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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2009, 15:40 
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Bella strich sich durch die Haare, ihr Blick wanderte von einem zum andern. Ihren Körper presste sie vor Anspannung an Edward der sie immer noch festhielt. Seine beruhigende Art die er versuchte auf sie auszustrahlen. Seth verabschiedet sich von Renèe und von Charlie und kurze Zeit später auch von Renesmee. Innerlich schluckte sie zerrissen zu dem zu stehen was sie ist und das die kleine dort die Renèes Hand drückte ihre Enkelin war. Zerrissen von dem was falsch war und was richtig war. Der Anblick brach ihr fast das Herz. Leicht zitterten ihre Hände an denen von Edward. „auf wiedsehen kleines“ hörte sie nur dumpf in ihren Ohren. Es war als wäre sie neben sich benebelt von all dem was passierte und wissend was nun geschehen würde.

Als Seth an ihnen vorbei ging und Edward noch danke und ein flüchtiges lächeln sie noch im Gesicht von Seth erkennen konnte. Leicht drehte sich der Kopf zur Tür durch die Seth verschwand. Wie in Zeitlupe drehte sie zögerlich ihren Kopf zurück.

Nicht wissen wo sie anfangen sollte, die liebevoll Art und die Wut. Sie war sich steht’s bewusst sich zusammen reißen zu müssen. Einzig und allein das Renesmee dort saß und ihre Eltern anlächelte. Ihr ganzer Leib war angespannt „Mom“ flüsterte sie kaum hörbar, alle Gesichter wendeten sich Bella zu. Würde ein tiefes Erdloch unter dem Teppich liegen würde sie am liebsten darin verschwinden. Hätte sie ein herz würde es so laut und schnell pochen und wahrscheinlich würde sie in Ohnmacht fallen. „Mum ..ich“ erhellten Bella den Rau mit ihrer zaghaften Stimmlage. Charlie sah sie abwartend an. Bella wurde nervöser. ES viel ihr schwer die Worte zu finden. „Es tut mir leid“ sprudelte aus ihr rau ehr sie sich wieder umsah.
Die fragenden und abwartenden Gesichter von Renèe und Charlie und auch Edward, auch wenn sie den Gesichtsausdruck nur erahnen konnte. Ihre Gedanken verhielten bei der letzten Begegnung. Was hatte Jasper ihr nur alles erzählt , welche Fragen hatte Renèe nun wirklich an sie? „Es tut mir leid, wirklich leid, ich hätte nicht so explodieren dürfen, nicht auf dich los gehen dürfen. Mir geht es gut, wirklich gut“ stammelte sie mehr von sich um das schweigen irgendwie zu überwinden.
Edward hielt sie fester fest , nicht zu wissen was Bella im nächsten Augenblick vor haben könnte.
Charlie betrachtete die Situation etwas skeptisch.
Bella versuchte Edward leicht zurück zu schieben um mehr distanz zu aufzubauen, doch er blieb stehen und hielt sie sanft fest.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 11. Aug 2009, 15:40 


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Sa 15. Aug 2009, 23:51 
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Sie kamen im Wohnzimmer an. Noch immer hatte Edward seine geliebte Bella fest im Arm. Einerseits um sie zu unterstützen in dieser schweren Situation. Anderseits um sie festhalten zu könne, falls sie noch einmal auf Reneé losgehen sollte. Auch wenn er Bellas Gedanken nicht lesen konnte - er konnte sie spüren. Ihre Nervosität steckte ihn an. Als Charlie sie so kalt begrüßte, nickte er ihm nur zu. Seth verabschiedete sich sofort. Ein leisen "Danke." kam über Edwards Lippen, als er an Bella und ihm vorbeilief. Wohl alle Augen in diesem Raum waren auf seine Frau gerichtet, welche immer angespannter wirkte. Mit leiser Stimme brach sie schließlich die Stille. Als er Bellas Zittern in der Stimme hörte, drückte er sie fester an sich. Charlie hatte sich schützend vor Reneé gestellt. Ob er wusste, was vorgefallen war und was aus seiner Tochter geworden ist? Abwartend sah Edward sie an - wie auch Charlie und Reneé. Renessme lächelte nur und er sah, dass sie die Hand von Bellas Mutter hielt. Dankend lächelte Edward seine Tochter an. Auch Bellas Mutter war sehr angespannt, das verriet ihr Gesichtsausdruck. Sie hatte wohl Angst vor ihrer eigenen Tochter, was natürlich verständlich war. Bella fing an sich zu entschuldigen. Edward presste ihren Körper sanft an seinen, um sie wenigstens so zu unterstützen. Nun musste er schmunzeln. Charlies Gedanken waren zwar auf irgendeine Art und Weise wütend, doch amüsant. Er konnte sich so gut aufregen, auch wenn er scheinbar nicht über alles Bescheid wusste. Dann wanderte sein Blick auf Reneé, die immer noch ziemlich ängstlich aussah. Mit einem freundlichen Lächeln versuchte er ihr zu vermitteln, dass er aufpassen würde, dass Bella sie nicht wieder anfallen würde. Der ganze Raum war gefüllt mit Angst, Anspannung und vorallem Fragen. Frage, welche wohl nicht ausgesprochen werden wollten und deswegen in der Stille nicht erklangen. Bella versuchte Distanz aufzubauen -zwischen ihr und ihrem Mann, doch es war vegebens. Edward drückte sie nur noch mehr an sich. Er konnte in Reneé Gedanken ganz genau hören, dass sie froh war, dass er sie so festhielt. Was hatte sein Bruder ihr alles erzählt? Er konnte es leider nicht hören, da sie daran nicht dachte. Scheinbar versuchte sie Bella als ihre Tochter zu sehen und nicht als die Bestie, welche ihr an die Kehle wollte.

Edward überlegte krampfhaft wie er die Situation enspannen konnte. Sollte er Charlie und Renesmee nach nebenan bitten? Sollte er seine Frau und deren Mutter wirklich allein lassen? Er vertraute Bella, keine Frage, doch auch Edward war überrascht von ihrem Angriff. Seine Gedanken überschlugen sich und eine unangenehme Stille machte sich breit. Er räusperte sich kurz und durchbrach somit die Ruhe. Nun schauten ihn alle an und es war ihm er fühlte sich wie ein Tier im Zoo. "Charlie? Renesmee? Würdet ihr mir bitte in die Küche folgen? Wir sollten die Bella und Reneé kurz allein lassen." Abwartend sah er die beiden an. Renesmee lies die Hand von Reneé los und ging langsam Richtung Küche - blickte sich nochmal um und sah der verängstigten Frau entschuldigend in die Augen. Charlie versuchte Einwand einzuheben, doch sofort sprach Edward dagegen. "Bitte Charlie." Dann drückte er seine Frau noch einaml aufmunternd an sich heraun, küsste ihre Wange und folgte seiner Tochter in die Küche. Bellas Vater zögerte, sprang dann aber doch über seinen Schatten und lief den beiden nach. Edward wusste nicht, ob es so eine gute Idee war, sie allein im Wohnzimmer zu lasse, denn Reneé Gedanken fuhren in dem Moment, als sie das Wohnzimmer zusammen verliesen, Achterbahn. Er achtete jetzt sehr genau auf jedes einzelne Geräusch und konzentrierte sich auf Reneés Gedanken, da er Bellas leider nicht hören konnte. Sie schafft das.. flüsterte er sich aufmuntern zu und setzte sich irgendwie erschöpft auf einen Stuhl in der Küche. Er spürte die Vier Augen auf seinem Körper, die ihn fragend anschauten.

