisles Lippen spielte. Seth wurde flau im Magen. Wahrscheinlich dachte er jetzt sowas wie "Seth ist sicher auf unserer Seite".... Doch war dem so? Seth mochte die Cullens. Er mochte sie wirklich. Aber wie sie sich gerade verhielten fand er nicht richtig, er konnte sich nicht vorstellen das Edward und Bella von Carlisles Tat wussten. Hätten sie einfach so Locker bei dem Plan zugestimmt?

Carlisle sah die kleine Nessie an u automatisch wanderte Seth's Blick auch zu ihr. Sie hatte sich gelangweilt hingesetzt u wartete, das Jakob ihr u ihrem kleinen Kieselstein endlich Beachtung schenkte.
Und dann sagte Carlisle etwas mit dem Seth niemals gerechnet hätte.
" Jacob, ist dir bewusst, das wir, wenn ihr euch gegen uns stellt, dir den Umgang mit ihr," er zeigte auf renesmee, "verbieten werden? Egal ob du auf sie geprägt bist oder nicht."
"Was... Was sagt er da? Wie kann er nur?"
Seth bohrte seine Krallen fest in die Erde und knurrte Carlisle an. Für ihn war das jetzt definitiv zuviel gewesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Mo 16. Mär 2009, 13:18 
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"Jacob, ist dir bewusst, das wir, wenn ihr euch gegen uns stellt, dir den Umgang mit ihr,"
Carlisle zeigte auf Renesmee,
"verbieten werden?"
Jake zog scharf die Luft ein. Er schaute den Vampir ungläubig an. Das konnte nicht sein Ernst sein. Doch in Carlisles Gesichtszügen, war nicht der Hauch einer Regung, die zeigen würde, dass es nur ein Scherz war, vorhanden.

Es war beinahe ironisch, wie sich die Sonne wunderschön ,in allen Regenbogenfarben schillernd, auf seiner steinharten kalten Haut brach.
Wie sie seinen harten Gesichtsausdruck umspielte.

Instinktiv griff Jake mit seiner Hand nach Nessie. Er hielt ihre kleine Hand, die irgendetwas umschloss, fest in seiner großen warmen.

"Nein!" bildeten seine Lippen. Er konnte es nicht aussprechen.

Nie hätte er gedacht, dass die Cullens seine Prägung auf Nessie einmal so ausnützen würden. Dass Carlisle die Wölfe so ausnützen würde. Er hatte ihm vertraut!
Warum hatte er ihm vertraut? Er hätte es wissen müssen!

Und Quil stand auf deren Seite??

Jacob konnte ohne Renesmee nicht mehr leben! Das wussten sie genau so gut, wie er.
Er zog das zarte, am Boden sitzende Mädchen auf die Beine und schob sie näher zu sich hin, sodass sie halb hinter ihm stand.
Sie verstand die Welt nichtmehr, soviel war klar.
Ihre Augen waren schreckgeweitet.

"Niemals!" zischte der Alpha, als er sie so sah!
"Das werdet ihr nicht tun! Schon allein wegen Nessie!"
Er spürte, dass er am ganzen Körper bebte und er sich anstrengen musste um noch klar zu sprechen.
Er nahm nichts mehr war, außer dem selbstgefälligen Vampir ihm gegenüber.
Und der kleinen kühlen Hand, die ihn davon abhielt, sich zu verwandeln.

"Euch ist klar, dass ihr mich nicht abhalten könnt, euch dann anzugreifen?!" knurrte Jake "Und ihr wisst auch, dass ihr dann das ganze Rudel mit rein zieht?! Und eure ganze...Familie?" Er spuckte da Wort aus, als wäre es ein verdorbenes Stück Fleisch.
"Und das alles nur, weil ihr euch mal einen ruhigen Mittag am Meer gönnen wollt?"

ihm war bewusst, dass er fast schrie und wieder einmal beneidete er die Vampire um ihre Beherrschtheit! Aber er war nunmal nur ein Mesch...
oder zumindest etwas Ähnliches.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Mo 16. Mär 2009, 17:46 
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(((scheiße, ich muss mich da jezz irwie rausreden^^)))

