WIR SIND UMGEZOGEN - Besucht unser neues Forum: www.korridor89.forumieren.com

Colin war in Gedanken und hört Jared kaum.
Als er sich wieder gefunden hatte „Ich dachte von hier bis zu Siedlung oder zum Strand.“
Er hatte sich wieder in einen Menschen verwandelt. So war es einfachen die Einzelheiten zu besprechen als wenn einen den Anderen nicht hören konnte.
„Und der Gewinner rennt gegen Jared!“

_________________
bei FBB = mie

Out: jared ich hab keinen plan ob du da bist oder net, daher schreib ich einfach für dich^^

„Ich dachte von hier bis zu Siedlung oder zum Strand. Und der Gewinner rennt gegen Jared!“ sagte Colin.
Kim dachte sich eine Karte des Quileutegebiets. Es war ziemlich weit von hier.
Sie zuckte die Schultern und sagte:"Wenn keiner, ich meine alle, bereit sind, dann los!" sie sah wie sich Colin und Paul überrumpelt fühlten, dann aber lospreschten.
"Jared, wie kommen wir jetzt da hin?" fragte sie ihn. "Sie laufen doch sicher nicht zurück."

_________________
FBB:Rosalie Cullen
1.KV Volterra (Knüllverein!)

Jacob wartete auf eine Antwort, aber anscheinend hatte ihn keiner gehört.
Weder Paul und Colin noch Jared oder Kim reagierten und waren im nächsten Moment auch schon aus seinem Blickfeld verschwunden.
Embry gab währenddessen leise Schnarchlaute von sich und ab und zu ein leises zufriedenes Schmatzen und von Sam und Emily waren nur noch die Silhouetten zu sehen, die Hand in Hand den Strand entlang liefen.
Verwundert stand er auf und sah sich ein Bisschen um.
Es dämmerte noch nicht mal und der Großteil war schon verschwunden??

Irgendetwas war falsch...
Normalerweise musste man die Wölfe beinahe zwingen wieder nach Hause zu gehen, wenn sie etwas zu Essen und die Rudel um sich hatten.

Er beschloss, auch wieder nach Hause zu gehen, denn die Vorstellung allein neben einem schlafenden Embry zu sitzen, der mittlerweile lauter schnarchte, als ein ganzes Sägewerk, war nicht besonders verlockend.
Also machte Jake sich auf den Rückweg zum Parkplatz.
Er öffnete gerade die Fahrertüre, als sein Blick auf die Überbleibsel des waghalsigen Einparkmanövers neben ihm fiel.
Der junge Black war etwas irritiert.
Was machte Sues Wagen noch hier?
Leah und Seth waren doch schon gegangen.

Er warf noch einen Blick zurück zum Strand, um sicherzugehen, dass er sie nicht übersehen hatte. Aber die beiden waren immer noch verschwunden.
Verwirrt stieg er ein und warf den Motor an.
Würde er eben auf dem Heimweg bei den Clearwaters vorbeischauen um sicherzugehen, dass mit Seth und Leah alles klar war und sie nur aus lauter Schusseligkeit den Wagen hatten stehen lassen.
Und wenn er sich beeilte, würde er vielleicht sogar noch was von Sues leckerem Abendessen abbekommen...

tbc: Sue's Haus

_________________

Sam machte einen ausführlichen Spaziergang mit Emily am Strand. Darüber hinaus vergaß er für ein paar Minuten alles andere. Liebevoll schaute er zu Emily, die ihren Kopf beim Laufen auf seine Schulter gelegt hatte und küsste sie kurz auf den Kopf.
Dann wand er seinen Blick ab um nach den anderen zu sehen. Er war leicht irritiert, als er am Strand nur noch eine Person sah, die zu schlafen schien.
"Lass uns mal zurück gehen, ich will sehen, was da los ist", sagte er zu seiner Freundin und drehte sich im selben Moment schon um, um wieder zum Lagerfeuer, welches inzwischen wieder sehr schwach war und bald auszugehen drohte, da sich wohl niemand mehr darum kümmerte zurück.

Als Sam mit Emily zurück kam, weckte er den schlafenen Embry.
"Was ist los? Wo sind die anderen?" fragte er ihn.
Embry streckte sich verschlafen und gähnte erst einmal herzhaft, bevor er Sam erklärte, dass er das auch nicht wusste, da er wohl alles verschlafen hatte.
Sam hatte noch weitere Fragen an ihn, aber Embry war inzwischen schon wieder eingenickt.
Sam setzte sich neben Emily in den Sand und schaute besorgt hinaus auf das rege Treiben der Wellen im Meer. Irgendetwas stimmte nicht, das hatte er im Gefühl.