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"What if I'm the bad guy?"
- Edward Cullen


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Mo 17. Aug 2009, 20:03 
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Es ist nicht zum aushalten, dachte Charlie. Sein Herz raste und der Puls fühlte sich unangenehm hoch an. Die Stille im Wohnzimmer verlieh dem kleinen Raum eine Spannung, die kaum noch zu ertragen war. Seine Arme hielt Charlie noch immer vor seiner Brust verschränkt. Verrückt, einfach verrückt, dachte er. Wie sollte das nur enden? Plötzlich hörte er die leise Stimme von Renèe, die hinter ihm auf dem Sessel saß. „Vielleicht sollte ich besser gehen?!“ Was? Charlie wollte Edward nicht aus den Augen lassen, da begriff er, dass Nessi bereits für Renèe da war. Sein Blick war auf Edward geheftet. An diesem ganzen Missverständnis konnte unmöglich seine Tochter schuld sein. Sie wirkte so zerbrechlich, so blass und zittrig. Zugegeben, blass war sie in letzter Zeit meistens, aber so verängstigt hatte er Bella seit langem nicht mehr gesehen.

Seth ging zügig an den beiden vorbei, er verabschiedete sich kurz angebunden, aber höflich. Der Junge hat es so gut, Charlie wollte auch zu gerne fliehen. Aber das ging jetzt nicht. Er musste für seine Familie da sein. Bellas durchbrach die unangenehme Stille, „Mom“ flüsterte sie. „Es tut mir leid, wirklich leid, ich hätte nicht so explodieren dürfen, nicht auf dich los gehen dürfen. Mir geht es gut, wirklich gut“ Was sagte sie da?! Bella hätte nicht explodieren dürfen?! Charlie verstand nun gar nichts mehr. Wieso versuchte sich seine Tochter zu entschuldigten?

Von Edward wurde er aus den wirren Gedanken gerissen, "Charlie? Renesmee? Würdet ihr mir bitte in die Küche folgen? Wir sollten Bella und Reneé kurz allein lassen." NEIN! dachte Charlie, er würde sich unter keinen Umständen von Renèe aus diesem Augenblick trennen. Edward sah ihn prüfend an. Was dachte der Junge dabei, und was bildete er sich überhaupt ein. Das ist mein Haus. „Das kann doch nicht…“ wollte er Edward anfahren, doch er viel ihm ins Wort noch ehe er den Satz beenden konnte. „Bitte Charlie." Er sah Edward in die Augen. Er schien Bella zu vertrauen. Charlie erschrak vor sich selbst. Hatte er etwa kein vertrauen zu seiner eigenen Tochter?!

Wenn auch widerwillig folgte Charlie seinem Schwiegersohn in die Küche. Nessi lächelte Renèe aufmunternd zu. Sie wirkte wie ein kleiner Engel. Als er ihren Blick zu Renèe sah war seine Wut verraucht. Charlie folgte Edward in die Küche und setzte sich an den Tisch. Er wusste einfach nicht, was er jetzt hätte sagen sollen. Wie konnte er Edward fragen, wenn seine geliebte Enkelin hier im Raum war? Würde Edward überhaupt die Wahrheit sagen, schließlich wusste er scheinbar was vorgefallen ist? Eigentlich wollte Charlie auch gar nicht reden. Es war alles zu viel, was alles bis jetzt schon passiert ist. Außerdem wollte er lauschen, was Bella wohl zu sagen hatte. Aus Nervosität fing Charlie an mit den Fingern auf dem Tisch zu klopfen. Er konzentrierte sich sehr, aber er konnte nur ein leises Gemurmel aus dem Wohnzimmer hören.

Konnte es sein, das nur Renèe auf Bella einredete? Verdammt, ich versteh kein Wort, fluchte Charlie in Gedanken. Edward schien ganz entspannt auf seinem Platz zu sitzen. „Ähm Edward…“ versuchte er einen Anfang zu finden „…ich mache mir große Sorgen, meinst du beiden ist alles in Ordnung?“ Nessi schaute fragend zwischen ihm und Edward hin und her. „Was ist eigentlich passiert?“ Platzte Charlie heraus. Diplomatie war schließlich noch nie sein Spezialgebiet.