Unglauben spiegelte sich in Carlisles Gesicht ab. Das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt, oder? Das bildete er sich jetzt nur ein. So etwas schrecklich hatte er nicht gesagt, konnte er nicht gesagt haben. er war doch ken monster. 'haha' lachte er ironisch in gedanken auf, 'doch genau das bin ich... ein monster'.
als er jacobs gesichtsausdruck sah, wurden ihm die kniee weich. als er dann wutendtbrannt losschrie und nessi umklammerte, bemerkte er erst jetzt das ganze unheil, das er mit diesem einen, alles zerstörenden, satz angerichtet hatte. das gab ihm den rest und er sackte auf die auf den boden. er ertrug alles, was jacob ihm an den kopf warf, er hatte es verdient. er hatte es sich schlussendlich verscherzt mit dem rudel. sollte sich bella um nessi kümmern, er hatte momentan andere pobleme. das kam nicht sehr oft vor, das carlisle mal probleme hatte, vieleicht einmal alle 2 jahrhunderte. doch dieser augenblick, war der 2. schlimmste in seinem leben. langsam stand er wieder auf, immer noch leicht schwankend. er versuchte nichteinmal, jacob zu beruhigen, es würde eh nichts helfen. der alpha war in rage, er würde warscheinlich nichteinmal bemerken, das carlisle mit ihm sprach. deswegen ließ er es bleiben, bereitete sich innerlich auf einen ausbruch jacobs vor und versuchte alle vampierischen instinkte auszuschalten, sollte es zu einem kampf kommen. er würde sich nicht wehren, würde sich seinem schicksal hingeben. und sein schicksal lag nunmal in jacobs hand. carlisle bemerkte auch, das seth sich versteifte, in anknurrte. das machte ihn traurig, er hatte jetzt warscheinlich auch die freundschaft zwischen edward und ihm zerstört. "bring es hinter dich jacob" murmelte carlisle leise und breitete seine arme weit aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Di 17. Mär 2009, 21:19 
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Als das Pack schließlich zu dem blonden Arzt aufgeschlossen hatte, begangen die "Erlaeuterungen" auf die sie alle gewartet hatten.

Jake schien, zu ihrer eigenen Erleichterung, wirklich wenig begeistert, ihn auf ihrem Territorium zu anzutreffen, und das obwohl Nessi dabei war! Das Maedchen unterbrach die Konversation kurz, doch Leah entschloss sich, den Rotschopf zu ignorieren. Zu bizarr war ohnehin die Vorstellung ihrer Existenz...MenschVampir...alleine, wenn sie in Jakobs Kopf die Erinnerungen an die Geburt mitansehen musste, fuehlen musste, wie er fuehlte...sogar die Gedanken an Edwards Leiden brachten in ihr ein unbeschreibliches Schaudern hervor und, fuer sie mehr als untypisch, empfand sie tatsaechlich Mitleid fuer ihn in dieser Situation.
Die zierliche Woelfin schuettelte sich fuer diesen Abschweif ihrer Aufmerksamkeit, festigte im selben Atemzug ihren Stand und schwellte stolz ihre Brust, um erneut Haltung neben ihrem Alpha anzunehmen.

Einen Vorschlag hatte der Cullen vorzubringen und immernoch brannte Leah darauf, seine Versuche, sich aus seinem Paktbruch herraus zu reden, zu hoeren.

Der Blutsauger setzte fort.
"Gut befreundete Nachbarn" meinte er und ihr lief es eiskalt den Ruecken hinunter. Bei den naechsten Worten jedoch versteifte sie sich sofort, fuhr reflexartig ihre Krallen aus und bohrte sie verkrampft in den sandigen Boden unter sich.
Grenzen aufloesen??
Dieser Vertrag bestand seit Jahrzehnten! Wurde von ihren Vorvaetern aufgestellt und unterzeichnet, mit dem Besten fuer ihre eigenen Leute im Sinn! Nur die Tatsache, dass sich die Cullens und die Quileute die gleichen Feinde teilten und sie sich aufgrund dessen ein, zwei Mal unterstuetzt hatten, machte die Notwendigkeit oder den Sinn hinter diesen aufgestellten Grenzen auch nur *irgendwie* nichtig!
Waehrend jeder ihrer Gedankenzuege senkte sie etwas weiter ihre Pose, zog ihre Lefzen leicht ueber ihre vorderen Schneidezaehne.

Die Tatsache, dass sie ein Widerwort von Jake irgendwo leicht im Hintergrund hoerte war im Moment das Einzige, dass sie davon abhielt, sofort loszuschießen und diesen Carlisle in seine Einzelteile zu zerlegen.

Im Moment stuetzte sie sich darauf, dass auch gerade Sams Pack und die Aelteren gegen eine solche "Landverschmelzung" waeren, doch dann ergriff Quil das Wort und Leah stutzte fuer einen Moment, drehte ihren Kopf skeptisch in seine Richtung.
"Keine schlechte Idee?" wiederholte sie und legte ihren Kopf leicht schief als Antwort. Waere es ihr moeglich gewesen, waeren wohl jetzt ihre Augenbrauen skeptisch in die Hoehe geschossen.
Etwas hilfesuchend schwenkte sie ihren Blick auf Jakob und sie wuenschte sich, ihm in diesem Moment mitteilen zu koennen, was sie dachte...doch sie vertraute ihrem Alpha, keine Worte notwendig.

Und bisher hatte sie sich noch gut unter Kontrolle halten koennen!

Bisher....der Arzt ergriff erneut das Wort und sie schwenkte ihren Kopf wieder langsam in seine Richtung.
Dieser eine letzte Satz von ihm schließlich schaltete saemtlichen gesunden Menschenverstand in ihr aus, jegliche Kontrolle auf die sie wert gelegt hatte wurden von ihren Instinkten, ihr Pack mit ihrem Leben zu beschuetzen, ausgeloescht!

Ein lautes Knurren, blanke Zaehne weit gefletscht und ihre schwarzen, mordluesternen Augen die ihr gegenueber fixierten.
Er hatte ihrem Alpha gedroht, "Jacob, ist dir bewusst, das wir, wenn ihr euch gegen uns stellt, dir den Umgang mit ihr verbieten werden?" hatte er gesagt und die Grenzen damit mehr als nur phyisch weit ueberschritten.
Ihr Herz schlug bis zu ihrer Kehle, das Blut in ihren Adern raste, ihre Pranken zitterten bereits in der verzweifelten Anstrengung, sich nurnoch diesen einen Augenblick zurueck zu halten....sie war so kurz davor abzuspringen....so kurz!!! Und so konnte sich nichtmehr beherrschen......

Irgendwo hier haette ihr doch ihr Bruder einhalt gebieten sollen?

"Seth!!" ,brummte sie gedanklich gequaelt zwischen zusammengeknirschten Zaehnen hindurch, doch er schien sie nicht zu hoeren.
Erst, als sie sich auf ihn konzentrierte, durchflutete sie der Wust an seinen eigenen Aggressionen, vermischte sich mit den ihren und verstaerkte ihren Hass, trieb ihn schier ins Unendliche.

Und zum ersten Mal seitdem sie sich einen Werwolf nennen konnte, fand sie sich mit einem Schlag unfaehig dazu, auchnur einen weiteren menschlichen Gedanken fassen zu koennen.

Ihre grauen Pranken bohrten sich vor sie in den Sand, schoben sich nach vorne waehrend ihr Oberkoerper sich beinahe in Zeitlupe senkte und sie in Angriffsposition versetzte. Ihre Fangzaehne knirschten hart gegeneinander, verursachten ein Geraeusch als wuerde jemand einen Haufen Scherben zertrampeln, waehrend ihr Knurren zu solch einer Lautstaerke anschwellte, dass es bereits die Gischt der Meere uebertoente.
Vor Anspannung zitternd erhob sich ihre rechte Pranke und schob sie beinahe automatisch einen guten Meter vorwaerts und an die Spitze des Rudels.
Sie sah das Glitzern vor sich, eine Provokation seinesgleichen, fuer das menschliche Auge wunderschoen zu betrachten spiegelte es fuer die Woelfin alles wieder, was sie fuer abstoßend und falsch hielt und machte es zu ihrer ganz persoenlichen, unumgaenglichen Beute.
Ein Stueck Fleisch, wertlos, nicht Ihresgleichen und Gefahr fuer die, die sie beschuetzen musste.