_________________


Fbb: Mary Alice

Hand in Hand ging Emily mit Sam am Strand entlang und genoss den stillen Moment ihrer Zweisamkeit. Um noch mehr von Sams Wärme zu genießen, legte sie ihren Kopf an seine Schulter, um den kühlen Wind zu trotzen. Als Sam sie zärtlich auf ihre Haare küsste schaute sie auf, doch Sam schien schon wieder ganz wo anders zu sein. „Er denkt schon wieder an die anderen“, dachte sie bekümmert, doch inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt.
"Lass uns mal zurück gehen, ich will sehen, was da los ist“ sagte Sam und dreht sich schon zum Lagerfeuer um. Emily entdeckte keinen der anderen mehr, nur Embry schien dageblieben zu sein. Als sie näher kamen sah sie auch warum.
„Die Schlafmütze ist schon wieder eingeschlafen, das kenn ich zu gut“, dachte sie und schielte verstohlen zu Sam rüber, der inzwischen den schlafenden Embry weckte.
Leise setzte sie sich in den Sand uns schaute zu Sam und Embry rüber.
„Was ist los? Wo sind die anderen?" fragte er ihn. Doch Embry konnte es nicht sagen, da er wohl alles verschlafen hatte. Und sogleich hörte man ihn wieder munter weiterschnarchen.
Sam trat neben sie und setzte sich zu ihr und schaute besorgt zum Meer hinaus.
„Was ist los Sam? Worüber machst du dir Sorgen?“ fragte Emily ihn. Sam antwortete nicht, legte aber seinen Arm um sie und streichelte gedankenverloren ihren Arm. Wohlige Schauer rasten ihren Rücken hinunter. Still saß sie da und genoss für einen Augenblick seine Berührung.
Dann schaute Emily ihn ernst an und wartete auf seine Antwort.

_________________


FBb: ~Steffi Cullen~

Das Meer zog ihn für einen kurzen Moment in seinen Bann. Er hörte zu, wie sich die Wellen überschlugen und atmete die salzige Luft ein, die vom Meer herrüber strömte.
Er fragte sich, wo alle waren. Irgendetwas musste los gewesen sein. Normal musste man sie alle regelrecht zwingen heim zu gehen und nun waren alle weg ohne sich zu verabschieden?
Er überlegte sich, ob er sich in einen Wolf verwandeln sollte. Wenn sein Pack in Wolfsform wäre, würde er wissen, was los war.
Emily holte ihn aus seinen Gedanken.
"Was ist los Sam? Worüber machst du dir Sorgen?" fragte sie ihn.
Wieder schweiften seine Gedanken ab. Ob er ihr wohl wehtat, indem er sich Sorgen um die anderen machte, anstatt sich vollkommen auf sie und sich zu konzentrieren? Für einen kurzen Moment schaute er in ihr vernarbtes Gesicht, sah aber gleich wieder weg.
Er legte seinen Arm um ihre Schulter und streichelte ihren Arm, allerdings war er mit den Gedanken immernoch woanders.
Er machte sich immernoch Sorgen um sein und Jacobs Pack und er wusste nicht einmal,wieso er sich Sorgen um Jacobs Pack machte, das ging ihn nicht mehr viel an. Er war nicht mehr für alle zuständig, so wie es früher war. Aber viel mehr Sorgen machte ihm Emily zu verletzen, Seit dieser Sache achtete er immer darauf, nichts zu tun, was ihr wehtun könnte. Emily schien immernoch auf seine Antwort zu warten, sie schaute ihn ernst an.
Automatisch zog er sie näher an sich.
"Um alles," gestand er und ergänze: "Um den heutigen Abend und mit unserem eigentlichen Anliegen sind wir auch nicht weiter gekommen." Er schüttelte leicht den Kopf, seine Kameraden nahmen alles manchmal viel zu leicht. Oft kam es ihm so vor,als wärem sie ihrer Verantwortung, sie sie hatten gar nicht bewusst.

Letzendlich entfernte sich Sam doch kurz von Emily, um sich in einen Wolf zu verwandeln um zu schauen, waslos war.
Kurze Zeit später kam er aber schon wieder zurück. Er setzte sich wieder neben sie und küsste sie.
Dann erklärte er: "Meine Jungs machen nur ein Wettrennen, was mit Leah und Seth los ist, wissen sie auch nicht."
Sam zog Emily wieder näher an sich und sein Blick glitt wieder ab in Richtung Meer, diesmal war sein Kopf aber etwas freier, er genoss es, Emily so nah bei sich zu spüren.