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FBb: Konny


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Mi 19. Aug 2009, 19:34 
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Kaum waren Edward und Bella aufgetaucht, machte Seth sich auch schon auf den Weg. Er verabschiedete sich bei allen ohne große Worte und war in Windeseile verschwunden. Etwas verwundert schaute Renée ihm noch hinterher.
In dem Raum erhob sich Stille. Niemand traute sich, etwas zu sagen, jeder hatte offenbar Sorge, etwas falsches zu tun. Bella schaute angespannt zu Renesmee, verwundert darüber, dass das kleine Mädchen so ruhig bei ihrer Oma saß. Natürlich, das wusste Renée nicht, denn sie wartete gespannt darauf, was nun folgen würde.
Endlich holte Bella einen Moment Luft, bevor sie ihre Mutter fast flüsternd ansprach. Sie entschuldigte sich zögerlich und zog damit die Aufmerksamkeit aller im Raum auf sich. Renée blickte zu ihr auf und erwartete eine Reaktion. Würde Bella es wieder tun? „Es tut mir leid, wirklich leid, ich hätte nicht so explodieren dürfen, nicht auf dich los gehen dürfen. Mir geht es gut, wirklich gut“ Bellas Worte kamen wie ein Wasserfall aus ihrem Mund und Renée war so überrascht, dass sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Edward hatte seine junge Frau noch immer fest im Arm, offenbar war auch er nicht sicher, was jetzt passieren würde. Das beruhigte Renée etwas, denn sie erhoffte sich, dass Bella dadurch etwas ruhiger würde. Charlie starrte verwirrt und ungläubig von Bella zu Renée und von Renée wieder zurück zu Bella. Scheinbar – und das war nur verständlich – kapierter er gar nichts, was dort zwischen seiner Tochter und ihrer Mutter vor sich ging.
Noch immer war kein Wort gefallen, doch dann räusperte sich Edward. Er bat sowohl Charlie als auch Renesmee darum, ihn in die Küche zu begleiten um Bella und Renée einen Moment Ruhe zu gönnen. Angespannt blickte Renée zu Edward und atmete tief ein. Er wollte sie wirklich hier allein lassen – obwohl Bella sie beim letzten Treffen noch umbringen wollte! Das schien auch Charlie zu bemerken, denn er wollte sich dagegen sträuben. Doch Edward war entschlossen und fiel Charlie mit einem freundlich bestimmten „Bitte“ ins Wort.
Renée war unsicher. Konnte sie Edward vertrauen? Jetzt, da sie wusste, was die Cullens und auch ihre Tochter waren, war sie sich nicht mehr sicher. Sie hatten ihr zwar nie etwas getan, aber „Vampir“ war fast gleichbedeutend mit „Gefahr“ in der normalen Welt... der normalen Welt, in die Renée jetzt offenbar nicht mehr gehörte.
Edward streckte Renesmee die Hand hin, die sogleich mit strahlenden Augen aufsprang, und ging dann gemeinsam mit dem kleinen Mädchen und Charlie in die Küche hinüber. Immerhin bleiben sie in der Nähe... dachte Renée sich. Auch die Kleine spürte wohl Renées Unruhe und blickte sich noch einmal mit einem entschuldigenden Blick um. Dann waren sie verschwunden und die Tür schloss sich...
Noch immer stand Bella am Eingang zum Wohnzimmer und Renée saß auf dem Sessel. Keiner der beiden sagte ein Wort, beide blickten sich einfach nur an. Bis irgendwann Renée ihren ganzen Mut zusammen nahm und zu sprechen anfing. „Ich weiß was Du bist! … was ihr alle seid!“
Bella riss die Augen auf und wollte sprechen, doch Renée unterbrach sie sofort. „Ich weiß nicht, warum das passiert ist und ob Du von all dem gewusst hast. Warum hast Du nur nichts gesagt? Jasper hat mich nah beim Wald abgesetzt und mir gesagt, dass ihr Vampire seid. Und dann kann ich mich nur noch an sein Verschwinden erinnern, und daran, dass Du mich angreifen wolltest. Dann ging alles so furchtbar schnell. Alice und Rosalie haben versucht, mir alles zu erklären, aber das kann doch nicht sein!“
Immer schneller flossen die Worte aus Renées Mund und niemand hätte es geschafft, sie aufzuhalten bei dem Versuch, sich alles von der Seele zu reden. „Dann bin ich abgehauen. Ich wollte das alles gar nicht mehr hören, konnte doch nichts von dem glauben! Jedenfalls bin ich erst ins Motel und dann hab ich mich auf den Weg zum Strand gemacht. Dort habe ich Billy Black getroffen, aber ich konnte ihm doch nicht sagen, warum ich mich so fühlte. Er hätte mich ausgelacht!“
Bei diesem Satz lächelte Bella einen Moment. Mom, wenn Du wüsstest, was Billy alles weiß... Ihre Gedanken konnte Renée zwar nicht lesen, aber so musste es in Bellas Kopf wohl sein. „Ich hab mich am Wald absetzen lassen und wollte ein wenig spazieren gehen. Einfach raus und an nichts denken müssen!“ Renées Stimme wurde leiser, doch sie musste die Worte angestrengt herauspressen. „Und dort... ging dieser verrückte Tag weiter... Ich... ich habe... Wölfe gesehen... riesige Wölfe!“
Renée schüttelte wieder und wieder den Kopf. „Dann war ich ohnmächtig, scheinbar war wohl alles ein wenig zu viel für mich. Jasper hat mich dann mit seinem Anruf wieder in die Wirklichkeit geholt. Es schien ihm gut zu gehen, er war nach Montreal gereist und wollte dort wohl einer Freundin helfen. Ich habe mich dann wieder auf den Weg ins Motel gemacht. Eigentlich wollte ich mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben, aber... ich kann doch nicht einfach gehen. Du bist doch meine Tochter und ich liebe Dich!“
Renées Redeschwall war abgeebbt. Erwartungsvoll blickte sie ihre Tochter an. Diese zeigte wirklich keine Anzeichen mehr für einen Angriff, also entspannte sich Renée ein wenig. Doch nichtsdestotrotz wartete sie ungeduldig auf eine Antwort!

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And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Do 20. Aug 2009, 13:54 
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Bella stand am Eingang zum Wohnzimmer und sah zu Renne die noch immer auf dem Sessel sitzt. Bella wusste nicht wie sie anfangen sollte irgendwas zu sagen, oder vielleicht zu erklären, auch wenn Jasper ihr die Wahrheit gesagt hatte. Sie schnaufte es, der Duft von ihr strömte auf sie zu denn Charlie hatte wie so oft das Fenster auf Kipp gelassen. Die Gardinen wehte leicht und forderten den menschlichen Duft von Renée auf sie zu.
Leise musste sie knurren ohne das Renée es bemerken konnte es, war für ihr Gehör nicht hörbar. Sie versuchte sich zu kontrollieren denn immer war sie noch nicht allzu lang ein Vampir und hatte noch immer mit dem Durst zu kämpfen. „Sie ist meine Mom, nein“ redete sie sich in Gedanken ein als sie Renée hörte als sie anfing zu reden „Ich weiß was Du bist! … was ihr alle seid!“ Bella riss die Augen auf und sah sie an, sie öffnete ihre Lippen „Mo..“ versuchte sie etwas zu sagen doch Renée schnitt ihr das Wort ab „Ich weiß nicht, warum das passiert ist und ob Du von all dem gewusst hast. Warum hast Du nur nichts gesagt?“
Bella blickte sie an und näherte sich einen Schritt und blieb wieder stehen und sog ihren Duft ein und wollte erneut etwas sagen, doch Renée ließ sich nicht unterbrechen „ Jasper hat mich nah beim Wald abgesetzt und mir gesagt, dass ihr Vampire seid. Und dann kann ich mich nur noch an sein Verschwinden erinnern, und daran, dass Du mich angreifen wolltest. Dann ging alles so furchtbar schnell. Alice und Rosalie haben versucht, mir alles zu erklären, aber das kann doch nicht sein!“

