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"Aber Aro ist nicht... ist nicht .. ist nicht .."
Er brach mitten im Satz ab und schaute aufeinmal weg.
"Du hast sicher Recht, aber es ist kompliziert sich das nach Jahrhunderten abzugewöhnen, falls du verstehst was ich meine?!"

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"Ich habe leider keine Ahnung was du meinst. Ich habe mir nichts angewöhnt was ich mir jetzt wieder abgewöhnen will. Aber in einem Punkt verstehe ich dich wenn irgendjemnad jetzt meine Charakter verändern wollte, wäre das sicher auch sehr, sehr schwer für mich."

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Er sah aus dem Fenster, er wusste nicht mehr was er sagen konnte. Er hatte so sehr gehofft das etwas passieren würde,während dieser Aussprache, aber da hatte er höchstwarschlein zu viel verlangt. Er wusse weder was er tun noch sagen hätte können um etwas daran zu ändern. Er wusste genau so wenig wie vorher woran er war und was überhaupt los war, wie sie es sah und wie es weiter gehen würde. Er hatte gehofft Chelsea würde wissen was er denkt und ihm vielleicht auf alle seine Fragen eine Antwort geben können. Er war ratlos, allein und unwissend. Diese Gefühle hatte er niemals fühlen wollen, aber genau so fühlte er sich momentan. Er hatte sich bevor Chelsea kam die Zukunft in allen Variationen ausgemalt, aber diese gefiel ihm am wenigsten. Und er hatte entschlossen das er nunmehr gehen würde, aus dem Volturi Clan. Er glaubte alles falsch gemacht zu haben, was ein Führer eines Clans nur falsch machen kann, er glaubte er wäre nicht mehr fähig diesen Clan zu leiten. Und er wüsste nicht was ihn davon abkriegen könnte. Chelsea wüsste wohl nicht wie er fühlte und was er dachte, und Aro war nicht hier. Also war es wohl beschlossene Sache, dachte er. Aber irgendetwas hielt ihn hier, es war nicht Chelsea und auch nicht Aro, nein er wusste nicht was es war. Er fühlte sich leerer denn je, er wusste nicht wie Chelsea fühlte, er hatte nur Mist bei der Führung dieses Clans gebaut und würde es wohl auch in Zukunft machen. Und trotzdem wusste er nicht was ihn hier hielt.. er konnte den Clan nicht verlassen..

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Chelsea sah in Caius Gesicht wie er leidete. Sie wollte ihn nicht so sehen. Sie legte ihre Hand vorsichtig an seine um ihn zu trösten, da kam ihr plötzlich eine Idee. Sie wollte gar nicht daran denken aber es wäre eine Lösung.
"Caius ich," sagte sie einer Weile, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern denn sie wollte nicht das er merkte das sie kurz davor war zu weinen wenn sie es könnte.
"Ich kann dir helfen Caius," setzte sie nun wieder an "Ich kann dir deine Gefühle nehemen deine Gefühle der leere und das alles und auch die Gefühle für mich. Es würde mir natürlich nicht gefallen, aber noch weniger gefällt es mir dich leiden zu sehen. Und ich bin kein Kind mehr, ich bin stark genug um über soetwas, mit der zeit hinwegzukommen."
Nein, es würde mir gar nicht gefallen wenn er dies verlangen würde. Aber vielleicht komme ich mit der zeit ja darüber hinweg und kann wieder normal leben. Doch es gibt da etwas was ich ihm sagen will...
"Caius", fügte sie nun noch leiser als zuvor hinzu. "Egal wie du dich entscheidest, ich möchte das du eins weißt bevor du vielleicht jegliche Gefühle für mich verlierst."
Sie atmete einmal tief durch, dann sagte sie es.
"Caius, ich... ich liebe dich."

