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Caius hatte das was er wollte, er musste dieser langweiligen und nervenzehrenden Unterhaltung über diese, für ihn total unwichtige, Mission nicht weiter nachdenken und hören. Er hatte Chelsea im Arm und sie schien glücklich zu sein, so wie er. Und das freute ihn sehr. Er war seit Jahrzehnten nicht so glücklich gewesen, wenn er genauer darüber nachdachte, war er noch nie so glücklich gewesen. Und er wünschte sich das dieser Moment niemals enden müsste. Inzwischen war es ihm egal ob er bei den VOlturis bleiben sollte, oder mit ihr gehen müsste.

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Alec sah Jane an, dass sie sich unwohl fühlte und am liebsten woanders wäre.
"Jane, meine Schwester, du brauchst dich nicht vor mir zu verstecken, das weißt du doch. Belaste dich nicht mit allem so stark, das ist nicht gut für dich."
Er wollte ihr nur helfen, nur ihren Schmerz lindern, dessen Grund er nicht einmal kannte. Einerseits wollte er wissen, was seiner Zwillingsschwester solche Trauer bereitete, anderseits fürchtete er, sie könne es nicht ertragen, es ihm zu erzählen, es nicht ein weiteres Mal zu durchleben.
Er wusste nicht weiter, also streichelte er seiner Schwester nur beruhigend über den Kopf und gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit.

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Great thanks to Corin!!

i can take all your feelings from you ...
... what do you wish?

fbb: Chloe Cullen

Chelsea schaute caius lange, sehr lange in die Augen. Sie war so glücklich und wollte ihn nie wieder losslassen geschweige denn gehen lassen.
Es war ihr im Moment sowasvon egal wenn sie gehen müsste, haupsache sie war bei Caius.

Sie hatte jetzt das was sie immer gewollt hatte, jemanden den sie liebte. Sie hatte schon immer viele Freunde gehabt, aber sowas hatte sie noch nie in ihrem leben gefühlt, es übertraff alles.
Niemand war ihr je so wichtig gewesen.
Sie war einfach nur wunschlos glücklich.

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Jan espürte, wie Alec ihr vorsichtig übers Haar strich.
Langsam verflog ihre Trauer. Es war noch nichts entschieden, und Aro würde doch niemals Chelsea und Caius wegschicken. Dazu waren die Beiden viel zu wichtig für die Volturi.
Sie bekam wieder Hoffnung. Es war nicht viel, aber es reichte aus.
Selbst wenn die Beiden gehen müssen, wird Chelsea es gut haben, und dass ist doch die Hauptsache.
Jane setzte sich auf und schaute ihren Zwilling an, der sie immer noch im Arm hielt. Er gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit.
"Tut mir Leid. Meine Nerven sind einfach mit mir durchgegangen." Sie schaute ihn entschuldigend an.
"Hast du Durst? Dann können wir noch jagen gehen. Ansonsten würde ich vorschlagen, dass wir und noch hier draußen ein Bisschen amüsieren. Drinnen ist es viel zu langweilig."
Jane schaute ihn an und wartete auf seine Antwort.

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Set von dem wundervollem Aro ♥ Danke dir, Sarah ♥
Ich habe ihn dir lebendig gebracht, wie du es wünschtest. - Jane; New Moon
Redaktion
Team Sarah come back und Wir sind keine Wölfe ♥

fBb name: klaudi96

~ marcus kommt an~

Endlich konnte marcus wieder jagen gehen.
in seinem hals brannte es schon wie verrückt. er hielt diesen schmerz kaum mehr aus.
marcus streckte seine nase in die luft und scloss seine augen, um einen menschen auf zu spüren.
da wehte eine leichte brise aus richtung osten und marcus nahm einen köstlichen menschenblutduft wahr.
es muss ein einzelner wanderer sein.
er rannte in die richtung und überließ sich ganz seinen instinkten.

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Caius hörte ganz genau das nun auch MArcus in ihrem Jagdgebiet war und wollte nicht gestört werden. Ein tiefes Grollen trat aus seiner Burst. Er sah zu Chelsea und sah sie fragend an.
"Willst du noch jagen? Was wollen wir machen Chelsea? Aro gibt mir keine Antwort, wir sind frei.. wer weiß wie lange noch. Noch können wir tuen was wir wollen. Ich weiß wann dieser Augenblick je wieder kehren wird Chelsea."
Er sah ihr tief in ihre roten Augen und sah genau wie glücklich sie war - ihre Augen leuchteten wie Diamanten.
Caius zog sie noch enger an sich heran, dieser Moment sollte nie vorrübergehen.

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"ach, Aro soll sich Zeit lassen", flüsterte sie lächelnd.
Sie wollte Caius nich mehr loslassen, wollte ihn nicht loslassen um jagen zu gehen, obwohl sie schon sehr durstig war, der eigentliche Jagdausflug war durch die vielen anderen Sachen in Vergessenheit geraten.
"Ich habe schon Durst", sagte sie etwas widerwillig, "Ich habe zwar keine Lust zu jagen, aber wenn wir uns beeilen, dauert es vielleicht gar nicht soo lange."
Mit einem kleinen traurigen Seufzen löste sie sich geschickt aus der Umarmung und schaute in Caius fragendes Gesicht.

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Er nickte. Er nahm Chelsea an der Hand und rannte mit ihr in ein Außengebiet von Volterra. Er saß mit ihr auf einem hohen Gebäude um sich einen Menschen auszusuchen. Er sah ein Päärchen nd nickte Chelsea zu. sein Zeichen an sie. Sie sprangen beide leichtfüßig vom Haus und landeteten wie Ballettänzer leichtfüßig auf dem Boden hinter ihren Opfern. Er ließ während der ganzen Zeit Chelsea's Hand nicht los. In dem Moment sah er sie an. Er richtete seine Gedanken nun an Chelsea.
Chelsea, du nimmst die Frau und ich den Mann ja?! Wir werden sie von hinten anspringen, ihnen das genick brechen, damit sie nicht schreien können und wir beobachtet werden. Dann ziehen wir sie in die kleine gasse *er deutete nach Links* und dann essen wir.
Er setzte seinen Plan zugleich in die Tat um, konnte aber ein lautes Schmatzen nicht unterdrücken. Es war einfach so köstlich. Als er schon fertig war, drehte er sich um und betrachtete Chelsea beim Essen. Selbst dabei wirkte sie so Feenhaft und anziehend auf ihn.

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Chelsea, du nimmst die Frau und ich den Mann ja?! Wir werden sie von hinten anspringen, ihnen das genick brechen, damit sie nicht schreien können und wir beobachtet werden. Dann ziehen wir sie in die kleine gasse *er deutete nach Links* und dann essen wir.

Chelsea nickte kurz als caius ihr seinen Plan erklärt hatte.
Sie sprang leichtfüßig und geschickt auf die frau zu. Brach ihr so schnell das genick das sie warscheinlich gar nichts von ihrem Tod gemerkt hatte.
Nachdem sie fertig war schaute sie sich wieder zu Caius um. Er war bereits fertig und sie merkte das er sie beobachtete.
Sie ging wieder auf ihn zu und nahm wieder seine hand.
Chelsea schaute in seine wunderschönene rubinroten Augen und lächelte ihn an.

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Redaktion.
FBb.: Fay (:

Er lächelte sanft.
Was sie in mir auslöst ist unglaublich, ich habe das noch nie gefühlt, weder als Mensch noch als Vampir. Ich glaube ich kann langsam sagen, dass ih sie ebenfalls liebe. Aber ob ich das tun sollte?
Er sah in ihre Augen und hielt ihre Hände. Nun wusste er was er zu tun hätte und diesmal würde er sich nicht drücken oder verstecken, er würde offen dazu stehen. Völlig egal was jemand anderes dachte.
"Chelsea, ich werde dir nun auch etwas sagen, so wie du mir letztends auch etwas wichtiges sagtest. Erinnerst du dich?!
Ich genieße die Zeit mit dir sehr und die löst Gefühle in mir aus, von denen ich niht einmal zu träumen gewagt hätte. Es ist unlaublich, du bist unglaublich. Ich kann mit fug und recht behaupten das ich dich liebe Chelsea."
Er war gespannt was sie sagen würde. Er ließ vorsichtshalber ihre Hand los, weil er Angst hatte wie sie reagieren würde.

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