Ihr eigenes Knurren hallte unterstuetzend in ihren Ohren, staechelte sie selbst an und brachte ihr Blut von Sekunde zu Sekunde mehr zum Kochen.

Und da stand es...dieses glitzernde, wiederwertige Ding, nur einen Augenschlag von ihr entfernt.
Sie sah zu, wie es aufgebend seine Arme ausbreitete und ihre Lefzen hoben sich simultan zu einem Siegreichen Grinsen, legten auch die letzten ihrer bedrohlichen Hauer frei waehrend sie ihren Oberkoerper noch ein kleines Stueckchen senkte und zum Sprung ansetzte....

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Di 17. Mär 2009, 22:07 
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Quil beobachtete Jacob ganz genau. Jacob schaute starr auf den Arzt. Jacob und die anderen werden bestimmt denken ich will den Arzt schützen,/i] dachet Quil. [i]Dabei will ich doch nur möglichst schnell aus dieser Sache rauskommen. Quil schaute lies den Blick von Jacob ab und lies ihn zu Carlisle wandern der immernoch nach Wörtern suchte. Der Arzt schaute auf, zu seiner 'Enkelin'. Was ar mit Jacob los? Er schien sie nicht zu beachten. Selbst Leah begutachtete die Kleine. Wie viel Ähnlichkeit sie mit seiner Claire hatte dachte Quil. Nur Claire hat ein sehr viel Leichteres leben.
Quil wurde angefunkelt. Der Arzt schaute auf. Ihm musste eine Idee gekommen sein. Er hob den Arm und zeigte auf Renesmee. "Jacob, ist dir bewusst, das wir, wenn ihr euch gegen uns stellt, dir den Umgang mit ihr verbieten werden?" als dies der Arzt sagte spürte Quil die Wut des ganzen Rudels. Er musste nicht verwandelt sein doch er spürte es. Seth und Leah fingen an den Blutsauger an zu Knurren. In einer bewegung griff Jake nach Nessie und verharte so kurze Zeit. Wie konnte ich diesem dämlichen Blutsauger sagen dass seine Idee gar nicht schelcht war! schrie Quil sich in Gedanken an.
"Niemals!" schrie Jacob. "Euch ist klar, dass ihr mich nicht abhalten könnt, euch dann anzugreifen?!" Oho, dachte Quil. Zu einem Kampf wollte er es nicht kommenlassen. Selbst jetzt nicht. Er wusste eine viel härtere Strafe als einen Kampf. Quil muskeln verkrampften sich. Er wartete auf einen Befehl von seinem Alpha. Doch es kam nichts. Nur ein Knurren aus Jacobs Mund. Plötzlich schwankte der Arzt. Am liebsten wäre Quil auf ihn losgeganen doch er hatte ja einen Plan. "bring es hinter dich jacob" waren die letzten worte von Carlisle.
Wie aus heiteerm himmel Knurrte Leah noch doler auf. Quil wusste was los war. Sie nahm den letzten Satzt des Arztes war und sprang auf ihn los. Panisch sprang Quil dazwischen und so landete Leah auf ihm drauf. "Nein Leah stopp" rief Quil. Alle starrten auf Quil. "Ich habe einen besseren Plan als ihn fertig zu töten. Wenn wir es jetzt machen würden würde ihn seine..." Quil suchte nach anderen Wörtern doch er fand nur ideses eine. "... seine Söhne noch Rechen." Quil stoppe. er wollte aufstehen. Leah lies von ihm ab und Quil erklärte weiter. "Ganz einfach. die Cullens verschwinden aus Forks. Sie werden nie wieder einen Fuß nach Forks setzen." sagte Quil klipp und klar. Er schaute zu Jacob der Nessie immernoch umklammerte. "Natürlich werden sie Nessie hierlassen." nun wante sich Quil an den noch am Boden liegenden Carlisle. "Wenn ihr es nicht tut wird es Krieg geben." Plötzlich spürte Quil einen Schmerz im rechten Arm. Aua, dachte Quil. Leah hat mich ewischt.
Nun wartete Quil auf eine Reaktion der anderen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2009, 14:38 
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Jake bebte vor Wut und blickte den Arzt hasserfüllt an.
Er überlegte, was wohl die schmerzvollste Art wäre, den Blutsauger zu töten.
Hängen? In siedendem Öl kochen? Erschießen? Nein, dass würde alles gar nicht funktionieren...
Dann vielleicht Vierteln? Achteln? Sechzehnteln?
Der Leitwolf war völlig vertieft in seine Pläne, als ihn etwas abrupt aus dem Konzept brachte:
"bring es hinter dich jacob" murmelte carlisle leise und breitete seine arme weit aus. Sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen geschlossen. Er war bereit zu sterben. Er war bereit, alles aufzugeben, was er so mühsam erkämpft hatte. Und da entdeckte Jake eine verletzliche Seite an dem Vampir. Er sah wie Carlisles Hände ganz ganz leicht zitterten und wusste, dass es ihm Leid tat. Der Vampir hatte das mit Nessie nur gesagt, weil er unbedingt in Frieden mit den Quileute leben wollte. Er wollte den alten Hass begraben...