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Caius merkte wie Chelsea litt, er überlegte einige Zeit und antworte dann schließlich.
"Nein, tu das nicht. Ich will nicht das du das tust, ich will.. nicht das du mit meinen Gefühlen spielst. Bitte nicht..
Außerdem würde es dir doch auch wehtun, denke ich. Oder etwa nicht? "
Ihm waren ihre Worte noch im Kopf und er wusste nicht was er sagen sollte, er war überwältigt. Er sah in ihre Augen und wartete einen Moment. Er dachte nach, konnte er sowas schon sagen?!
"Chelsea.. ich bin überwältigt... du bist mir auch sehr wichtig, aber ich weiß nicht ob ich es schon in so klare Worte zu fassen vermöge.. aber ich fühle ähnlich.".
Er sah sie an und umarmte sie.

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Chelsea war überglücklich als Caius sagte sie solle seine Gefühle nicht ändern.
Als er sie drückte war sie so froh das wenn ihr Herz schlagen würde, es ihr aus der Brust gesprungen wäre.
Erst mal nichts sagen dachte sie um die Schönheit des Augenblicks zu bewahren. Sie schaute Caius tief in die Augen und lächelte.
Doch nach einiger Zeit stellte sie ihm, die für sie wichtigste Frage.
"Caius, was sagen wir nun den anderen ich meine Aro und Marcus, was solle wir ihnen erzählen wenn sie fragen, was nun zwischen uns ...ähm los wäre?"
Sie schaute Caius wieder an und hoffte auf eine schnelle Antwort.

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Caius überlegte und fasste sich nachdenklich an die Stirn.
"Oh Chelsea wenn ich das nur wüsste....
wir haben kaum Zeit mehr, ich spühre es...
Marcus befindet sich auf dem Weg hierher.
Wir müssen über dieses, mir sehr wichtiges, Thema später reden ja? Du kannst hier bleiben, wenn du das möchtest."
Es klang wie eine Bitte, nicht wie der sonst übliche Befehlston.
Er machte sich bereit für Marcus auftreten in seinem Zimmer. Es war wirklich der ungünstigste Moment in dem er gehen musste. Er warf Chelsea einen letzte Blick zu und lächelte ein wenig.

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"Okay ich bleibe hier", sagte Chelsea in einem etwas nervösem Ton.
Sie war nicht darauf vorbereitet das Marcus jetzt gleich herreinkommen würde.
Sie war noch so aúfgeregt und Marcus wüsste wegen seiner gabe sowieso sofort bescheid.
"Ehmm... Caius wenn du wirklich die Volturi verlassen willst, weil du denkst das du kein guter Anführer mehr wärst, ich denke dann werde ich mit dir kommen." fügte sie mit schüchterner Stmmie hinzu.
Sie wusste das es Caius bestimmt nicht sonderlich gefallen würde wenn sie mitkäme, aber könnte sie nicht alleine hierzurücklassen. Chelsea wusste nicht was sie tun würde wenn er sie alleine ließ, aber hier bleiben würde sie bestimmt nicht.

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Er seuftzte.
"Wir werden sehen was passiert. Ich werde sehen was Aro sagt und sehen was aus uns wird und wie wir das nach außen tragen. Verstehst du mich? .. Mach dir keine Sorgen um Marcus, er muss dich ja nicht sehen." Er zwinkerte ihr zu.
"Es ist aber nicht schön, dass du nur wegen mir den Clan verlassen würdest. Bitte überlee dir das nocheinmal ganz genau. Ob es dir das wirklich wert ist."
Er sah sie eindringlich an und wartete.

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"Ich habe mir das gut überlegt Caius, wenn du gehen musste gehe ich auch. Wegen Marcus mache ich mir keine Gedanken er weiß ja eh schon was los ist." sagte sie entschlossen.
"Ich verstehe dich auch mit dem nach Außen tragen und so... ich hätte das auch nicht so gerne weil dann könnte viel schneller so eine Sache wie eben mit Jane passieren." fügte sie noch schnell hinzu.

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FBb.: Fay (: