Der Schlüssel zum Tod

[Bella Cullen]

naja das hab ich sowieso schon... aber jetzt kenn ich jassi ja:):) ich hoffe ich habe genug strafen abgearbeitet um das wieder gut zu machen....:)

[Renata]

Klar doch.
Ich hab dir das schon längst verziehen
Und die andern auch alle. Und wenn nicht, kriegen sie es mit mir zu tun
Oke... das war eindeutig denke ich.
Naja, wie gesagt, du musst ja auch nicht weiterschreiben und unter Druck schon gar nicht.

[Bella Cullen]

okay das ist zwar weder die forsetzung noch eine ff aber ich habe grad so ne kreative phase...:

Das kleine Boot machte ein Geräusch. Ein gefährliches Geräusch. Als würde es jeden Moment entzwei brechen. Der Sturm warf es hin und her und die Wellen waren so hoch, das das Boot manchmal dahinter verschwand. Ein Junge saß in dem Boot, doch er bewegte sich nicht. Er saß einfach nur darin und ließ den Regen auf sich hinabrieseln. Als würde der Sturm nur an ihm vorbeiziehen, als wären Wind und Wellen teil seiner Welt.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihn beobachtete. Eine Stunde, zwei? Ich stand an meinem Zimmerfenter, und starrte hinaus in die dunkle Nacht. Der Regen peitschte auch hier gegen die Fenster und draußen war es stockdunkel. Doch trotzdem sah man das kleine Boot, das da dahintrieb. Die Wellen griffen danach wie Hungernde nach einem Stück Brot. Mehrmals dachte ich, sie würden es verschlingen, doch es tauchte immer wieder hinter neuen, noch größeren Wellen auf. Es musste eine Stunde gewesen, bis er sich das erste Mal bewegte. Es erchreckte mich regelrecht. Der Junge wandte den Kopf nach oben zum Himmel. Zu den schwarzen, donnernden Wolken. Der Regen fiel ihm ins Gesicht, doch der Junge war wieder erstarrt. Es sah fast aus als würde er etwas hören. Ich öffnete mein Fenster. Der Sturm brauste, und die Gischt der Wellen spritzte fast bis zu unsrem Haus hinauf. Es donnerte, und der Wind zerzauste meine langen, blonden Haare. Aber außer dem Sturm war nichts zu hören. Der Junge trieb immer noch in seinem Boot hin und her, nachdem das Fenster schon lange wieder geschlossen war.

Und er hörte wirklich etwas. Die Stimme schien aus dem Nichts zu kommen, sie war leise und doch übertönte sie den Sturm. "Ich hoffe du versuchst es morgen erneut.", sagte die Stimme. Sie war kalt und rau. "Natürlich.", flüsterte der Junge, ohne das seine Lippen sich bewegten. Die Regentropfen rannen zu tausenden über sein gesicht, so dass seine Tränen nicht auffielen, die ihm aus den Augen quollen. "Das will ich doch hoffen. Eine weitere Chance bekommst du nicht. Niemand bekommt eine zweite Chance. Lass es dir gesagt sein.", die Stimme war nun fast so erschreckend wie das Grollen des Donners über ihnen. "Ich werde es versuchen. Natürlcih werde ich es veruschen.", beteuerte der Junge. Die Stimme lachte, als sie sah wie der Junge sich fürchtete. "Ich weiß, das du es versuchen wirst. Du hast ja auch keine andere Chance." Das Lachen wurde lauter. Immer lauter, bis man das Gefühl hatte, es würde einen zerreißen. Die Stimme schien von überall her zu kommen. Aus dem schwarzen Himmel, aus den gauen Felsen, die aus dem Wasser ragten und an denen die Wellen sich brachen, ja aus dem Wasser selbst, das das Boot so unaufhörlich hin und herschaukelte. "Du hast nur eine Chance.", flüsterte es überall. "Eine Chance", kam das Echo, auch wenn es weit und breit nichts gab, das ein Echo hätte verursachen können. Dann war alles still. Der Sturm war vorbei. die Wellen schlugen nur noch sachte gegen die Felsen und schaukelten das Boot sanft hin und her. Doch der Junge war verschwunden...


so ich hoffe ihr schreibt alle schöne kommis wie ihr es findet... seid bitte ehrlich und wenn ihr es scheiße findet, dann sagt das auch, ja??? danke schöööööön:)