Wow! Wo waren sie nur hingekommen, das Jake mit einem Blutsauger Mitleid hatte??

Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Ein Moment der Ruhe, inmitten dieses Chaoses.

Doch dann hörte er Leahs Knurren. Es wurde immer lauter und heftiger. Er drehte ihr den Kopf zu.
Ihre Augen waren zu Schlitzen verengt und ihre Oberlippe entblößte ihr mächtiges Gebiss mit ihren spitzen Zähnen. Noch ehe er die Situation voll registrieren konnte, war sie gesprungen. Carlisle fest im Visier.
"Leah! Verdammt" dachte Jacob. Gerade hatte ER sich entschlossen, nicht auf Carlisle loszugehen um einen Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen zu vermeiden, da konnte Leah sich nichtmehr beherrschen.

Nicht, dass er es ihr übel nehmen konnte...

Der Alpha ging schon ein Stück zurück, um sich besser verwandeln zu können, da hört er das laute Krachen. Werwolf gegen Werwolf.
Nein Werwolf gegen Werwolf in Menschengestalt.
Quil, der sich der wütenden Leah in den Weg gestellt hatte, lag nun auf dem Boden.
"Ich habe einen besseren Plan als ihn u töten. Ganz einfach. die Cullens verschwinden aus Forks. Sie werden nie wieder einen Fuß nach Forks setzen."

Jacob erstarrte. "Nessie!" er unklammerte die Hand in seiner noch fester. Das konnte doch nicht Quils Ernst sein. Wie konnte er ihm so in den Rücken fallen?
"Natürlich werden sie Nessie hierlassen." fügte Quil hinzu. Jake entspannte sich. Solange Nessie da war, war alles gut.
Aber...
wie kam Quil auf die absurde Idee, dass Die Cullens sie so einfach hier lassen würden? Edward würde seine Tochter nie alleine lassen. Oder Bella.
Bella.
Ein Leben ohne seine beste Freundin war genauso wenig vorstellbar.

"Wenn ihr es nicht tut wird es Krieg geben."

"Nun mal langsam Quil!" sagte Jake und streckte Quil die Hand hin um ihm aufzuhelfen. "Ich denke nicht, dass Edward und Bella Nessie so ohne weiteres hierlassen." er zog seinen Freund hoch "Wir sollten mit Sams Rudel sprechen. Und du, Carlisle, du solltest mit deiner..." Er gestikulierte mit der einen Hand in der Luft. Ihm fiel einfach nicht das richtige Wort dafür ein. Familie schien ihm nicht passend. "Rede mit den Andern!"

(((sorry, dass es so lang geworden is ;) )))

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2009, 15:27 
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Immernoch ihre Lefzen zu einem diabolischen Grinsen in die Hoehe gezogen, entlies sie einen letzten Knurrer, bevor sie ihre Hinterbeine durchdrueckte und ihre Umrisse von der Bildflaeche verschwanden.
Der Sand hinter ihr wirbelte auf, jeder Muskel in ihr in perfekter Praezision spuehrte die graue Woelfin bereits seine weichen Knochen zwischen ihrem Kiefer zerbersten, als sie ploetzlich ein harter Schlag in ihre linke Huefte, begleitet von einem markerschuetternden Donnern, aus der Bahn und zu Boden warf.