_________________


Fbb: Mary Alice

Emily wartete auf Sams Antwort, musste sich aber noch etwas gedulden.
Er schaute ihr ins Gesicht und seine warmen braunen Augen verweilten kurz auf ihre rechte vernarbte Seite, bevor er schnell wieder wegguckte.
Es schmerzte Emily sehr, das Sam seine Tat, die doch schon so lange her war, immer noch bereute. Jeden Tag, machte er sich deswegen Vorwürfe, aber Emily hatte ihm verziehen.
Erneut schaute sie Sam an und wartete geduldig, er zog sie näher in seine Arme.
"Um alles, um den heutigen Abend und mit unserem eigentlichen Anliegen sind wir auch nicht weiter gekommen“, gestand er und schüttelte seinen Kopf.
Emily ging nochmals alles durch, was in LaPush und Forks bisher passiert ist.
Sie konnte immer noch nicht glauben, dass zwei Menschen von Vampiren angegriffen wurden.
Sie konnte die Wut des Rudels verstehen, sie machten sich bestimmt schreckliche Vorwürfe deswegen. Das dieses nette Mädchen, Angela, jetzt eine Neugeborene ist, fand sie furchtbar und machte sie traurig. Sie kannte Angela nicht persönlich, sie kam so gut wie nie aus LaPush raus, wie auch! Jedes Mal glotzten die Leute sie an, wegen ihr schrecklich entstelltes Gesicht. Und natürlich wurde Sam immer sauer, wenn einer sie deswegen anstarrte.
Deswegen blieb sie lieber unter den Quileute, die Emily verstanden und sich nichts auf ihr Äußeres gaben.

Und dann noch die Sache mit Kim. Einerseits verstand Emily sie, doch auch Jared!
Sie wusste dass keiner von Sams Rudel, wie auf das von Jacob, Kim alleine nach Volterra reisen lässt.
Emily wusste nur nicht, ob Sam mitgeht. Angst kam langsam in ihr auf, wie immer wenn Emily sich Sorgen um Sam und seine Brüdern machte.

Plötzlich riss Sam sie aus ihren Gedanken und er ging mit schnellen Schritten in den Wald. Sie hörte wie er sich verwandelte.
Jetzt allein, schaute Emily sich am Lagerfeuer um, und traf der Schlag!
„Wie sieht es denn hier aus!“ rief sie.
Embry von ihren lauten Rufen keineswegs gestört, machte ein paar schmatzende Laute, drehte sich auf die Seite und schnarchte friedlich weiter.
Überall lagen Pappteller, leere Dosen, Papier und haufenweise zerknüllte Alufolie rum.
„Als ob ein Bär im Lager gewütet hat. Nein, Wölfe!“ korrigierte Emily sich selber in Gedanken.
In der Zwischenzeit kam auch Sam wieder zurück, setze sich wieder neben sie und gab ihr einen entschuldigenden Kuss auf den Mund.
"Meine Jungs machen nur ein Wettrennen, was mit Leah und Seth los ist, wissen sie auch nicht", sagte er und zog Emily wieder in seine Arme zurück.
Bei Leah’s Namen zuckte sie leicht zusammen, Sam bemerkte davon glücklicherweise nichts.
Er sollte sich deswegen nicht wieder unnötige Sorgen bereiten, die Geschichte mit Leah und ihr war….schwierig. Emily wusste nicht, wem Leah mehr Schuld gab, Sam oder ihr. Wäre sie damals nicht zurück nach LaPush gekommen, wären Leah und Sam noch ein Paar. Schuldgefühle nagten an ihr. Aber ein Leben ohne Sam konnte sich Emily nicht mehr vorstellen.

„Die Geschichte wegen Kims Reise nach Volterra, nun, die lässt mir keine Ruhe!“
Schnell erwiderte sie: „Ihr könnt sie nicht alleine dorthin fliegen lassen, ein paar von uns müssen sie begleiten. Es ist zu gefährlich Kim allein in einer Stadt voller bösartiger Vampire reisen zu lassen!“
Emily konnte nichts dagegen unternehmen, das ihr erschreckende Bilder durch den Kopf rasten.
„Das Wettrennen muss doch inzwischen vorbei sein“, erwiderte sie leicht besorgt. Bei diesen Worten schaute Emily in den Wald, vielleicht waren sie schon wieder auf den Weg hierher. Doch sie konnte nichts erkennen, ihre menschlichen Augen waren eben nicht so gut wie die der Wölfe.
„Nun, was machen wir jetzt? Warten wir auf die anderen, oder gehst du sie suchen?“