Bella gab es nicht auf und versuchte sich wieder in das gesagt von Renée einzumischen „ Hör, doch“ versuchte sie mit ihr zu sprechen. Ihre Worte flossen immer schneller aus ihrem Mund und sie konnte Bella erst wohl gar nicht zuhören solang sie nicht ausgesprochen hatte was auf ihrer Seele brannte. Dass sie das alles gar nicht hören wollte konnte sich Bella gut vorstellen, auch als sie von Billy sprach und ihm nichts erzählt hatte wie sie sich fühlte „Er hätte mich ausgelacht!“ hörte Bella ihr zu und lächelte, Mom, wenn Du wüsstest, was Billy alles weiß. dachte Bella „ähm…“ versuchte sie wieder etwas zusagen doch Renée sprach weiter „Ich hab mich am Wald absetzen lassen und wollte ein wenig spazieren gehen. Einfach raus und an nichts denken müssen! und dort... ging dieser verrückte Tag weiter... Ich... ich habe... Wölfe gesehen... riesige Wölfe!“
Bella hörte ihr zu, sie lauschte der immer leiser werdenden Stimme von Renée, es klang gepresst die letzten Worte. Mom, es tut mir leid das du all das erleben musstest, dachte Bella und zeigte ein wenig Mitgefühl. „Das ist …“ sagte Bella leise und näherte sich ihr noch einen Schritt, Bella beobachtete Renée wie sie ihren Kopf schüttelte und der Duft Ihrer Haare in ihre Nase gelang, vielleicht würde der ein oder andre bei diesem rosigem Duft die Nase rümpfen, doch für Bella war es ein lieblich herrlichere Duft den sie ausstrahlte und nicht nur ihr Haar. . „Dann war ich ohnmächtig, scheinbar war wohl alles ein wenig zu viel für mich. Jasper hat mich dann mit seinem Anruf wieder in die Wirklichkeit geholt.
Es schien ihm gut zu gehen, er war nach Montreal gereist und wollte dort wohl einer Freundin helfen. Ich habe mich dann wieder auf den Weg ins Motel gemacht. Eigentlich wollte ich mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben, aber... ich kann doch nicht einfach gehen. Du bist doch meine Tochter und ich liebe Dich!“ Diese Worte rissen Bella aus dem Duft und sie konzentrierte sich wieder auf das Gespräch. Bella sah ihr in die Augen, ohne von ihr abzulassen, als menschliches Wesen hätte sie Tränen in den Augen klar und deutlich zeigen können.

Renèe entspannt sich langsam und ihr Redeschwall war beendet, immer noch abwartend sah sie Bella an, wartet auf eine Antwort.
Bella holte tief Luft, wobei sich ihre Nasenflügel aufblähten. Sie hatte Renèe tief verletzt in dem sie ihr nicht die Wahrheit gesagt hatte, aber was hätte sie tun sollen, die Entscheidung ein Vampir zu sein hatte sie schön öfter Edward mitgeteilt und immer war das ein Streitpunkt, bis zu dem das es unaufhaltsam war und er sie verwandelte. „Mom, ich, es tut mir leid“ versuchte sie an zusetzten um irgendwie ihr alles zu erklären „Glaubst du was Jasper die gesagt hat ?“ fragte sie nach um sicher zu sein das sie e auch ehrlich meinte. Bella betrachtete ihre Reaktion „ ich glaube ihm und auch Alice und Rosalie“ flüsterte sie Bella zu. Renèe schien sich sicher zu sein, bei dem was sie war und auch die Cullens waren.
Bella nickte „ Wie sollte ich dir das erklären Mom, du hättest mir kein Wort geglaubt, du hättest gesagt ich sei verrückt, vielleicht hättest du mich zum nächsten Psychiater geschleppt, aber Vampir und Wölfe das hättest du mir nicht abgenommen .“ erklärte Bella Renée ihre Ansichten
„Mom es ist nicht so einfach und du darfst niemanden etwas davon erzählen, das bringt uns alle in große Gefahr, kein Mensch darf wissen das wir existieren, bitte du darfst es nicht einmal Phil sagen“ sagte Bella leise und näherte sich ihr noch einen Schritt „Mom bitte, ich weiß wie schwer ist, ich habe es Edward auch versprechen müssen und auch den Cullens, ich bin eine von ihnen „ Renée sah sie an, Bella gab es also zu „aber warum hast du nichts gesagt Bella? Ich hätte es niemanden erzählt“ flüsterte Renée zögerlich und angespannt Bella zu und sah sie an.
“Mom ich musste es versprechen ich musste es tun, ich wollte dich vorerst nicht sehen damit ich dir nicht weh tue deswegen haben sie dich vertröstet, nur weil ich nicht auf dich los gehen wollte so wie es gekommen war. Mom ich, Vampire sind gefährlich und ich auch noch ich kann meinen Durst nicht ganz kontrollieren und als ich dich und dein Blut gerochen habe…“