Beide kugelten einige Meter durch den Sand, bis sie schliesslich seitlich liegen blieb, weiches Fleisch unter ihren Pranken spuehrend. Reflexartig schnappte sie nach dem Etwas, dass sie gerade um ihre Beute gebracht hatte, doch es hatte sich bereits ausser Reichweite gerollt.
Ein erneuter Kleffer hallte durch die Klippen und sie rollte sich selbst einmal um die eigene Achse und sprang in eine aufrechte Position zurueck, schuettelte ihren maechtigen Koerper von oben bis unten durch um das Schwindelgefuehl zu beseiten, dass der ueberaschende Aufprall gerade ausgeloest hatte.
Nur ein Augenschlag verging, da hatte sie ihren Koerper wieder vollends unter Kontrolle, jeden einzelnen ihrer Muskeln angespannt, ihr Herz rasend vor Wut.
Suchend blickte sie umsich, sog den salzigen Geruch des Meeres in sich auf, der sofort uebertuencht wurde durch einen beissenden Gestank der sie die Schnauze ruempfen lies.
Ihr Blick schoss in dessen Richtung und sie fletschte erneut die Zaehne, erleichtert, endlich wieder ihr eigentliches Ziel ausgemacht zu haben.
Getrieben von ihrer eigenen schier unstillbaren Blutlust setzte sie eine Pranke nach vorne, verursachte eine tiefe Mulde im weichen Boden. Sie war etwas weiter von ihm entfernt als vorhin, aber keine Entferung, die die Woelfin nicht innerhalb eines Augenschlages zuruecklegen konnte.
Ein leichtes Ziel! So einfach...so nah....so provozierend lecker und einladen....

Erneut zum Sprung bereit fuhr sie sich mit ihrer großen rosa Zunge ueber ihre Zaehne. Eiskaltes Fleisch zwischen ihren Kiefern, brechende Knochen.....

Doch ein weiterer Geruch stieg ihr in die Nase und lies sie einen Moment zoegern.
Waerme, Vertrautheit...der Geruch ihres Packs....
Verwirrt schuettelte die Woelfin ihren Kopf, wandt ihren Blick wider ihrer Instinkte zu ihrem Alpha und zog zeitgleich ihre Pranke zurueck.
"Nur mal langsam...." hoerte sie seine ihr so bekannte Stimme in ihrem Kopf und die Worte beruhigten sie aus irgendeinem Grund. Ihr konzentrierter Blick glitt weiter ueber den Platz und blieb auf ihrem Kameraden haengen, der leicht angeschlagen zurueck zu den Anderen trottete.

"Was zur..." ,fasste sie erst jetzt wieder einen ersten klaren Gedanken und erneut schuettelte die Woelfin ihren maechtigen Kopf, brachte sich zur Besinnung als sie wieder Herr ihrer eigenen Taten wurde.
Doch das bereute sie im naechsten Moment auch schonwieder........es kam nicht jeden Tag vor, dass die animalische Seite einen Werwolf vollstaendig uebermannte. Das waere die ideale Moeglichkeit gewesen, diesen Vampir einfach zu zerfetzen!

"Ach verdammt."

Enttaeuscht senkte sie ihren Kopf, schnaubte einmal kraeftig aus und begab sich langsam schluerfend wieder zurueck zu den Anderen. Sie passierte Carlisle, hob ihren Blick um seinen Augenkontakt zu finden und kleffte ihm einmal tief raunend entgegen, bevor sie ihm ihre Rueckseite zudrehte und sich erneut neben Jakob postierte.
Immernoch spuehrte sie dieses Kribbeln, diesen unstillbaren Durst nach Fleisch und Blut, und es machte sie wahnsinnig...sie hatte diesen Blutsauger bereits als den ihren Betrachtet, erledigt und zerlegt, und es wurde ihr entsagt...der Wolf in ihr Schrie nach Ersatz, und das schnell...

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Klippen
BeitragVerfasst: Mi 18. Mär 2009, 18:54 
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Registriert: Sa 28. Feb 2009, 16:50
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Wohnort: Bayreuth
Solch eine Situation hatte es noch nie gegeben. Seth knurrte tatsächlich einen der Cullens an. Einen seiner Freunde. Seth war wütend, er wahr sehr wütend. Er krallte sich fest in die Erde u fletschte die Zähne. Er währe nie wirklich auf Carlisle los gegangen, aber er sollte es spüren.
Sollte den Zorn spühren. Auch Seth hatte den Cullens vertraut - immer.
Seth kam sich hintergangen vor. Vielleicht hätte er noch ein bißchen klar denken können, doch nicht mit dem Einfluss der Gedanken von Leah.

Er spührte ihre Wut, hörte was sie dachte und all dies, machte die Situation nicht leichter.
Er konnte im Moment nicht unterscheiden welcher der Cullens ihn hintergangen hatte, für ihn hatten ihn im Moment alle Cullens hintergangen, alle Vampire. Für ihn war jetzt etwas ganz deutlich geworden, er würde immer hinter Jake stehen - immer. Hinter seinem Rudel, seiner Familie, da wo er hingehörte.

Jakob brauchte sich nicht in einen Wolf zu verwandeln und Seth brauchte sich auch nicht erst zu prägen um zu hören und zu verstehen was dieser Satz für Schmerzen und Wut in Jakob ausgelöst hatte. Seth erkannte es an Jakobs Haltun und Reaktion. Auch er war fassungslos, enttäuscht, verletzt, sauer... Es gab so viele Wörter die diesen kurzen Moment beschrieben.

Auf einmal hörte Seth die Gedanken seiner Schwester "Seth..." es klang fast wie ein Hilferuf. Doch was sollte er tun? Er nahm es nicht mal richtig wahr. Zuviel ging ihm selbst im Kopf herum. Er konnte ihr nicht helfen, konnte ihre Gedanken nicht zurückhalten und dann geschah es. Seth fühlte es. Seine und ihre Aggressionen wurden eins, vermischten sich zu unbendigen Hass.
Carlisle breitete die Arme aus und murmelte irendwas, Seth verstand es nicht mehr.
Leah sprang. Seth schloss die Augen. War das gerade alles wirklich passiert?

Ein dumper Schlag, ein starker Aufprall. Seth öffnete die Augen wieder und sah zu seinem erstaunen Carlisle noch dastehen. Sein Blick schweifte einige Meter ab und er sah Leah und Quil. Quil?! Was hatte er getan? Hatte er sich als Mensch zwischen die beiden gestellt?
War er wahnsinnig? Leah hätte ihn zerfleischen können!
Seth merkte wie Jakob Nessie an sich herandrückte. Für die kleine war die Situation sicher schlimm. Doch Seth's Blick huschte gleich wieder zu Quil, er raffte sich gerade auf.
War er verletzt? Ihm war so als hätte er etwas an Quils rechtem Arm gesehen. Nur Einbildung? Quil redete und was er sagte überraschte Seth.

Die Cullens sollten Forks verlassen und Nessie hierlassen? Als ob die Cullens das zulassen würde. Außerdem, ein Kind von ihren Eltern trennen? Selbst wenn sie Jakob liebte. Unmöglich. Damit war Seth nun auch nicht einverstanden. Außerdem war die Lage gerade eh schlimm genug, wieso sollte man sie dann noch schlimmer machen.
Seth war beruhigt als Jakob wieder das Wort erhob und alle etwas herunterholte.
Vorallem Leah. Sie hatte sich immernoch nicht beruhigt. Als sie sich aufraffte erfasste sie Carlisle wieder und setzte zum erneuten Sprung an, doch Jakobs Worte, die Worte ihres Alphas nahm sie anscheinend noch wahr. Zum Glück für Carlisle.

Seth folgte Leah's Gedanken und dann erst merkte auch er - er hatte sich auch beruhigt und wieder unter Kontrolle. Er atmete tief durch und schloss die Augen. Dann lockerte er seine Haltung, erst jetzt merkte er wie angespannt er gewesen war. Der sandfarbene Wolf schüttelte sich kräftig uns sah dann seine Schwester an.
"Alles klar Leah? Es tut mir Leid... die ganze Situation ist einfach... zum kotzen."
Er sah missmutig auf die Kieselsteine unter seinen Pfoten.

(((Is doch gut wenns lang ich Jake :mrgreen: Is doch bekannt, das die Wölfe viel schreiben)))

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"Seine Gedanken gehören zu den reinsten, aufrichtigsten und freundlichsten, die ich je gehört habe"
FBb: Lion


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