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Edward schaute Charlie nicht an. Er wollte einfach nicht, dass er in diesem Moment seinen Gesichtsausdruck sah, welcher irgendwie hilflos wirkte. Was sollte er Charlie sagen? Die Wahrheit? Sicher nicht. Und eigentlich wollte sein Schwiegervater auch nicht so viel wissen. Sanft lies er seine Hand über die Haare seiner Tochter gleiten. "Charlie. Es ist nicht Jacob. Bitte. Du solltest nicht weiter nachfragen.", fing Edward an zu reden. "Du sagtest selbst, dass du nur so viel wissen wolltest, wie es sein musste." Dann sah der junge Vampir den aufgebrachten Mann vor sich an. Mit einem ernsten aber immer noch etwas unbeholfenen Blick fixierte er den alten Herren. Charlie war dennoch nicht zufrieden mit der Antwort und hakte weiter nach. "Wenn es eine Gefahr gibt, sollte ich dann nicht wissen, was das für eine Gefahr ist?" Dieses Argument traf Edward wie ein Schlag im Gesicht und lies ihn eine Weile verstummen. Ungeduldig klopfte Bellas Vater mit den Finger auf dem Küchentisch herum und wendete seinen Blick nicht von dem ratlosen Vampir ab. Ein paar Minuten vergingen und schließlich unterbrach Edwards Stimme die unangenehme Stille. "Hör zu Charlie. Wenn ich dir jetzt sagen würde, dass wir die Gefahr sind, würdest du es immer noch wissen wollen?" Chef Swan starrte seinem Schwiegersohn mit großen Augen an und lies sich auf einen anderen Küchenstuhl sinken. Vollkommen perplex über Edwards Antwort murmelte er irgendwelche unverständlichen Dinge vor sich hin.

Ein Stein fiel dem Vampir vom Herzen, als er merkte, dass Charlie nicht weiter nachfragen würde. Seine Gedanken waren vollkommen durcheinander geraten, was Edward leicht schmunzeln lies. Nebenbei lauschte er immer wieder dem Gespräch zwischen Bella und ihrer Mutter Reneé. Es schien gut zu verlaufen. Wieder lies Edward seine Hand über das weiche Haar von Resnesmee gleiten. Er liebte seine Tochter über alles. Einen Moment lang verweilte er in seinen Erinnerungen. An die Schwangerschaft. An den Hass, auf das Wesen in ihr und jetzt war sie einer der wichtigsten Teile in seinem unsterblichen Lebenspuzzle.

Immer noch grummelte Charlie vor sich hin. Die Stimme aus dem Wohnzimmer verblassten und Schritte näherten sich der Küche. Es waren die seiner geliebten Frau - Bella. Er würde sie sogar unter tausenden anderen Schritten erkennen. Langsam erhob sich Edward mit Renesmee auf seinen Armen und lehnte sich gegen den Küchentisch. Wie friedlich sie schläft..., dachte er sich und streichelte seiner Tochter federleicht über den Rücken. Als Bella die Küche betrat, schreckte Charlie hoch und der nächste Stuhl fiel mit einem lauten Knall zu Boden. Lächelnd schüttelte Edward den Kopf. "Wie der Vater so die Tochter. Ungeschickt wie eh und je." Leise lachte der Vampir in sich hinein, erntete aber gleich einen böse funkelten Blick von seiner Frau und räusperte sich kurz. Mit kaum hörbaren Schritten kam Bella auf ihn zu. "Edward?", flüsterte sie - fast wie eingeschüchtert. "Ich glaube, wir sollten den anderen erzählen, dass Reneé überlebt hat." Bella beendete den Satz mit einem Lachen. Schlechter Witz..., dachte sich Charlie und Edward musste sich ein weiteres Kichern verkneifen. Schließlich nahm Bella ihm Renesmee ab und wiegte sie liebevoll in ihren Armen. Charlie stand eher teilnahmelos in der Küche herum und starrte abwechselnd zu Bella und Edward. "Du hast Recht. Sie machen sich sicher schon Gedanken." Edward nickte noch einmal kurz, um seine Aussage zu unterstreichen. "Ich werde Reneé noch Aufwiedersehen sagen, wenn es recht ist." Bella nickte nur und setzte sich auf einen Küchenstuhl. Sie musste in der Nähe ihres Vaters menschlich wirken und jedem anderen wäre Renesmee nach einiger Zeit zu schwer geworden.