Renée sah sie an und riss die Augen auf und presste sich fest in den Sessel und krallte sich in die Lehne fest. „ Mom ich hab getrunken, es ist anstrengend aber mit Edward ich schaff das, er hilft mir so sehr, ich tue dir nichts. Sie trinken nur Tierblut“ Langsam ging sie auf Renee zu und kniete sich vor den Sessel. Bella schloss ihre Augen und roch sie, ihr Blut was in ihren Adern pochte . Sie öffnete die Augen und zögerlich berührte sie Renèes Hand. Renée zog sich ruckartig zurück und verspannte sich. „Mom ich tue dir nicht weh, ich liebe dich“ flüsterte sie. Sanft nahm sie die Hand von Renée in ihre. Renée schnaufte und sah Bella an, sie fühlte die härte und kälte deutlich. Renée beam von all dem eine kalte Schauer. „Wieso ?“ flüsterte Renée. Bella legte den Kopf schief und sah sie an,. Die Frage wieso konnte nur darauf bezogen sein warum sie ein Vampir war. „Mom ich wollte und will noch immer mit Edward zusammen sein, er hat sich immer dagegen gesträubt mich zu verwandeln“ „richtig so“ griff Renèe schnell in Bellas Worte „Ich wäre tot wenn er es nicht getan hätte“ sagte sie dann leise und überlegte kurz
„ Mom, das kleine Mädchen Renesmee“ kurz stoppte sie in ihrem Satz, sollte sie es ihr wirklich erzählen, das sie eine Enkelin hat „Rene esme“ sie sagte es extra langsam und zweiteilig „ sie ist , sie ist Edwards und meine Tochter“ sie hielt Renèes Hand ganz fest ihn ihrer eigenen. Renée riss die Augen auf und sah Bella an und konnte im ersten Moment nichts mehr sagen. Ich hätte es sehen müssen sie sah Bella so ähnlich dieses Gesicht in dem alter, dieses vertraute.musste dachte Renée „Mom es war eigentlich unmöglich das Edward und ich, das gibt es nicht all gegenwährlich, Vampire können keine Kinder zeugen oder bekommen, aber wir wissen nicht warum wir , naja das hat sich auch erledigt jetzt funtioniert es nicht mehr und wir können unbeschwert damit umgehen“ erkläret Bella langsam weiter, denn es schien als wenn Renée noch nicht wirklich in der Lage gewesen wäre irgendwas dazu sagen zu können, doch dann ergriff sie das Wort „ Ist sie ein Vampir?“ flüsterte sie ängstlich. Bella schüttelte den Kopf „ sie ist Halb Mensch halb Vampir, ihr Herz schlägt und sie kann normal essen, aber sie brauch auch Blut, sie hat die Kräfte eines Vampirs“ Bella blieb ruhig und entspannt, beobachtete die Reaktionen von Renée.
Bella wusste was sie ihrer Mutter damit noch mehr an tat, aber sie wollte sie nicht belügen. „Mom ich liebe dich, egal wie verletzt ich dich habe, es tut mir so leid aber es ist die Wahrheit“ Sie spürte wie Renèe ihre Hand ganz fest drückte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: So 23. Aug 2009, 18:14 
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Immer wieder musste Edward leise seufzen. Auch für ihn war diese Situation nicht einfach - immerhin war Bella seinetwegen so geworden, wie sie jetzt war. Edward stellte sich darauf ein, dass Charlie wohl einiges wissen wollte zum Thema Mutter und Tochter, die nebenan gerade ein ziemlich emotionales Gespräch führten. Er hörte die Gedanken Charlies ganz genau. Die Fragen in seinem Kopf wurden immer mehr, aber scheinbar wollte er sie nicht aussprechen - nicht reden. Edward spürte sehr wohl, dass das alles zu viel für seinen Schwiegervater war. Charlie wollte lauschen. Wieder entfuhr Edward ein lautes Seufzen aus seinem Mund. Irgendwie musste er Charlie doch davon ablenken können und wenn es nur das Unterbrechen der Stille mit diesen Seufzern war. Bellas Vater klopfte aufgeregt und nervös auf dem Küchentisch herum. Zum Glück brachte ein Vampir so schnell nichts aus der Ruhe.
Dann verrieten Charlies Gedanken, dass er nichts hörte und das war auch gut so. Und dann erklang ein „Ähm Edward…“ aus dem Mund des Chiefs. Er hatte ziemliche Probleme den Anfang zu machen bei diesem Gespräch - verständlich. Charlie konnte Edward noch nie leiden und das zeigte er auch. Bellas Vater sprach so wenig wie möglich mit seinem Schwiegersohn. „…ich mache mir große Sorgen, meinst du beiden ist alles in Ordnung?“ Seine Stimme klang sehr besorgt. Nessie wartete sichtlich gespannt, wie ihr Vater jetzt wohl reagieren würde - was er Charlie sagen würde. Wieder zog Edward geräuschvoll die Luft um sich herum ein. Gerade wollte er zu einem Satz ansetzten, da platze Charlie schon die Frage heraus, was eigentlich passiert sei. Edward lachte kurz auf und winkte Nessie auf seinen Schoss - wo sie schließlich auch Platz nahm. Man sah, dass sie ihren Vater vermisst hatte, denn sie kuschelte sich so nah es nur ging an Edward heran.

Liebevoll streichelte er seiner kleinen Tochter über den Kopf, dann fing er an zu Reden. „Charlie.“ Seine Stimme klang sehr ernst. „Alles nacheinander bitte.“ Charlie nickte kurz und wartete gespannt auf seine Antworten. „Zu deiner ersten Frage Charlie. Ja, ihnen geht es da drüben gut. Sonst würden wir doch etwas hören. Einen Schrei oder ein lautes Klirren. Meinst du nicht auch?“ Edward sah seinen Schwiegervater beim Reden nicht an - er behielt Nessie in seinem Blick, welche schon eingeschlafen ist in seinen Armen. Kein Wort kam mehr über Charlies Lippen. Er nickte nur als Antwort auf Edwards Frage. „Deine andere Frage..“ Edward brach seinen Satz ab und dachte kurz darüber nach, was er Charlie erzählen sollte. Verdammt noch mal… wie soll ihm das denn erklären? Diese Angst, welche Reneé vor Bella hat… Charlie wurde ungeduldig und wollte gerade nachhacken, doch dann ergriff Edward wieder das Wort. „Ich kann dir das nicht erklären Charlie.“ Eine lange Pause entstand und Edward hörte in Charlies Gedanken, dass er sich fragte warum er es ihm nicht erklären konnte. Charlie wurde misstrauisch. Er traute Edward zwar nie wirklich über den Weg, doch jetzt schon gar nicht mehr. Verdammt! Fluchte Edward innerlich und verzog dabei das Gesicht. „Edward…“ wieder versuchte Charlie einen Anfang zu finden. „Ich.. Du.. Bella… äh.. Sag mir bitte… Mist!“ Charlie stammelte nur aufgeregt und irgendwie auch aufgebracht vor sich hin. Edward wusste was er wissen wollte, doch blieb er still. Er konnte es Charlie einfach nicht erzählen, denn dann wäre nicht nur Reneé in Gefahr, sondern auch noch Bellas Vater. Das konnte er nicht verantworten. Wieder entstand eine zunehmende kaum auszuhaltende Stille. Bella schien in diesem Moment lauter zu reden, als sie es wollte. Charlies Ohren waren aufmerksam gespitzt und entschlossen dazu, alles zu verstehen, was seine Tochter gleich sagte. „Ähm… Charlie?“ unterbrach Edward sein Lauschen, doch er ignorierte ihn. „Charlie!“ Edward schrie schon fast und Nessie wachte dabei auf. „Pscht, Kleines. Schlaf weiter.“ flüsterte er seiner Tochter leise ins Ohr und streichelte wieder über ihren weichen Haare.
Bella hatte bereits angesetzt "Mom, das kleine Mädchen Renesmee - Rene esme“ Wieder wollte Edward dazwischen reden, damit Charlie es nicht mithören konnte, doch kaum kam aus seinem Mund ein kleines „Char…“ funkelte ihn dieser auch schon böse an und gab Edward zu verstehen, dass er seine Klappe halten sollte. So hatte er Bellas Vater noch nie gesehen und war darüber sogar ein wenig erschrocken. Ab und zu sprach Bella wieder leiser und nur noch einige Wörter konnte man aus dem Wohnzimmer hören. „Sie ist Edwards und meine Tochter.“ Es war doch klar, dass sie ausgerechnet das wieder lauter sagen musste. Verärgert schüttelte Edward den Kopf. Charlie riss seine Augen weit auf und drehte seinen Kopf langsam zu Edward, der immer noch Renesmee in seinen Armen hielt. „W-Was hat s-sie d-da gerade ge-ge-gesagt Edward?“ Klar. Charlie war geschockt. Er dachte immer noch das die kleine Nessie nur adoptiert sei. Edward musste sich schnell irgendeine Ausreden einfallen lassen - nur was sollte er denn sagen?