_________________


FBb: ~Steffi Cullen~

Paul sah wie Jared und Kim gehen wollten und Collin die Route bestimmte.
Bis zum Strand also.
Er scharrte mit seinen Pfoten im Boden und sah mit gefletschten zu Collin. Er würde ihn schlagen das wusste er. Kim musste heirbleiben und später nachkommen um das Startzeichen zu geben. Jared musste im Ziel warten.
Jared lauf zum Strand unsrem Zielpunkt. Kim muss hierbleiben und das Startzeichen geben. Wenn dieses erste Rennen beendet ist dann werden wir zurückkommen und Kim wird das nächste Startzeichen geben. Der Verlierer des 1. Rennens wird am Zielpunkt warten. Du kannst Kim wieder auf halben Weg abholen, wenn das letzte Rennen beendet ist. Ich hoffe das geht für euch in Ordnung. Collin bist du soweit? Es kann Losgehen ! PAul wollte es hinter sich bringen. Er hatte auch wichtigeres zu tun, als gegen seine Teamkollegen zu laufen. Doch er musste sich geduldigen.
Es würde wohl noch etwas dauern bis sie anfangen würden.
Doch wie lange. Hoffentlich würde es nicht ewig dauern. JEtzt war Paul ganz gespannt auf die Reaktionen der anderen.

_________________

Thank you, Chels (:

Nach dem Jared wiederholt hatte was Paul dache verwandelte er sich auch wieder in einen
Wolf und stellte sich neben Paul der die Zähne fletschte.
Ach dich krieg ich schon klein. Und das versprech ich dir!
Beide waren Start bereit und warteten nur noch auf das Startzeichen. Doch eh Jared noch nicht im Ziel war könnte es nicht los gehen.

_________________
bei FBB = mie

Inzwischen schlich sich wieder etwas anderes in Sams Erinnerung. Die Sache mit Kim.
„Die Geschichte wegen Kims Reise nach Volterra, nun, die lässt mir keine Ruhe!“ sagte er.
„Ihr könnt sie nicht alleine dorthin fliegen lassen, ein paar von uns müssen sie begleiten. Es ist zu gefährlich Kim allein in einer Stadt voller bösartiger Vampire reisen zu lassen!“ erwiderte Emily schnell.
Sam seufzte.
"Mir wäre es am liebsten, sie würde gar nicht hingehen." sagte er.
"Es ist viel zu gefährlich für sie. Darüber werde ich noch einmal mit Jared reden müssen."
Emily schaute ihn mit leicht gerunzelter Stirn an und sagte: "Ich glaube nicht, dass sie sich umstimmen lässt, sie klang ziemlich überzeugt."
Sam sagte darauf nichts und schaute in Richtung Wald. Natürlich würde Jared sofort mitfahren, von ihr getrennt zu sein würde er nie ertragen. Aber würde er seine Freundin absichtlich in Gefahr bringen?
Sam dachte daran, dass er es nie erlauben würde, dass Emily irgendwo hinreist, wo sie in Gefahr wäre.


„Das Wettrennen muss doch inzwischen vorbei sein“, meinte Emily plötzlich und schaute dabei besorgt in den Wald.
„Nun, was machen wir jetzt? Warten wir auf die anderen, oder gehst du sie suchen?“ fragte sie Sam.
Er dachte daran, wie enthusiastisch sie auf das Wettrennen waren, als er sich kurz in einen Wolf verwandelt hatte, um zu sehen, was los war.
"Wir lassen ihnen lieber ihren Spaß," erwiderte er.
"Das brauchen sie nun, typische überschüssige Wolfsenergie." Bei diesem Satz umspielte ein leichtes Lächeln Sams Lippen.
"Sie werden schon wieder zurück kommen, sie warten nur noch auf Jareds Starschuss," erklärte er noch.
Er hoffte natürlich, dass Jared sich bald blicken lies und das Wettrennen stattfinden und enden könnte, damit sie sich bald wieder den wichtigeren Dingen widmen könnten.

Sam dachte über Emilys Sorgen um Kim in Volterra nach.
Natürlich würde Jared sofort mitfahren, von ihr getrennt zu sein würde er nie ertragen Dieser Gedanke hallte immer wieder in Sams Kopf nach.
Ob Emily wohl daran dachte, dass er auch mitgehen könnte? Und wie ging es ihr dabei?

_________________


Fbb: Mary Alice