Mit einem gemütlichen Gang lief Edward ins Wohnzimmer und sah Reneé immer noch an der gleichen Stelle auf dem Sofa sitzen. Lächelnd setzte er seinen Weg fort und lies sich auf dem Sessel neben dem Sofa nieder. "Alles okay Reneé?", fragte er vorsichtig nach und fixierte sie mit seinem Blick. Verwundert, aber irgendwie auch dankbar, sah Bellas Mutter ihn an und nickte kurz und fing dann ein Gespräch mit ihrem Schwiegersohn an, von dem sie jetzt das Geheimnis wusste, welches sie in die größte Gefahr ihres Lebens bringen würde.

tbc: Das Cullenanwesen

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"What if I'm the bad guy?"
- Edward Cullen

Charlie wartete gespannt auf die Antworten von Edward. Er hasste es, wenn ihm jemand nicht in die Augen sieht. verdammt noch mal es ist sein Job, herauszufinden ob ihm die Wahrheit gesagt wird. Doch Edward sah Charlie nicht an. Als er ihn schon unsanft zum reden auffordern wollte, fing Edward an zu erzählen „Es ist nicht Jacob. Bitte. Du solltest nicht weiter nachfragen." Oh doch, wenn Gefahr bevorsteht, und seine geliebte Familie betroffen ist, wollte er das allerdings wissen. „Hör zu Charlie. Wenn ich dir jetzt sagen würde, dass wir die Gefahr sind, würdest du es immer noch wissen wollen?" Moment, was?! Nein … Leere machte sich in Charlie`s Kopf breit. Unfähig, das gerade gehörte zu verarbeiten. Noch bevor er einen klaren Satz herausbringen konnte, stand Bella in der Küchentür und bat Edward mit ihr zusammen zu gehen. Edward entschuldigte sich kurz und ging zu Renèe in das Wohnzimmer.

Sein Kopf fühlte sich voll mit nebliger Suppe. Was hatte er gerade noch gehört, Gefahr und Vampir und Edward und Bella selbst sollten zur Gefahr gehören?! Unmöglich. Er atmete tief ein. Die kühle Nachtluft half ihm, etwas klarer zu denken. Gut, es stimmte vielleicht, dass die Cullens anders waren als alle die Charlie bisher kennen gelernt hatte. Aber sie waren doch die liebenswürdigsten Menschen, die Charlie je kennen gelernt hatte.

Bella setzte sich auf einen Küchenstuhl. Doch Charlie wollte nicht reden. Er sah seine Tochter an und lächelte sie zaghaft an. Es fühlte sich aber eher wie eine Grimasse an. Ganz langsam ging er auf sie zu. Charlie wusste nicht so richtig, was er nun machen sollte. Bella hielt Nessie auf dem Arm und strich ihr liebevoll über die Haare. „Bella ich …“ doch seine Stimme versagte. Er musste sich festhalten. Charlie hob stumm seine Arme, er wollte Bella einfach nur umarmen. Zögerlich ging er noch einen Schritt auf sie zu aber ließ dann mutlos seine Arme wieder sinken. Bella machte keine Anstalten ihm entgegen zu kommen. Nessie saß ja noch auf ihrem Schoß. Ein Seufzer entfuhr ihm. Es war ihm noch nie so schwer gefallen mit seiner Bella zu sprechen, aber nach dem Abend war Charlie zu verunsichert. Wenn er schon verunsichert war, war es wohl kein Wunder, weshalb Renèe noch vor ein paar Stunden vollkommen aufgelöst vor seiner Tür stand. Gefahr, einfach lächerlich. Nein, er würde seine Familie immer lieben. Mehr denn je, jetzt wo er eigentlich doch so ein gutes Verhältnis zu Bella, Nessie und Edward hatte. Das wollte er auf gar keinen Fall aufgeben. Egal, was oder wer sie glaubten zu sein.

Charlie machte noch einen Versuch zu sprechen. Er lehnte noch immer gegen den Küchentresen. „Bella … ich … ich wollte dir nur sagen, dass ich immer für dich, für euch, da sein werde.“ Mehr bekam Charlie nicht heraus. Seine Wangen fühlten sich zu warm und seine Augen fühlten sich feucht an. Er konnte Bella nicht in die Augen sehen.

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FBb: Konny

Renée fühlte sich wie vor den Kopf getreten. In den letzten paar Stunden war so viel passiert, dass sie kaum noch wusste, wo ihr der Kopf stand. Bella hatte sie beruhigt und doch wusste Renée nicht, was sie davon halten sollte.
Und da offenbar Bella bemerkte, wie durcheinander Renée war, ließ sie sie im Wohnzimmer allein, um sich ihrem Mann, ihrer Tochter und Charlie in der Küche zu widmen. Renée atmete auf. Sie lehnte sich ein wenig auf dem Sofa zurück und schloss die Augen. Sie hatte sich gerade etwas entspannt, als sie Edwards Stimme vernahm, die sich nach ihrem Befinden erkundigte.
Renée nickte ihm kurz zu. Ihr war nicht klar, was sie jetzt sagen oder tun sollte, ihrem Schwiegersohn, der ein Vampir war – genau wie ihre eigene Tochter. Sie nahm ihren Mut zusammen und blickte Edward an. „Warum habt ihr mir nichts gesagt?“ Ihre Stimme war unsicher und obwohl sie Edward schon einige Jahre kannte, hatte sie das Gefühl, ihn doch nicht wirklich zu kennen.
„Ich kann das alles noch nicht wirklich verstehen... Wie soll das jetzt weitergehen? Ich meine... Ihr seid doch meine Familie...“ Die letzten Worte murmelte Renée fast nur noch, doch an Edwards Gesicht erkannte sie, dass er jedes einzige verstanden hatte. „Ich glaube, ich muss erst einmal ein wenig Ruhe finden. Aber ich kann nicht ins Hotel zurück... Phil ist dort und ich kann ihm doch nichts davon erklären! Bella hat gesagt...“
Unsicher blickte Renée erneut in Edwards Gesicht. Bella hatte davon gesprochen, dass sie alle in Gefahr wären, jetzt wo Renée Bescheid wüsste. Und dass niemand etwas erfahren durfte. Vielleicht hatte Edward eine Idee, doch bevor Renée ihn danach fragen konnte, kamen nun auch Bella und Charlie wieder zurück in den Raum.
Bella meinte, dass es vielleicht sinnvoll wäre, wenn Renée erst einmal mitfahren würde. Ruhig sah Renée von einem zum anderen, bis sie sich entschloss... Sie würde mitfahren und bestätigte dies mit einem leisen "Ja, ich denke, das ist eine gute Idee." Zusammen mit Edward, Bella und Renesmee machte sie sich auf den Weg ins Auto.

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And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.

Unsicher stand Bella in dem kleinen Wohnzimmer. Sie wusste, dass sie Renée nicht allein lassen durften. Nicht jetzt, wo soviel neu für sie war. Charlie würde auf sich selbst aufpassen können, doch bei Renée war Bella sich da nicht so sicher. Was sollten sie nur machen. Renée würde mit ihr und Edward gehen müssen, denn allein würden die Volturi sie schnell finden. Bella wollte eigentlich mit Edward alleine bereden, was sie jetzt machen sollten, doch der sah fast genauso ratlos aus wie sie selbst. Langsam schob Bella ihr Schild von sich weg, so dass Edward ihre Gedanken hören konnte. Glaubst du Alice weiß davon? Er zuckte kaum merklich mit den Schultern. Soll Renée erst mal mit zu uns nach Hause kommen? Er nickte leicht. "Ähm, Mum, wie fändest du es, wenn du mit Edward und mir zu den Cullens gehst und wir da versuchen es dir ganz zu erklären? Weil hier sind wir nicht so sicher.", dann wandte sie sich an Charlie. "Char- äh Dad, du kannst eine Weile auf dich selbst aufpassen oder? Geh einfach nach La Push angeln, oder so." "Bella, bevor du kamst hab ich es auch alleine geschafft, das weißt du doch...", brummelte Charlie vor sich hin. Das war schon mal gut. Wenn Charlie bei Billy war, konnte ihm schließlich nicht all zu viel passieren. Dann blickte sie wieder Renée an. Die schien zu überlegen, nickte aber schließlich. "Aber was erzählen wir Phil?", fragte sie. "Ähm, vielleicht, ähm, das du einfach mal wieder deine Tochter besuchen wolltest, und die Cullens dich dann eingeladen haben, noch ein bisschen zu bleiben, oder so was?", Bella war noch nie gut im Geschichten erfinden gewesen, aber etwas besseres fiel ihr im Moment einfach nicht ein. "Hm.", machte Renée. "Am besten, du holst deine Sachen Mum. Je schneller wir aufbrechen, desto besser."

Edwards Volvo parkte war nass vom Regen, als sich Renée, Edward und Bella, die immer noch die schlafende Renesmee trug, die Haustür von Charlies Haus öffneten. "Also dann Dad. Bis bald. udn grüß Billy und Jake von mir.", sagte Bella im Hinausgehen. Im Auto war es warm, doch durch ihre feste Haut merkte Bella es kaum. Sie legte Renesmee auf den Rücksitz und setzte sich nach vorne neben Edward.

tbc: Das Cullenanwesen

(muss ich da jetzt anfangen zu schreiben, weil ich hier aufgehört hab, oder geht es in der Reihenfolge weiter?? das steht iwi nirgends...)

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How could you run, how coul you fight, when doing so would hurt him?
If your life was all you had to give?
If it was someone you truly loved?