Einige Sekunden vergingen und Charlie lies Edward nicht aus seinen Augen. Er fixierte ihn wie ein Adler eine kleine Maus auf dem Feld - sein Opfer. Edward musste schlucken. Er hatte noch immer keine Idee, wie er Charlie das erklären sollte. Er vergrub sein Gesicht in den weichen Haaren seiner Tochter. "Na danke Bella..", murmelte er leise in dieses. „Sag schon Edward!“ Charlie wurde scheinbar wütend, weil er der einzige war, der immer noch keine Ahnung hatte, was sich hier abspielte. Mit einem eindringlichen Blick sah Edward in seine Augen. „Charlie. Beruhig dich bitte.“ Charlie stand zornig von seinem Stuhl auf. „Nein! Ich beruhige mich nicht mehr!“ Der Stuhl auf dem er saß, fiel mit einem lauten Geräusch zu Boden. „Ich bin mal wieder der einzige, der von allem hier keinen Plan hat!“ Charlie schnaubte wütend, wobei sich seine Nasenflügel leicht aufblähten. Nessie schreckte aus ihrem Schlaf auf und sah Charlie erschrocken an. „Was ist denn los?“ Ihre glockenhelle Stimme klang besorgt. „Alles ist gut, Kleines.“, flüsterte Edward ihr beruhigend zu. „Mach dir keine Sorgen.“ Wie sollte er Charlie jetzt noch beruhigen? Verharrend blickte Charlie seinen Schwiegersohn an. Edward konnte nur darauf hoffen, dass Reneé und Bella das Umfallen des Stuhles gehört hatten und sobald wie möglich in die Küche kamen.

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"What if I'm the bad guy?"
- Edward Cullen


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Mo 31. Aug 2009, 19:28 
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„Ich kann dir das nicht erklären Charlie.“ sagte Edward. Charlie funkelte ihn böse an. Warum schaute ihn Edward so eindringlich an?! Er konnte nur noch leise vor sich hin fluchen. Nessie war schließlich mit im Raum.

Diese ganze Situation, wie unwirklich, dachte Charlie. Er versuchte nur ganz sachte und leise zu Atmen, um ja selbst kein Geräusch zu machen. Er wollte um jeden Preis lauschen. Dass er hier in der kleinen Küche festsaß störte ihn sehr. Auch das nervöse Klopfen mit seinen Fingern auf dem Tisch hielt er an. Seine Gedanken waren voller Sorge um seine Renèe und seine geliebte Tochter. Renèe redete und redete. Wie seltsam sich das anfühlte. So gern er auch schon früher Renèe alles erzählt hätte, was er wusste und das war wahrlich nicht viel, er konnte sie doch nicht so verängstigen. Da kam ein kleines Wispern, Renèe`s stimme war ganz zittrig. Sie flüsterte fast. „ich... ich habe... Wölfe gesehen“ Mehr verstand er dann auch nicht mehr, Edward konnte aber auch unerhört laut seufzen. Er blickte ihn böse an, als er auch noch Nessie zu sich zog. Meine Güte, wie konnte er nur so unvorsichtig laut rascheln, ausgerechnet jetzt?! Huch, er wollte sich doch nicht ablenken lassen. Also was hatte er gerade gehört? Ach ja Wölfe… das heißt noch nicht, dass sie Jake meint. Moment, Mehrzahl?! Gibt es noch andere, die das können?! Nein, unmöglich. Renèe konnte das dann nicht meinen, sie hatte wahrscheinlich echte Wölfe gesehen.

„Char…“ versuchte Edward ihn aus den Gedanken zu reißen. Noch ein Wort und ich werfe ihn aus meinem Haus, dachte Charlie. Er konnte ihn nur böse anfunkeln.

„Mom es ist nicht so einfach und du darfst niemanden etwas davon erzählen, das bringt uns alle in große Gefahr…“ Das kam von Bella. Himmel, was hat sie vorher gesagt?! Charlie versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren. Ok, dachte Charlie, das war nichts Neues. Er wusste selbst, dass er zu niemanden etwas sagen durfte. Edward hat ihn vor langer Zeit einmal gebeten, eine offizielle Version, die Lüge, mit zu tragen. Damals hatte Charlie eingewilligt. Er war froh, seine Bella wieder zu haben. Der Grund dafür, war ihm egal. Solange es seiner Tochter gut ging, würde er jedes Geheimnis für sich behalten. Nicht mal gegenüber Billy hatte er ein Wort darüber verloren. Den skeptischen Blick von Billy wusste Charlie gut zu ignorieren. Aber Gefahr, was denn bitte für eine Gefahr? Was konnte Bella nun wieder damit gemeint haben?! „Mom, das kleine Mädchen Renesmee … „sie ist, sie ist Edwards und meine Tochter“ Ähm, was?! Wo bleibt denn da bitte die Erklärung, dass Nessie Edwards Nichte ist. Nicht, dass Charlie das wirklich geglaubt hätte, aber der zarten Renèe konnte sie das doch nicht so schonungslos sagen. Auch wenn die Ausrede >Nichte< einfach unmöglich war, sie war den beiden so ähnlich, und die Locken kannte Charlie genau. Es waren seine, jedenfalls in früheren Jahren. Schon wieder ein Seufzer von Edward. Nun sei endlich still, fluchte Charlie in Gedanken. „Sie ist Halb Mensch halb Vampir … aber sie brauch auch Blut…“ Es war so leise, dass Charlie kaum seinen Ohren traute. Seine Gedanken stoppten. Das war zu viel. Nur langsam strömten die Fragen zurück in seinen Kopf. War das der Grund, warum Renèe so verängstigt war?! Meinte Bella das vorhin mit Gefahr? Dann schaute er zu Edward und Nessie. Edward streichelte ihr sanft über die bronzefarbenen Locken. Nein, er kannte Nessie sehr gut, sie war ein Engel. Er war sich sicher, dass sie nicht mal einer Fliege etwas tun könnte.

Langsam fiel ihm wieder ein, wie man redete. Der Mund fühlte sich ausgetrocknet an. „W-Was hat s-sie d-da gerade ge-ge-gesagt Edward? ... Sag schon Edward!“ Er hörte nur ein rauschen im Kopf, was meinte Edward damit, beruhige dich? Ja klar, nichts einfacher als das. Der Zorn nah überhand. Charlie stand zu schnell auf, der Stuhl auf dem er eben noch saß fiel mit einem lauten Krachen nach hinten. „Nein! Ich beruhige mich nicht mehr!“ Nessie öffnete erschrocken ihre Augen und wollte wissen was los war. Da war sie nicht die einzige. Nur diese kleine Reaktion hielt ihn davon ab mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Edward schien das zu ahnen und schaute ihn mit einer Mischung aus Mitleid, Betroffenheit und Zurückhaltend an. „Vampir?!“ zischte Charlie mit einem Blick zu Edward. „Was erzählt Bella da für Lügen, was glaubt sie denn was sie damit anrichtet? Will sie Renèe loswerden? Und was meinte sie vorhin mit Gefahr?“ Charlies Hand zuckte in Richtung Gürtel, an dem sich tagsüber seine Waffe befand. „Meinte sie damit Jake?“ Charlie konnte die fragen nur leise heraus pressen. Mehr brachte er nicht über die Lippen. Gespannt wartete er noch immer stehend auf Edwards Antworten. Am liebsten wäre er in das Wohnzimmer gestürmt, aber was sollte ihm das bringen. Er zögerte kurz und entschloss sich nun doch auf Edwards Erklärungen abzuwarten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Mi 2. Sep 2009, 20:22 
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Registriert: Mo 31. Aug 2009, 18:36
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(Oh gott, ich komm nicht mit, bitte editieren^^)

Aufmerksam verfolgte Renesmee das Gespräch der Erwachsenen. Selbst wenn es für den aussenstehenden nicht so aussah, als würde sie - mit ihren sieben Jahren - etwas dasvon verstehen was hier erzählt und worüber diskutiert wurde, bekam sie alles mit. Sie verstand alles sofort, deshalb fragte sie nicht mehr, als ob alles in Ordnung sei. Ihr Vater versichterte ihr, es sei alles bestens.

Seth, Nessies Lieblingswolf nach Jacob, natürlich (Das stelle ich jetzt einfach mal so auf^^), verabschiedete sich und ging. Als das Wort "Vampir" fiel, zuckte Renesmee leicht zusammen. So wie es aussah, wussten es Opa und ihre neue Oma jetzt. Das würde alles einfacher machen. Vielleicht könnte Nessie dann den beiden edlich einmal ihre VErgangeheit zeigen. Oder die schönen Bilder, die sie dank Zafrina (hat sie?!) 'bekommen hatte'. Vielleicht würde dann einfach alles entspannter werden und Momma und Daddy müssten nicht immer zu gunsten ihrer Liebsten Lügen.

Renesmee tat so, als würde sie noch ein wenig dösen, aber im inneren war sie vollkommen da und hörte auf jedes Geräusch was gemacht wurde - auf jedes Wort, was gesagt wurde.


(Ich lass es jetzt mal etwas kürzer, hoffe das passt so :) Lg)