Danke Emmett mein Brüderchen für das tolle Set

FBb:*Anna-Isabella*

Renesmee öffnete die Augen wieder als sie den nassen Regen auf ihrer Haut spürte. Als sie sich wieder etwas orientieren konnte wo sie war merkte sie recht schnell das sie in den Armen ihrer Mama war , die sie über alles liebte. Es fühlte sich geboren an. Renesmee liebte ihre Mum und deshalb war sie umso glücklicher als sie auch Renee sah. Das konnte nur bedeuten das Renee alles wusste . Zumindestens den Pflichtteil. Das beruhigte sie.

Am Auto von Edward angekommen machte ihre Mama die Tür auf und legte sie behutsam auf den Rücksitz. Bella setzte sich auf den Beifahrersitz , Edward fuhr und Renee setzte sich zu ihr auf den Rücksitz. " Endlich habe ich noch eine Oma. Ich wollte sie schon immer mal kennenlernen, -dachte sich Nessie-, ein Glück weiß Oma jetzt alles , das macht die Sache einfacher." Nessie richtete sich auf und sezte sich näher zu Renee. " Du brachst nicht aufgeregt zu sein" sagte Nessie zu Renee als sie merkte wie schnell sie atmete. " Die Cullens sind wirklich sehr nett und wenn du da bist werden sie dir bestimmt noch mehr über unsere Welt, die Gefahren aber auch die schönen Seiten erzählen". Renesmee wollte Renee zeit geben sich darauf vorzubereiten was sie gleich erfahren würde und war deshalb jetzt ganz still. Sie hörte auf das leise Summen des Volvos ihres überalles geliebten Vaters und auf den Regen der gegen das Auto plätscherte. " Bald sind wir da ", dachte sich Nessie.

tbc: Das Cullenanwesen

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Renesmee Carlie Cullen. Loveliness.

I Love ♥ Mum and Dad and Jacob. He belongs to me. ♥
Danke an Emmet (Freaky) für das Set.

FbB. Renesmee_Nessie

Was für ein Abend?! Dachte Charlie. Er runzelte die Stirn und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Charlie stand vor dem Haus und sah, wie das Auto mit seinen lieben losfuhr und um die Ecke bog. Der leichte Nieselregen lies ihn frösteln.

Was war heute Abend alles passiert? Unsicherheit und Unbehagen machten sich breit. Ich sollte mich mal untersuchen lassen, irgendwie trau ich mir selbst nicht mehr?! Langsam stapfte Charlie wieder ins Haus und setzte sich auf das Sofa, in dem nun leeren Wohnzimmer. Als er rasende Kopfschmerzen vom lauter grübeln bekam, nahm er einfach eine Tablette und ging ins Bett. Für heute reicht es eindeutig, dachte Charlie. Eigentlich war er noch viel zu aufgewühlt um schlafen zu können, doch die Tablette wirkte langsam.

Als er einschlief, träumte er von vielen scheinbar unzusammenhängenden Bildern und Emotionen. Er sah Seth und Nessie strahlend vor der Haustür. Dann war da noch Renèe, die ihm völlig verweint und aufgelöst besuchte. Charlie konnte sogar noch im Traum die Verzweiflung spüren. Auf einmal veränderte sich die Stimmung. Bella und Edward kamen herein und Seth ging ganz heimlich. Charlie konnte die Wortfetzten nicht mehr richtig zuordnen. Was hatte er alles gehört?! Ständig „Gefahr“ und hier sei es „nicht sicher“. Und dann noch das Wort „Vampir“ im Zusammenhang mit seiner „Enkelin“? Das Bild im Traum änderte sich wieder. Er sah Renèe mit Bella und Edward fahren. Das Haus wirkte so kalt und traurig.

Mit einem Ruck wachte Charlie auf. Was für ein merkwürdiger Traum? Er musste sich selbst erstmal sammeln und schaute unsicher in der Gegend um. Hatte er alles nur geträumt? Oder können tatsächlich Ereignisse von gestern wahr gewesen sein? Nein, auf keinen Fall. Charlie rieb sich den Schlaf aus den Augen und ging ins Bad. Immer noch tief in Gedanken trottete er langsam nach unten. Moment. Da stand noch die Pfanne mit dem verbrannten Essen. Und im Wohnzimmer lagen ganz viele verbrauchte Papiertaschentücher neben dem Sessel, auf dem Renèe saß. Ihn traf die Erkenntnis wie ein schlag, der Abend war passiert. Es war nicht nur ein Traum. Die Erinnerungen waren echt?! Er räumte auf und spülte das Geschirr. Die Fragen und Erinnerungen ließen nicht nach. In seinem Kopf drehte sich alles.

Ein Besuch beim Arzt nach der Arbeit kann ja schließlich nicht schaden, nahm sich Charlie vor und machte sich auf den Weg zum Revier.

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FBb: Konny