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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Fr 4. Sep 2009, 19:47 
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Registriert: Di 10. Mär 2009, 16:27
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Es dauerte einen Moment, bis Bella wieder zu sprechen anfing. Ihre Frage nach dem Glauben an die ganze Sache bejahte Renée. Sie war mittlerweile von der Außergewöhnlichkeit der Familie überzeugt und wusste, sie könnte damit klar kommen, wenn man ihr etwas Zeit ließe. Doch jetzt war Bella bereit, zu erklären und Renée hörte aufmerksam zu. Sie sprach von einer großen Gefahr und dass niemand von der Existenz von Vampiren und Wölfen erfahren durfte.
Renée war irritiert. „Warum hast du mir nichts gesagt? Du weißt, dass ich es niemandem erzählt hätte...“ Zögerlich erhob sie ihre Stimme und wartete auf Bellas Reaktion. Schließlich war Renée noch nichts passiert und sie war offenbar besser als von allen erwartet mit der neuen Situation klargekommen.
Bellas Antwort überraschte sie dann doch etwas, denn sie machte Renée die Gefahr wieder deutlich: “Mom ich musste es versprechen ich musste es tun, ich wollte dich vorerst nicht sehen damit ich dir nicht weh tue deswegen haben sie dich vertröstet, nur weil ich nicht auf dich los gehen wollte so wie es gekommen war. Mom ich, Vampire sind gefährlich und ich auch noch ich kann meinen Durst nicht ganz kontrollieren und als ich dich und dein Blut gerochen habe…“
Renée erschrak zutiefst. Sie drängte sich zurück in den Sessel, fest davon überzeugt, gleich Bellas nächstes Opfer zu werden. Doch Bella sprach mit ruhiger Stimme weiter, während sie sich näherte und dann hinkniete. Tierblut... Renée schüttelte sich unmerklich. Es klang furchtbar, aber die meisten Menschen aßen schließlich auch Fleisch. Als Belle dann plötzlich Renées Hand berührte, zuckte sie erschrocken zurück. Sie hatte nicht damit gerechnet, doch Bella beruhigte sie wieder „Mom ich tue dir nicht weh, ich liebe dich“ flüsterte sie.
Renée li8eß es geschehen, dass Bella ihre Hand nahm und atmete hörbar aus. Sie ist so hart... wie stein... und eiskalt! Ungewollt schauderte sie. „Wieso?“ Renées Stimme war nur ein ersticktes Flüstern, doch sie wollte es wissen. Bella erklärte, dass Edward sich geweigert hatte, was Renée mit einem kurzen „richtig so!“ bestätigte. Doch Bella sprach gleich weiter: „Ich wäre tot wenn er es nicht getan hätte“
Dieser Satz ließ Renée fast das Blut in den Adern gefrieren. Was zum Henker war passiert, dass sie ihre Bella fast für immer verloren hätte? Und warum hatte ihr niemand etwas davon gesagt? Dann bestätigte Bella, was Renée bislang nur ahnte, aber nicht wirklich wahr haben wollte. Renesme, dieses kleine süße Mädchen, war Bellas und Edwards Tochter! Mit großen Augen starrte Renée Bella an. Diese Bestätigung zu bekommen hatte sie sich einerseits gewünscht, weil sie es geahnt hatte, andererseits wollte sie die ganze Sache irgendwie vergessen. Doch dieses wunderhübsche kleine Mädchen war ihre Enkelin...
„Mom, es war eigentlich unmöglich, dass Edward und ich..., das gibt es nicht allgegenwärtig. Vampire können keine Kinder zeugen oder bekommen, aber wir wissen nicht warum wir... Naja das hat sich auch erledigt, jetzt funktioniert es nicht mehr und wir können unbeschwert damit umgehen“ erklärte Bella langsam weiter. Gut, so genau wollte Renée es eigentlich nicht wissen, aber es brannte ihr eine weitere Frage auf den Lippen.
„Ist sie ein Vampir?“ Die Frage brauch so aus ihr heraus, doch Bella schüttelte den Kopf. Renesme sei halb Mensch, halb Vampir, sie könnte also ganz normal essen, würde sich jedoch lieber von Blut – natürlich Tierblut – ernähren. Ihr Herz schlägt wie bei einem Menschen, doch sie ist übernatürlich stark. Außerdem wächst sie viel schneller... Bellas Erklärungen musste Renée erst einmal auf sich wirken lassen, deshalb sagte sie nichts und blickte einfach nur geradeaus. In der Küche polterte es, doch Renée war nicht in der Lage, sich zu rühren.
Die nächsten Worte von Bella nahm sie wie durch einen Dunstschleier auf. „Mom, ich liebe dich, egal wie verletzt ich Dich habe, es tut mir so Leid, aber es ist die Wahrheit“ Renèe hielt noch immer ihre Hand. Wie zur Bestätigung, dass sie verstanden hatte, drückte sie Bellas Hand sehr fest.
Es war wieder eine Menge geschehen, doch so langsam verstand Renée. Bella war nicht direkt krank gewesen. Offenbar war es die Schwangerschaft gewesen, die sie geschwächt hatte. Doch sie war glücklich mit dem, was sie jetzt zusammen mit Edward hatte.
Renée zögerte noch einmal. Sie hat mir noch immer nichts von den Wölfen erzählt! Ob ich sie fragen soll? Es war so viel passiert, was Renée mit Bellas zusätzlicher Erklärung etwas besser, wenn auch noch immer nicht ganz verstand.
Offenbar hatte Edward Charlie wieder ein wenig beruhigt, denn aus der Küche gab es keine lauten Geräusche mehr, sondern nur noch ruhiges Gemurmel, von dem Renée nichts verstand. Also fasste sie sich ein Herz und sprach Bella erneut leise an: „Und… was hat es mit diesen Wölfen auf sich, die ich gesehen habe? Sie waren riesig… Und sie jagten irgendjemanden!“ Renée holte noch einmal Luft. „Gibt es noch andere wie euch?“ Die letzte Frage war fast schon ein Flüstern und irgendwie hatte Renée Angst vor der Antwort.
Doch Bella begann zu erzählen. Während Bellas Erklärungen wurden Renées Augen immer größer und sie drückte sich etwas in den Sessel zurück. So viele Dinge, die ihr unbegreiflich schienen und doch wahr sein sollten… Ihr Puls raste und ihr stieg die Hitze im Körper hoch. Innerlich war Renée aufgewühlt, doch sie bemühte sich wirklich, ruhig zu bleiben.
Als Bella geendet hatte mit ihren Erklärungen, gab Renée sich damit erst einmal zufrieden. Sie hoffe, dass Edward und Charlie bald wieder zurück aus der Küche kämen, sie hatte das Gefühl, dass eine Ewigkeit vergangen war. Aber vielleicht war es auch besser, dass Charlie nicht wusste, was hier vor sich ging! Und Renée würde - wie sie es versprochen hatte - auch Phil nichts davon erzählen. Es wäre gefährlich, hatte Bella gesagt!
Gefahr… Was für eine Gefahr sollte es geben? Jetzt hatte Renée schon so vieles erfahren, deshalb nahm sie ihren Mut zusammen und griff nach Bellas Händen. Sie beugte sich etwas vor und erhob ihre Stimme. „Bella, es ist mir egal, was in der ganzen Zeit passiert ist! Ich liebe Dich noch immer, Du bist meine Tochter. Und nichts und niemand kann daran etwas ändern! Ich möchte nur, dass Du mir vertraust und mich an Eurem Leben teilhaben lässt.“ Ihre Stimme senkte sich etwas… „und auch an dem von Eurer Tochter…“
Sie blickte Bella ins Gesicht und alles, was aus ihren eigenen Augen sprach, war die Liebe und Sorge einer ängstlichen Mutter. „Aber eins wirst Du mir noch sagen müssen: Wieso sprecht ihr alle immer von so einer großen Gefahr? Ich meine, bislang ist mir nichts passiert und ihr würdet mir doch nie etwas antun… oder?!“

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And so the lion fell in love with the lamb...
What a stupid lamb.
What a sick, masochistic lion.


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 Betreff des Beitrags: Re: Charlie`s Haus
BeitragVerfasst: Fr 25. Sep 2009, 11:20 
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Registriert: Mi 23. Sep 2009, 05:11
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"Nein, Mom. Absichtlich-", Bella versuchte es stark zu betonen:"würden wir die nie etwas tun, natürlich nicht. Nur naja es ist eben so, dass wir nicht immer ganz kontrollieren könnnen, was wir tun. Weißt du, ein bisschen sind wir wie Tiere. Wir folgen unseren Instinkten." Bella versuchte, ihrer Mutter anzusehen, ob sie verstanden hatte, in welcher Gefahr sie schwebte. Dann seufzte sie. War es ihr damals denn anders ergangen. Als sie herausgefunden hatte, was Edward war? Sie hatte doch auch keine Angst gehabt. Bella lächelte. Wie lang war das jetzt her? Bestimmt nicht länger als ein Jahr und trotzdem hatte sie das Gefühl, es seien Jahrhunderte vergangen.
Das Gespräch mit Renée war ganz anders verlaufen, als sie es sich vorgestellt hatte. Doch wenn man mal genauer darüber nachdachte, war es eigentlich besser, dass sie Bescheid wusste. So brauchte sie keiner zu belügen. Und Lügen war noch nie Bellas Spezialgebiet gewesen. "Mom, ich..ähm, ich guck mal nach Charlie und Edward.", sagte Bella und begab sich zu Tür, bedacht darauf, keine zu schnellen Bewegungen zu machen. Sie war sich nicht sicher, ob und wieviel Charlie von dem Gespräch mitbekommen hatte. Er wollte ja immer noch nur so viel wissen, wie er musste.
Edward stand an den Küchentisch gelehnt, mit der schlafenden Renesmee auf dem Arm. "Edward?", fragte Bella leise. Er schaute sie liebevoll an. "ich glaube, wir solttenden anderen erzählen, dass Renée überlebt hat.", scherzte sie. Es war ein schlechter Witz und Alice hat wahrscheinlich sowieso schon alles gesehen. Sanft nahm Bella Edward Renesmee ab und wog sie leicht hin und her.

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How could you run, how coul you fight, when doing so would hurt him?
If your life was all you had to give?

If it was someone you truly loved?


Danke Emmett mein Brüderchen für das tolle Set

FBb:*Anna-Isabella*


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